Results for 'Erkenntnisgrenzen '

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    Erkenntnisgrenzen in Medizin und Wissenschaft: sind sie überwindbar?Brigitte Ausfeld-Hafter & Peter Heusser (eds.) - 2011 - Bern: Peter Lang.
    Some medical practices seem limited by the boundaries of science. Some alternative medical practices rely on treating the body by treating the mind.
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  2.  9
    Gibt es grundsätzliche Erkenntnisgrenzen der Physik? – Realistische vs. instrumentalistische Interpretationen.Paul Hoyningen-Huene - 2023 - In Helmut Fink & Meinard Kuhlmann (eds.), Unbestimmt und relativ?: Das Weltbild der modernen Physik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 193-207.
    Die Frage nach den grundsätzlichen Erkenntnisgrenzen der Physik wird hier verstanden als die Frage danach, welchen Status die Aussagen der Physik über unbeobachtbare Gegenstände haben, z.B. über den Urknall, über Quarks oder über dunkle Materie. Sind die diesbezüglichen Aussagen der besten physikalischen Theorien einfach wahr oder wenigstens annähernd wahr (realistische Interpretation)? Oder wenigstens wahrscheinlich? Oder handelt es sich um bloße Modellvorstellungen, die für Vorhersagen und ggf. technische Anwendungen praktisch sind, aber keinen Wahrheitsgehalt aufweisen (instrumentalistische Interpretation)? In diesem Aufsatz werden (...)
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  3. Was ist der Mensch?Alfred Gierer - 2008 - In D. Ganten, V. Gerhardt, J. Nida-Rümelin & J. C. Heilinger (eds.), Was ist der Mensch? Humanprojekt der BBAW. de Gruyter. pp. 103-105.
    Der Text ist eines von achtzig Kurzessays zum Thema „Was ist der Mensch“, zu denen unsere Arbeitsgruppe „Humanprojekt“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hat. So genau Aussagen inhaltlicher Naturwissenschaft oft sind, auf der metatheoretischen Ebene bleibt die Gesamtheit unseres Wissens, und damit auch die Stellung des Menschen in der Natur deutungsfähig und deutungsbedürftig; sie ist mit verschiedenen, natürlich nicht mit allen, philosophischen, kulturellen und religiösen Interpretationen vereinbar; erkenntnislogisch gesehen dürfen und können wir wählen. Worum es dabei eigentlich geht, ist (...)
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  4. Zufall und naturgesetzliche Notwendigkeit.Alfred Gierer - 1998 - In O. Marquard G. V. Graevenitz (ed.), Kontingenz, Poetik und Hermeneutik XVII. Muenchen Germany: Wilhelm Fink Verlag. pp. 123-139.
    Die Reflexion der Grundlagen der Wissenschaft mit ihren eigenen Mitteln, wie die gedankliche Vermessung des Messprozesses, die in die Begründung der Quantenphysik eingeht, und die logische Analyse der Logik im Rahmen der mathematischen Entscheidungstheorie zeigt schließlich prinzipielle Grenzen des möglichen Wissens auf. Eine Theorie des Leib-Seele-Zusammenhangs läuft auf das Bewusstsein von Bewusstsein hinaus und ist damit von dem gleichen Typ des Selbstbezugs, der auf prinzipielle Grenzen der Erkenntnis verweist. Die moderne Naturwissenschaft ist offen für damit verbundene philosophische Fragestellungen, und das (...)
     
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  5.  12
    Formen des Nichtwissens der Aufklärung.Hans Adler & Rainer Godel (eds.) - 2010 - München: Fink.
    Preliminary Material /Hans Adler and Rainer Godel -- Formen des Nichtwissens im Zeitalter des Fragens /Hans Adler and Rainer Godel -- Das gewisse Etwas der Aufklärung /Hans Adler -- Zur Prekarität der Aufklärung. Vernunftkritik und das Paradigma der Anthropologie (Taine, Horkheimer / Adorno, Foucault, Lyotard) /Heinz Thoma -- Von den berechenbaren Grenzen des Nichtwissens zur Zeit der Aufklärung /Eberhard Knobloch -- L'effi cace de la raison /Bertrand Binoche -- Aufgeklärtes Nicht-Wissen /Rainer Enskat -- 'Fabelhaft' und 'wunderbar' in Aufklärungsdiskursen. Zur Genese (...)
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  6.  4
    Der Ignorabimus-Streit.Kurt Bayertz, Myriam Gerhard & Walter Jaeschke (eds.) - 2012 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    In diesem Streit - ausgelöst durch Emil Du Bois-Reymonds Vortrag 'Über die Grenzen des Naturerkennens '(1872) - ging es nicht mehr um die Abgrenzung der Erklärungskompetenzen von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft, sondern um die Frage, ob der so erfolgreichen Naturwissenschaft ebenfalls Erkenntnisgrenzen gesetzt seien: an den Problemen der Erkennbarkeit des Wesens der Materie und der Rückführbarkeit der subjektiven Qualitäten menschlichen Empfindens und Denkens auf materielle Zustände. Die Behauptung, es gebe Bereiche, die der Wissenschaft nicht nur mit den damaligen Mitteln, (...)
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  7.  17
    Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage.Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch - 2016 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Die Behauptung der Unerkennbarkeit Gottes hat eine lange Tradition, die vom biblischen Bilderverbot über die negative Theologie und Mystik bis zur spätmodernen Dekonstruktion reicht. Zu dieser Tradition gehört die zeitlose Frage, wie Gott zu denken ist, wenn er nicht als ein buchstäblich existierendes Wesen im Sinne des Theismus verstanden werden kann. Diesem Problem nähern sich die Texte des Bandes mit zahlreichen historischen wie systematischen Schwerpunkten. -/- Es geht um das Verhältnis der Transzendenzdimensionen zu den Grenzen der menschlichen Erkenntnis, damit verbunden (...)
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  8. Das Münchhausen-Trilemma in der Erkenntnistheorie, Kosmologie und Metaphysik.Rüdiger Vaas - 2006 - In Hans Albert & Eric Hilgendorf (eds.), Wissenschaft, Religion und Recht: Hans Albert zum 85. Geburtstag am 8. Februar 2006. Berlin: Logos. pp. 441-474.
    In der Erkenntnistheorie führt das von Hans Albert so genannte Münchhausen-Trilemma an die Grenzen von Begründungen und Rechtfertigungen. Da diese immer in einen infiniten Regress, Zirkel oder Abbruch münden, ist absolut sicheres, letztbegründetes Wissen nicht möglich. Neuere Entwicklungen in der Erkenntnistheorie zeigen jedoch, dass sich die Rechtfertigungen unserer Überzeugungen vielleicht doch tiefer fundieren lassen als bislang gedacht, und dass die Erkenntnisgrenzen erweitert und im Hinblick auf skeptische Argumente genauer bestimmt werden können, wenn der epistemologische Internalismus eingeschränkt werden muss. Die (...)
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  9. Skeptizismus, Verschwörungsglaube und Realität. Erkenntnistheoretische Erkundungen an den Grenzen von Wahrheit und Täuschung.Rüdiger Vaas - 2023 - Aufklärung Und Kritik 30 (3):7-29.
    Wahn und Wirklichkeit lassen sich bekanntlich nicht immer leicht unterscheiden – und ähneln sich bisweilen sogar erschreckend. Auch der Glaube an Verschwörungen ist weit verbreitet und geriert sich gerne als besonders aufgeklärt und skeptisch. Mit dem radikalen Zweifel in der Philosophie hat er aber wenig gemeinsam. Die Interessen sind sogar ganz gegensätzlich. Eine kritische Reflexion von Wert und Wirkung dieser Haltungen ist daher aufschlussreich. Weil Begründungen immer in einen infiniten Regress, Zirkel oder Abbruch münden, ist absolut sicheres Wissen nicht möglich. (...)
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