Results for 'Medientheorie. '

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  1.  54
    Medientheorie, visuelle Kultur und Bildanthropologie.Klaus Sachs-Hombach & Joerg R. J. Schirra - 2009 - In Bildtheorien: Anthropologische und kulturelle Grundlagen des Visualistic Turn. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 393-426.
    Die gegenwärtig zu beobachtende Betonung des Visuellen ist den modernen Informationsgesellschaften zutiefst inhärent, weil erstens jene schon von ihrem Begriff her Mediengesellschaften sind (insofern Information immer nur medial zugänglich ist) und weil zweitens insbesondere die technischen Massenmedien ganz wesentlich als Bildmedien Bedeutung erlangen. In der Folge dieser Entwicklung dürfte ganz allgemein die Erzeugung von Sinn zunehmend im Zusammenhang von Zeige- statt (nur) von Sprechhandlungen auftreten. Dem steht bisher eine mangelnde Bildkompetenz gegenüber sowohl seitens der Forschung wie auch der Laien. Der (...)
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  2.  11
    Medienwissenschaft, Medientheorie oder Medienphilosophie?Claus Pias - 2008 - In Herbert Hrachovec & Alois Pichler (eds.), Philosophy of the Information Society: Proceedings of the 30th International Ludwig Wittgenstein-Symposium in Kirchberg, 2007. De Gruyter. pp. 75-88.
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  3.  3
    Medientheorie im epistemischen Übergang: Hermann Weyls Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaften und Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen im Wechselverhältnis.Nils Röller - 2002 - Weimar: VDG, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften.
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  4.  7
    Eine Medientheorie ohne Medien?: Zur Unterscheidung von konzeptioneller und medialer Mündlichkeit und Schriftlichkeit.Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk - 2009 - In Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk (eds.), Philosophie der Schriftphilosophy of Writing. Tübingen: Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  5.  7
    Philosophie des Gnomon: Anaximanders Medientheorie.Frank Haase - 2008 - München: Kopaed.
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  6.  7
    Analytische Phänosemiose: systematische Medientheorie zwischen Wahrnehmung, Technologie und Zeichen.Lars Christian Grabbe - 2020 - Marburg: Büchner-Verlag, Wissenschaft und Kultur.
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  7.  1
    Metaphysik ist Medientheorie.Frank Haase - 2015 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 1 (1):195-208.
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  8.  5
    Kant und die moderne Medientheorie: Anschauung - Bild/Zeichen - Begriff.Eun Ha Kim - 2012 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
  9.  3
    Aktuelle Tendenzen: Verlaufslinien der Kunst- und Medientheorie.Felix Urban (ed.) - 2019 - Baden-Baden: Tectum Verlag.
    Wenn wir über aktuelle Tendenzen sprechen, wo fängt dieses Gespräch an und wo hört es auf? Müssen wir bestimmte Themen ausschliessen oder sollten wir andere noch miteinbeziehen? Wann befinden wir uns bei einem solchen Gespräch innerhalb einer kanonisierten Debatte, wann befinden wir uns im Bereich des Spekulativen? Das Verhandeln solcher Gegensätze ist allgegenwärtig. In besonderer Weise wird es der Kunst zugeschrieben. Sie erlaube, so heisst es häufig, das Ausloten von Grenzen. Doch ist das wirklich so? Sind künstlerisches Handeln und die (...)
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  10. Die Wiederkehr des Totemismus Die Bedeutung des Tierwerdens für die zeitgenössische Medientheorie.Elisabeth von Samsonow - 2006 - In Aleida Assmann & Jan Assmann (eds.), Verwandlungen. Fink. pp. 381.
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  11.  6
    Diskrete Gespenster: die Genealogie des Unbewussten aus der Medientheorie und Philosophie der Zeit.Annette Bitsch - 2009 - Bielefeld: Transcript.
  12.  1
    System und Performanz: symboltheoretische Grundlagen von Medientheorie und Sprachwissenschaft.Christian Stetter - 2005 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
  13.  6
    Tod oder Leben – Unvermitteltes oder Unmittelbares? Zum Chiasmus von Theologie und Medientheorie.Philipp Stoellger - 2015 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 1 (1):171-192.
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  14.  7
    Film und politischer Modernismus. Von der neomarxistischen Medientheorie der Frankfurter Schule zum Spätmarxismus Fredric Jamesons.Bernd Kiefer - 2003 - In Karl Anton Sprengard, Petra Gropp & Christoph Ernst (eds.), Perspektiven Interdisziplinärer Medienphilosophie. Transcript Verlag. pp. 180-206.
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  15.  4
    ‘Electricity is running through my veins’: Die Symbiose zwischen Mensch und Technologie in Marshall McLuhan’s Medientheorie.Valia Kraleva - 2009 - HTS Theological Studies 65 (1).
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  16.  12
    Die Wahrnehmung innerer Bilder im,Carmen Buranum' 62 Überlegungen zur Vermittlung zwischen mediävistischer Medientheorie und mittelalterlicher Poetik.Hans Jürgen Scheuer - 2003 - Das Mittelalter 8 (2).
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  17. Review of: Stefan Weber (2005) Non-dualistische Medientheorie. Eine philosophische Grundlegung. UVK: Konstanz. [REVIEW]R. Graf - 2006 - Constructivist Foundations 1 (3):1-2.
    Summary: Weber's book... does away with the overcome, but seemingly indispensable truth concept behind every medium. Reporting reality does not mean rigidity but accepting changing (the) realities by reporting. The new "basis theory in media studies" (p. 351), which is the aim of the author, is due to find a widespread field for practical use -- or at least it should, in a world not biased by dualistic thinking.
     
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  18.  13
    Sprache des Abwesenden.Elfriede Löchel - 2019 - Psyche 73 (9):698-725.
    Der Beitrag plädiert dafür, psychoanalytische Erfahrung, psychoanalytisches Denken und psychoanalytische Methoden in die interdisziplinäre Forschung zur Digitalisierung einzubringen. Er schlägt insbesondere einen Dialog mit der Medientheorie vor und zeigt Schnittstellen zu dieser auf. In einem kurzen historischen Abriss wird daran erinnert, in welcher Weise psychoanalytische Ansätze seit den Anfängen sozial-, kultur- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen zu Computer und Internet involviert waren. Verschiedene psychoanalytische Diskurslinien werden beschrieben und diskutiert; im Zentrum steht die Frage, ob es Grund gibt zu der Annahme, dass sich (...)
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  19. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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  20.  6
    Ausweitung der Kunstzone: Interart Studies - neue Perspektiven der Kunstwissenschaften.Erika Fischer-Lichte, Kristiane Hasselmann & Markus Rautzenberg (eds.) - 2010 - Bielefeld: Transcript.
    Nicht nur die Grenzen von Kunst und Leben sind in Bewegung, auch diejenigen zwischen den Einzelkünsten selbst verflüchtigen sich, sodass die kunstwissenschaftlichen Einzeldisziplinen den Arbeiten kaum mehr gerecht werden. Die Interart Studies spüren an Beispielen aus Film, Theater, bildender Kunst, Musik, in Ästhetik und Medientheorie Phänomene der Überschreitung auf, um zu erproben, wie diese mit neuen Mitteln methodisch und theoretisch adäquat zu fassen sind.
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  21.  13
    Kunst der Bewegung: kinästhetische Wahrnehmung und Probehandeln in virtuellen Welten.Christina Lechtermann & Carsten Morsch (eds.) - 2004 - Bern: Lang.
    Dieser Band versammelt Beitrage aus der Kulturwissenschaft, Medientheorie, Linguistik und Philosophie, Kunst- und Literaturwissenschaft, mit einem Schwerpunkt in der Germanistischen Mediavistik.
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  22.  4
    Auf die Wirklichkeit zeigen: zum Problem der Evidenz in den Kulturwissenschaften: ein Reader.Helmut Lethen, Ludwig Jäger & Albrecht Koschorke (eds.) - 2015 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Der Reader versammelt programmatische Ansätze der kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Problem der Evidenz aus dem Blickpunkt der Sprach-, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, Medientheorie, Anthropologie und Soziologie. Mit Beiträgen u.a. von Rüdiger Campe, Iris Daermann, Egon Flaig, Peter Geimer, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke, Helmut Lethen, Jakob Moser, Inka Mülder-Bach, Jan-Dirk Müller, Karl Schlögel, Florian Sprenger, Jakob Tanner, Marcus Twellmann, Juliane Vogel und Claus Zittel.
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  23.  1
    Gott jenseits von Gott: Plädoyer für einen kritischen Panentheismus.Klaus Müller - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag.
    In diesem Band legt der bis zuletzt in Münster lehrende Philosoph und katholische Theologe Klaus Müller einen Gesamtentwurf seines Denkens und Schaffens vor. In seinem Plädoyer für einen kritischen Panentheismus präsentiert er nicht nur die große Bandbreite seiner Forschungsthemen, wie Subjektphilosophie und Selbstbewusstseinstheorie, das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Medientheorie und Cyberphilosophie, sondern er spitzt sie hier auf die Gottesfrage zu, die immer schon sein Lebensthema war. Wie kann heute eine intellektuell redliche Rede von Gott gelingen, ohne sich solcher Begriffe (...)
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  24. Einführung in die Ethik, 2nd edition with a new introduction UTB 2010 (1st ed. UTB 2003).Herlinde Pauer-Studer - 2013 - UTB.
    Der Band stellt die maßgeblichen Theorien der Ethik vor: die Kantische Ethik, den Utilitarismus, die Tugendethik und den Kontraktualismus. Diskutiert werden auch die wesentlichen Probleme der Moraltheorie, wie z.B. die Ursprünge und die Reichweite moralischer Verpflichtung, die Rolle moralischer Gefühle und die universelle Begründbarkeit moralischer Grundsätze. Studierenden der Philosophie, aber auch der Medizin, Rechtswissenschaft, Ökonomie und Medientheorie, die mit konkreten Fragen der Ethik konfrontiert sind, bietet diese Einführung grundlegendes Wissen über die Prinzipien der Ethik.
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  25.  42
    The Ontology of Media Operations, or, Where is the Technics in Cultural Techniques?Mark B. N. Hansen - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):169-186.
    "My aim in this paper is to develop an ontology of media operations that is rooted in Gilbert Simondon’s theory of individuation. I position this media operative ontology in contrast to Bernhard Siegert’s understanding of operative ontology as a cultural technique. Drawing on Wolfgang Ernst, Henri Atlan, and Michel Serres, I argue that Siegert’s position compromises the extra-cultural operationality of technical media, and of techniques more generally, in its bid to redirect media theory from its Kittlerian trajectory. With his theory (...)
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  26. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der Medien (...)
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  27.  6
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht. Der (...)
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  28.  27
    Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte.Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    In den letzten Jahren hat das theoretische und praktische Interesse an Diagrammen stark zugenommen. Kultur- und Bildwissenschaft, Philosophie, Medientheorie, Gestaltung und Kognitionsforschung sind gleichermaßen am epistemischen Gebrauch diagrammatischer Bild- und Denkformen interessiert. Bislang gibt es jedoch keine gemeinsame Lektürebasis, die die Diskussionen zu diesem Thema bündelt. In Form einer Anthologie bietet dieser Reader klassische und innovative Schlüsseltexte zur Diagrammatik aus unterschiedlichen Perspektiven an. Diese enthält Texte zu theoretischen, praktischen und historischen Dimensionen des Denkens und Darstellens mit und von Diagrammen seit (...)
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  29.  12
    Walter Benjamin's media theory and the tradition of the media diaphana.Antonio Somaini - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (1):9-26.
    "The article presents an in-depth analysis of Benjamin’s use of the German term Medium, in order to show how his entire media theory may be interpreted as centered on the interaction between the historically changing realm of the technical and material Apparate, and what he calls in the artwork essay the »Medium of perception«: the spatially extended environment, the atmosphere, the milieu, the Umwelt in which sensory experience occurs. This notion of »Medium of perception« is then located within the long, (...)
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  30.  7
    Schon da und noch im Kommen. Zur Zeitlichkeit des Mediums Sinn.Thomas Khurana - 2011 - In Kiening Christian, Prica Alexandra & Wirz Benno (eds.), Wiederkehr und Verheißung. Chronos Verlag. pp. 43–64.
    Der Beitrag untersucht (I) die Unterscheidung von Medium und Form und erläutert, inwiefern »Sinn« im Anschluss an Luhmann als Medium verstanden werden kann. Im zweiten Schritt (II) charakterisiert der Beitrag die komplexe Zeitlichkeit des Mediums Sinn. Der dritte Teil (III) weist schließlich exemplarisch und kursorisch auf, wie sich an einzelnen Formen des Mediums Sinn seine zeitliche Medialität manifestiert. Der Punkt, auf den es dabei ankommt, ist nicht einfach die im Medium des Sinns selbstverständlich mögliche Thematisierung der Zeit, sondern die Lesbarkeit, (...)
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  31.  3
    Matrixiale Philosophie: Mutter - Welt - Gebärmutter: Zu einer dreiwertigen Ontologie.Arantzazu Saratxaga Arregi - 2019 - transcript Verlag.
    Das Wort Matrix ist virulent in einer Vielzahl von Disziplinen, von den kosmologischen Spekulationen über die Naturwissenschaften und die Techniksprachen bis hin zur Medientheorie. Arantzazu Saratxaga Arregi beleuchtet den Begriff erstmals systematisch in einer philosophischen Lesart und schafft eine in sich selbst schlüssige philosophische Kategorie: das Matrixiale. Auf der Basis der Wortabstammung - Mutter und Gebärmutter - wird dem Terminus eine eigene semantische Anordnung gegeben: Alle Arten von Müttern bilden in sich eine Gattung, Matrix, deren spezifische Differenz im Gebären besteht. (...)
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  32.  4
    Theorie des graphischen Feldes.Katia Schwerzmann - 2020 - Berlin, Germany: Diaphanes.
    Graphische Markierungen bilden das Fundament unseres epistemischen und ästhetischen Umgangs mit der Welt. Die medialen Umwälzungen im digitalen Zeitalter haben die Relevanz des Graphischen sogar noch potenziert. Die "Theorie des graphischen Feldes", die an der Kreuzung von Philosophie, Ästhetik und Medientheorie verortet ist, bietet eine neue Reflexion über den Akt des Markierens in einer Zeit, die als jene der Entmaterialisierung von Information und Medien gilt. Über die Opposition zwischen medialer Transparenz und ästhetischer Opazität hinaus, auf die die neueren philosophischen Diskurse (...)
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  33.  20
    The Medium is the Messenger?: Eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung divinatorischer Praktiken: Das Giftorakel der Zande (benge) und die arabisch-islamische Geomantie.Mirko Roth - 2018 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 26 (1):108-141.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung ausgewählter Divinationspraktiken unternommen. Im Zentrum stehen hierbei das Giftorakel der zentralafrikanischen Zande sowie die arabisch-islamische Geomantie. Dieses Unternehmen hat den Zweck, drei Thesen bezüglich Medien religiöser Kommunikation zu erproben, die sich dem Autor aus der Auseinandersetzung mit Ritualen und speziell Divinationsformen aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten ergeben haben:1) Divinationsmedien unterscheiden sich in frappierender Weise von Medien der Alltagskommunikation; 2) diese besonderen Medien ermöglichen eine Kommunikation zwischen Wirklichkeitsbereichen und verkörpern damit ein fundamentales „Dazwischen“; (...)
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