Results for 'Praktiken der Gelehrsamkeit'

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  1.  12
    Genauigkeit. Zur Ausbildung einer epistemischen Tugend im,langen 19. Jahrhundert‘.Markus Krajewski - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):211-229.
    Exactitude. The Genesis of an Epistemic Virtue in the ‘Long Nineteenth Century’. The article examines the genesis of exactitude as an epistemic virtue in both scholarly and scientific contexts in the 19th century, mainly in Prussia. Starting with an influential historiographic work on ancient metrology three semantic fields of accuracy, exactitude and precision are differentiated and pursued in their etymologies as well as applications. The historic situation between 1790 and 1860 is identified as the crucial period when the exactness of (...)
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  2.  9
    Praktiken der Illusion: Kant, Nietzsche, Cohen, Benjamin bis Donna J. Haraway.Astrid Deuber-Mankowsky - 2007 - Berlin: Vorwerk 8.
    Illusion und Aufklärung: 1. Apologie der Illusion in Kants Opponenten-Rede gegen Johann Gottlieb Kreutzfeld. 2. Eine heilsame Illusion: wie die Kultur aus der Natur entsteht. 3. Acedia und das radikal Böse -- Praktiken der Illusion in der Moderne: 1. Nietzsches Tanz um die Philosophie. 2. Erzeugung von Zukunft. Sprachformen der Apokalypse bei Hermann Cohen. 3. Zu Benjamins Kritik des Scheins im Wahlverwandtschaftenaufsatz mit einem Exkurs zu Cohens Behandlung des Empfindungsproblems. 4. Heilsame Illusion und auratische Wahrnehmung. 5. Antigenealogische Revolte und (...)
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  3.  15
    Praktiken des Regierens–Praktiken der Freiheit.Peter Niesen - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (3):489-492.
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  4.  2
    Die Kunst des Augenscheins: Praktiken der Evidenz im 17. Jahrhundert.Hole Rössler - 2012 - Zürich: Lit.
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  5.  5
    Die deutsche Sprache in der Gelehrsamkeit der frühen Neuzeit: Von der lingua barbarica zur HaubtSprache.Herbert Jaumann - 2010 - In Diskurse der Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit: Ein Handbuch. De Gruyter. pp. 465-516.
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  6.  8
    Der Detektiv im Dickicht der Gelehrsamkeit.Gerald Härtung - 2005 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 53 (5).
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  7.  6
    Bilder der Präzision: Praktiken der Verfeinerung in Technik, Kunst und Wissenschaft.Matthias Bruhn & Sara Hillnhütter (eds.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Präzision ist ein Schlüsselbegriff in Technik, Kunst und Wissenschaft, der in enger Verbindung mit Verfahren der Messung und Feinmechanik steht, aber auch die Schärfe sprachlicher Begriffsbildung oder die Synchronisation tänzerischer Bewegungen beschreiben kann. Die Wissenschaftsgeschichte zeigt, dass der Bedarf nach grösstmöglicher Präzision auch die Widersprüche von Messung und Modell, Versuch und Vorhersage in sich aufgenommen hat - abweichende Messergebnisse wurden so zum eigentlichen Beleg für die Genauigkeit einer Methode und den Bedarf ihrer weiteren Raffinierung. Der interdisziplinäre Blick auf verschiedene Felder (...)
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  8.  5
    Rezension: Die Kunst des Augenscheins. Praktiken der Evidenz im 17. Jahrhundert von Hole Rößler.Angela Fischel - 2013 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 36 (2):187-188.
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  9.  20
    Zwischen eschatologischer Erregung und Enttäuschung: Kognitive und emotionale Deutungsmuster und affektive Praktiken der religiösen Siedlerbewegung in Israel.Steffen Hagemann - 2016 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 68 (2):153-182.
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  10.  16
    Anne Mariss. “A World of New Things”: Praktiken der Naturgeschichte bei Johann Reinhold Forster. 459 pp., illus., app., bibl., index. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag, 2015. €56. [REVIEW]Laura Tarkka-Robinson - 2017 - Isis 108 (4):910-911.
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  11. Modellierte Individualentwicklung. Humanembryologische Praktiken an der Universität Göttingen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Michael Markert - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (4):481-517.
    ZusammenfassungDie Humanembryologische Dokumentationssammlung Blechschmidt, entstanden an der Universität Göttingen im Zeitraum von 1942 bis etwa 1970, stellt eine einmalige Kombination histologischer Schnittserien menschlicher Embryonen und darauf aufbauender, großformatiger und öffentlich zugänglicher Modelle dar. Nicht nur erfolgte diese Sammlungsgründung für die Disziplin der Humanembryologie erstaunlich spät, sondern ist auch in einer zweiten Hinsicht bemerkenswert: Während an anderen Standorten Modelle primär als Forschungsobjekte verstanden wurden und mit einem Lehreinsatz eine Umnutzung stattfand, war für den Göttinger Embryologen Erich Blechschmidt (1904–1992) von Beginn an (...)
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  12.  7
    Rezension: Gelehrsamkeit und Machtanspruch um 1700. Die Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften im Spannungsfeld dynastischer, städtischer und wissenschaftlicher Interessen von Katrin Joos.Alexander Schmidt - 2013 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 36 (2):188-189.
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  13.  2
    Praktiken Und Subjektivierung Im Musikunterricht: Zur Musikpädagogischen Relevanz Praktiken- Und Subjekttheoretischer Ansätze.Samuel Campos - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Auf welche Weise konstituieren sich Subjekte im Musikunterricht? Die Studie nähert sich dieser Frage zunächst aus einer theoretischen Perspektive: Durch die Einnahme einer subjekt- und praktikentheoretischen Perspektive findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Musikpraxis statt. Ausgehend von einer Analyse musikpädagogischer Praxisbegriffe erfolgt eine Rekonstruktion der mit ihnen jeweils verknüpften Subjektbegriffe. Vor dem Hintergrund poststrukturalistischer Ansätze eines „dezentrierten Subjekts“ wird schließlich eine subjekt- und praktikentheoretische Heuristik auf Musikpraxis entwickelt. Die Praktiken der Musikpraxis werden im empirischen Teil anhand einer (...)
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  14.  11
    Praktiken, Techniken, Operationen: Die praxeologische Wende in der Medien- und Kulturwissenschaft.Johanna Seifert - 2019 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 5 (1):99-114.
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  15.  5
    Paradoxie und Konsens: Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne.Christian Wilke - 2020 - Paderborn: Verlag Wilhelm Fink.
    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem asthetischen Vergnugen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlusselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik. Das Phanomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verstandnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. para) eine allgemeine Meinung (gr. doxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung und (...)
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  16.  16
    Die Historizität der Verdatung: Konzepte, Werkzeuge und Praktiken im 19. Jahrhundert.Christine von Oertzen - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (4):407-434.
    ZusammenfassungDer Beitrag nimmt den heute allgegenwärtigen Begriff „Daten“ als historische Kategorie in den Blick. Er geht der langsamen Verbreitung des Wortes unter Statistikern im 19. Jahrhundert nach und untersucht die materielle Kultur derjenigen Konzepte und Praktiken, die mit seiner Verwendung einhergingen. Am Beispiel der preußischen Volkszählung legt der Beitrag mit diesem Vorgehen bislang unbeachtete Genealogien datengetriebener Forschung frei: Nicht erst Computerspezialisten des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts machten sich den Begriff für die Produktion streng abstrahierter, (...)
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  17.  74
    Ideologiekritik als Kritik sozialer Praktiken. Eine expressivistische Rekonstruktion der Kritik falschen Bewusstseins.Titus Stahl - 2013 - In Rahel Jaeggi & Daniel Loick (eds.), Nach Marx: Philosophie, Kritik, Praxis. Berlin: Suhrkamp.
    This chapter discusses a fundamental ambivalence in Marx's use of the term "ideology". On the one hand, he employs a cognitivist critique of ideologies, condemning them in virtue of their epistemic or cognitive insufficiencies. On the other hand, what he so describes as false is a specific second-order belief: The belief that the cognitive is independent from material practice. If this belief is false, however, a merely epistemic critique of ideologies must miss its very point. -/- The chapter argues that (...)
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  18.  4
    Natürliche Erkentniss Gottes, der Welt und des Menschen, nebst andern dahin gehörigen Wahrheiten, welche die Grund-Sätze aller wahren Gelehrsamkeit, fürnemlich der Welt-Weissheit in sich enthalten.Johann Liborius Zimmermann - 2015 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Johann Liborius Zimmermann (1702 – 1734) studierte Philosophie und theologische Moral an der Universität Jena. Dort wurde er 1725 mit einer philosophischen Dissertation promoviert und lehrte anschließend alle Gebiete dieses Fachs. Nach einer kurzen Tätigkeit als Hofprediger des Grafen von Wernigerode wechselte er 1731 zur Universität Halle, wo er bis zu seinem Tode praktische Theologie lehrte. Zimmermann greift im vorliegenden Traktat, der sich methodisch strenger, an Wolffs Methodenideal anknüpfender Prinzipien bedient, einerseits sehr frei – eklektisch – auf Wolffs Topoi in (...)
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  19.  5
    Implizites Vermitteln: Begriffe der Wissensweitergabe Im Lichte der Theorien Sozialer Praktiken.Valentin Halder - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Im Mittelpunkt der hier vorgenommenen Überlegungen steht die Frage, welche Rolle das Unaussprechliche beim Vermitteln von Wissen einnimmt. Die Grundannahme lautet dabei, dass wir nicht vollumfänglich erklären können, warum wir etwas auf eine bestimmte Art und Weise tun. Unsere Praktiken weisen stets mehr Sinn auf, als wir bewusst erfassen oder gar sagen können. Ein Tun vermittelt das Wissen über sein "Wie?" vielmehr implizit. Das Ziel dieser Studie besteht darin, dies in pädagogischen Erkenntnisgewinn umzusetzen und so den Begriff des Vermittelns (...)
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  20.  7
    Vollendung durch Abstinenz – Motive und Praktiken sittlich-religiöser Perfektionierung in der katholischen Jugendbewegung Quickborn.Alexander Maier - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):209-222.
    Religion und Vervollkommnung – des Einzelnen wie der Kirche bzw. der Christenheit – sind eng miteinander verwoben und gründen auf der Überzeugung, den Einzelnen für das Reich Gottes vorbereiten zu müssen bzw. dieses als Kirche in der Welt zu repräsentieren. Nicht zuletzt ist die asketische Tradition des Christentums im Dienst dieses Zieles zu sehen, die durch eine methodische Lebensführung den Wandel der Seele zum Guten erreichen wollte. Gnadentheologisch war dies umstritten, weil die Möglichkeit des Menschen dazu beizutragen – je nach (...)
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  21. Foucault's Praktiken.Frieder Vogelmann - 2012 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 3 (2):275–299.
    Zunehmend wird Foucault als »Praxeologe« gelesen und an sein Konzept von Praktiken angeschlossen. Dabei übersehen die meisten dieser Versuche jedoch, welche Anforderungen die foucaultschen Untersuchungen entlang der drei Achsen der Wissensformationen, der Machtbeziehungen und der Selbstverhältnisse an das von Foucault nie selbst explizierte Praktikenkonzept stellen. Der Vortrag skizziert einen Begriff von Praktiken, der ihnen gerecht werden kann, sowie dessen philosophische Implikationen.
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  22.  8
    Die Devise der wahren Gelehrsamkeit Zur satirischen Absicht von Lessings Komödie Der junge Gelehrte.Rolf Christian Zimmermann - 1992 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 66 (2):283-299.
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  23. Vom Leben der Kritik. Kritische Praktiken – und die Notwendigkeit ihrer geopolitischen Situierung.[author unknown] - 2019
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  24.  1
    Das Zusammenspiel der Materialien in den Künsten: Theorien--Praktiken--Perspektiven.Thomas Strässle (ed.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
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  25.  21
    A. Ebrecht, I. von der Lühe, U. Pott, C. Rapisarda, A. Runge (Hg.): Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1996. Bd. 1: Gelehrsamkeit und kulturelle Emanzipation. [REVIEW]Johanna Gisela Bechen - 1997 - Die Philosophin 8 (15):117-119.
  26.  13
    Big Data: Praktiken und Theorien der Datenverarbeitung im historischen Querschnitt.Cornelius Borck - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (4):399-405.
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  27.  13
    Nietzsches ‚voller Mensch‘ als Bildungsziel: Versuch einer Reform der Philologie gegen die Gelehrsamkeit.Fabien Jégoudez - 2020 - Nietzscheforschung 27 (1):213-223.
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  28.  7
    Schillers "Ästhetische Briefe" als Literatur: der Vollzug von literarischen Praktiken in der "ästhetischen Kunst".Alexa Lucke - 2021 - Bielefeld: Transcript. Edited by Alexa Lucke.
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  29.  7
    Körper, Diskurse, Praktiken: zur Semiotik und Lektüre von Körpern in der Moderne.Brigitte Prutti & Sabine Wilke (eds.) - 2003 - Heidelberg: Synchron.
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  30.  13
    Elizabeth Harding , Kalkulierte Gelehrsamkeit. Zur Ökonomisierung der Universitäten im 18. Jahrhundert, Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2016. 300 S., 11 Abb., € 62,00. ISBN 978‐3‐447‐10714‐3. [REVIEW]Justus Nipperdey - 2017 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 40 (4):393-394.
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  31.  10
    Ökologische Leugnung: weshalb wir in der Änderung unserer umweltfeindlichen Praktiken versagen.Tomaž Grušovnik - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):91-106.
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  32.  5
    Jüdische Gelehrsamkeit in Europa und das Judentum im europäischen Gelehrtendiskurs.Herbert Jaumann - 2010 - In Diskurse der Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit: Ein Handbuch. De Gruyter. pp. 667-714.
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  33.  9
    Mareike Vennen. Das Aquarium: Praktiken, Techniken und Medien der Wissensproduktion . 423 pp., figs., plates, bibl. Göttingen: Wallstein Verlag, 2018. €370 . ISBN 9783835332522. [REVIEW]Nick Hopwood - 2019 - Isis 110 (4):837-838.
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  34.  15
    The Medium is the Messenger?: Eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung divinatorischer Praktiken: Das Giftorakel der Zande (benge) und die arabisch-islamische Geomantie.Mirko Roth - 2018 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 26 (1):108-141.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung ausgewählter Divinationspraktiken unternommen. Im Zentrum stehen hierbei das Giftorakel der zentralafrikanischen Zande sowie die arabisch-islamische Geomantie. Dieses Unternehmen hat den Zweck, drei Thesen bezüglich Medien religiöser Kommunikation zu erproben, die sich dem Autor aus der Auseinandersetzung mit Ritualen und speziell Divinationsformen aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten ergeben haben:1) Divinationsmedien unterscheiden sich in frappierender Weise von Medien der Alltagskommunikation; 2) diese besonderen Medien ermöglichen eine Kommunikation zwischen Wirklichkeitsbereichen und verkörpern damit ein fundamentales „Dazwischen“; (...)
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  35.  23
    Review: A. Ebrecht, I. von der Lühe, U. Pott, C. Rapisarda, A. Runge (Hg.): Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung 1996. Bd. 1: Gelehrsamkeit und kulturelle Emanzipation.Johanna Gisela Bechen - 1997 - Die Philosophin 8 (15):117-119.
  36.  2
    Philosophisches LEXICON, Darinnen Die in allen Theilen der Philosophie, als Logic, Metaphysic, Physic, Pnevmatic, Ethic, natürlichen Theologie und Rechts-Gelehrsamkeit, wie auch Politic fürkommenden Materien und Kunst-Wörter erkläret, und aus der Historie erläutert; die Streitigkeiten der ältern und neuern Philosophen erzehlet, die dahin gehörigen Bücher und Schrifften angeführet, und alles nach Alphabetischer Ordnung vorgestellet worden.Johann Georg Walch & Justus Christian Hennings - 1740 - Hildesheim,: G. Olms. Edited by Justus Christian Hennings.
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  37.  20
    Raum, Systeme, Praktiken: zum Verhältnis von Alltag, Wissenschaft und Geographie.Roland Lippuner - 2005 - Stuttgart: Steiner.
    "Erst in diesem Jahr gestartet, ist bereits abzusehen, dass die Reihe der Sozialgeographischen Bibliothek im Franz Steiner Verlag fur die deutschsprachige Geographie Massstabe setzen wird [a] Lippuner, der mithin eine der besten ...
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  38.  8
    Praktiken des Inkarnierens.Maria Muhle - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):123-138.
    "Die medienästhetische Rede vom Inkarnieren, der Verkörperung oder dem embodiment teilt mit dem theologischen Verständnis der Inkarnation als ›Fleischwerdung‹ die Annahme eines möglichen Übergangs von einem immateriellen Prinzip zu etwas genuin Materiellem. Ästhetische Verkörperungen wurden zuletzt vermehrt unter dem Schlagwort des reenactment diskutiert, das darauf abzielt, eine historische Situation nach-erlebbar und damit zugänglicher zu machen. Verkörpernde Nachstellungen müssen aber nicht ausschließlich einer solchen identitären Logik verpflichtet sein, sie können vielmehr auch exzessive, hypermimetische Effekte produzieren, wie anhand der Besessenheitsrituale der Hauka (...)
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  39.  11
    Spielsysteme, Matchpläne, Spielanalysen: Über Praktiken und Medien des Kontingenzmanagements im gegenwärtigen Fußball.Kristina Brümmer - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (3):266-300.
    ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit Prozessen der Spielplanung und -analyse im gegenwärtigen Profi- und Leistungsfußball. Auf der Basis einer ethnografischen Studie analysiert er, wie in diesen Prozessen die dem Spiel inhärente Unsicherheit einzuhegen und seine Kontingenz zu managen versucht werden, und eruiert dabei die vielfältigen Implikationen des Planens und Analysierens für die (Re-)Organisation der Spielpraxis sowie die Subjektivierung von Trainern und Spielern. Die interessierenden Prozesse werden praxissoziologisch als Praktiken perspektiviert und in ihren ‚natürlichen‘ Kontexten und soziomateriellen Anordnungen in den (...)
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  40.  4
    Musik im Überfluss: Zur Transformation ästhetischer Praktiken in Zeiten des Streaming.Christian Rolle - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):169-181.
    Streaming macht Musik im Überfluss verfügbar. Fast jede Musikaufnahme ist jederzeit überall zugänglich. Das kann als Demokratisierung von Kultur gefeiert werden, in der auch das Besondere und Marginalisierte einen Platz hat. Wie Vorschlagsalgorithmen uns dabei helfen zu wissen, was wir hören wollen, kann andererseits als Befriedigung von kulturindustriell erst geschaffenen Bedürfnissen kritisiert werden. In jedem Fall stellt Musik-Streaming aufmerksamkeitsökonomisch eine Herausforderung dar. Der Beitrag analysiert einige Strategien zur Bewältigung des Überangebots. So schaffen Playlists Ordnung und Empfehlungen geben Orientierung. Wir finden (...)
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  41.  5
    Praktiken des Inkarnierens.Maria Muhle - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):124-138.
    Die medienästhetische Rede vom Inkarnieren, der Verkörperung oder dem embodiment teilt mit dem theologischen Verständnis der Inkarnation als ›Fleischwerdung‹ die Annahme eines möglichen Übergangs von einem immateriellen Prinzip zu etwas genuin Materiellem. Ästhetische Verkörperungen wurden zuletzt vermehrt unter dem Schlagwort des reenactment diskutiert, das darauf abzielt, eine historische Situation nach-erlebbar und damit zugänglicher zu machen. Verkörpernde Nachstellungen müssen aber nicht ausschließlich einer solchen identitären Logik verpflichtet sein, sie können vielmehr auch exzessive, hypermimetische Effekte produzieren, wie anhand der Besessenheitsrituale der Hauka (...)
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  42.  4
    Auf-be-zu-ein-schreiben: Praktiken des Wissens und der Kunst.Juri Giannini (ed.) - 2014 - Wien: Mille Tre Verlag.
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  43.  10
    Praktiken und Räume des Wissens: Expertenkulturen in Geschichte und Gegenwart.Marian Füssel, Frank Rexroth & Inga Schürmann (eds.) - 2019 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Ob Juristen, Mediziner oder ökonomen Expertenfiguren prägen bereits seit Jahrhunderten die okzidentalen Gesellschaften. Als Träger und Verwalter exklusiver Wissensbestände haben sie eine soziale Sonderstellung inne. Denn sie bestimmen maßgeblich die Zugänglichkeit, Organisation und Ausformung des verfügbaren Wissens und behaupten auf diese Weise eine weitreichende Machtposition, die häufig Kritik provoziert. Gleichwohl sind sie ihrerseits ebenso von den Nicht-Experten abhängig, ist die Expertenrolle doch wesentlich ein Produkt sozialer Aushandlungsprozesse: Experte ist man nicht, man wird es durch die eigene wie auch die fremde (...)
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  44.  5
    Sehen als Vergleichen: Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten.Johannes Grave, Joris Corin Heyder & Britta Hochkirchen (eds.) - 2020 - [Bielefeld]: Bielefeld University Press, an imprint of Transcript Verlag.
    Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern und Betrachter*innen? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkenner*innen des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen (...)
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  45.  38
    Obstructive Tactics in Roman Politics L. De Libero: Obstruktion. Politische Praktiken im Senat und in der Volksversammlung der ausgehenden römischen Republik (70–49 v.Chr.) (Hermes Einzelschriften, 59.) Pp. 142. Stuttgart: Franz Steiner, 1992. Paper, DM 58. [REVIEW]Andrew Drummond - 1994 - The Classical Review 44 (01):123-124.
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  46.  37
    Ayşe Başol-Gürdal:,,Allah ist das Licht von Himmel und Erde“. Der Lichtvers Sura 24 an-Nur 35. Seine Bedeutung im Kontext der Offenbarung und Grundzüge seiner Auslegung in der islamischen Gelehrsamkeit[REVIEW]Johannes Twardella - 2009 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 61 (3):290-292.
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  47.  16
    Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und Klima-Katastrophen (...)
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  48.  4
    Perspektiven pragmatischer Medienphilosophie: Grundlagen - Anwendungen - Praktiken.Mike Sandbothe - 2020 - transcript Verlag.
    Inspiriert von den Vordenkern des amerikanischen Pragmatismus - William James, John Dewey und Richard Rorty - entwickelt Mike Sandbothe ein normativ nachhaltiges Konzept von Medien und Philosophie. Anhand exemplarischer Fallstudien zeigt er auf, wie sich dies in den Kultur- und Medienwissenschaften, den Bildungs- und Sozialwissenschaften sowie in der Psychologie nutzen lässt. Seine pragmatische Medienphilosophie kann dazu beitragen, die Betriebssysteme unserer Bildungsanstalten mit Hilfe von achtsamkeits- und körperbasierten sowie spirituellen Praktiken gesundheitsförderlich zu transformieren.
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  49.  62
    Im Bann der Verantwortung.Frieder Vogelmann - 2014 - Campus Verlag.
    Was bedeutet die steile Karriere von Verantwortung (nicht nur) in der Philosophie, und welchen Preis zahlen wir dafür? Dass große Teile der modernen Philosophie ihr verfallen sind, so die zentrale These, bezahlt diese mit Blindheit für die theoretischen wie praktischen Auswirkungen von Verantwortung. Um sie zu analysieren, muss Verantwortung als diskursiven Operator verstanden werden, dessen Einheit im ambivalenten Selbstverhältnis der Verantwortung Tragenden liegt. Seine praktischen Auswirkungen werden exemplarisch in den Praktiken der Arbeit und der Kriminalität studiert, in denen das (...)
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  50.  35
    Öffentliche Vernunft und Verlängerung der Lebenszeit.Elvio Baccarini - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1):73-92.
    Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, ob die Verlängerung der L ebenszeit zu den in der Verfassung einer gut eingerichteten Gesellschaft verankerten Grundfragen gehört, sei es als schutzwürdiges Recht oder aber als Verbot. Der letztere Fall bezieht sich auf die Frage, ob es Umstände gebe, die von gesetzgebenden gesellschaftlichen Grundeinrichtungen ins Feld geführt werden könnten, um ein Verbot von Forschungen oder bestimmten technologischen Praktiken, die das Ziel einer wesentlichen L ebenszeitverlängerung verfolgen, durchzusetzen. Es mag als offenkundig erscheinen, dass (...)
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