One of science's greatest intellects examines how people and animals display fear, anger, and pleasure. Darwin based this 1872 study on his personal observations, which anticipated later findings in neuroscience. Abounding in anecdotes and literary quotations, the book is illustrated with 21 figures and seven photographic plates. Its direct approach, accessible to professionals and amateurs alike, continues to inspire and inform modern research in psychology.

Auf die Frage „Was ist Wahrnehmung und welche Rolle spielt sie für die Objektivität der Erfahrung?“ hätte Ernst Cassirer vermutlich schlicht geantwortet: „Wahrnehmung ist eine erste Form objektiver Erfahrung.“ Tobias Endres macht es sich zur Aufgabe, Cassirers „Philosophie der symbolischen Formen“ einer Neu- und Gesamtinterpretation zu unterziehen und sie als eine „Phänomenologie der Wahrnehmung“ auszulegen. In Auseinandersetzung mit klassischen und gegenwärtigen Wahrnehmungstheorien wie der Sinnesdatentheorie, dem Disjunktivismus oder dem Enaktivismus gelingt es dem Autor, die Aktualität und Originalität solch einer phänomenologischen (...) Wahrnehmungstheorie aufzuzeigen. (shrink)

Darwin discusses why different muscles are brought into action under different emotions and how particular animals have adapted for association with man.

Inhalt: Zur Metaphysik der symbolischen Formen (1928); Über Basisphänomene (ca. 1940); Symbolische Formen. Zu Band 4 (ca. 1928); Beilage: Symbolbegriff: Metaphysik des Symbolischen (ca. 1928).