Results for 'Hector Wittwer'

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  1.  24
    Der Tod und das Leben davor.Héctor Wittwer - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (2):337-348.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 2 Seiten: 337-348.
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  2. Das Leben beenden. Über die Ethik der Selbsttötung.Héctor Wittwer - 2020
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  3. Über Kants Verbot der Selbsttötung.Hector Wittwer - 2001 - Kant Studien 92 (2):180-209.
    In seinen moralphilosophischen Schriften hat Kant immer wieder die Selbsttötung als Beispiel für die Erläuterung ethischer Grundsätze gewählt. Daraus darf man schließen, daß er dem moralischen Problem des Suizids große Bedeutung beimaß. Dennoch liegt bis heute keine vollständige Darstellung seiner Argumente gegen die Erlaubtheit der Selbstvernichtung vor. Der vorliegende Aufsatz beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Zwar wird auch in der Literatur über Kants Ethik gelegentlich sein Suizidverbot behandelt, dabei überwiegt aber, wie mir scheint, das Interesse an der Interpretation des kategorischen (...)
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  4.  6
    Ist Es Vernünftig, Moralisch Zu Handeln?Héctor Wittwer - 2010 - De Gruyter.
    Main description: Verbreitet ist die Auffassung, dass es vernünftig ist, moralisch zu handeln, weil es unvernünftig ist, gegen moralische Normen zu verstoßen. Gegen diese Ansicht vertritt der Autor die These, dass es immer vernünftigerweise erlaubt ist, moralisch zu handeln, dass aber im Falle eines Konflikts zwischen Klugheitsgründen und moralischen Normen sowohl die moralische als auch die unmoralische Handlungsweise vernünftigerweise erlaubt sind.
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  5.  15
    Ist unser Leben notwendigerweise fragmentarisch, weil wir sterben müssen?Héctor Wittwer - 2019 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr (ed.), Gelingendes Sterben: Zeitgenössische Theorien Im Interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter. pp. 129-150.
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  6.  12
    Peter Schaber (2022) Organspende – Geschenk oder moralische Pflicht?Héctor Wittwer - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):457-459.
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  7.  88
    Der vermeintliche Vorrang der Moral.Héctor Wittwer - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (3):323-345.
    Es ist eine verbreitete philosophische Überzeugung, dass moralischen Handlungsgründen im Falle eines Konflikts mit Handlungsgründen anderer Art stets der normative Vorrang zukommt. In diesem Aufsatz werde ich die These vertreten, dass diese Überzeugung falsch ist. Es gibt keine überzeugende Begründung des normativen Vorrangs der Moral. Um diese These zu begründen, werde ich in drei Schritten vorgehen. Zunächst werden die Bedeutung und die Relevanz der Vorrang-These, wie sie von nun an kurz genannt werden soll, erläutert. Danach wird dargelegt, dass eine bestimmte (...)
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  8.  30
    Der Leichnam aus der Sicht der Philosophie.Héctor Wittwer - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):97-117.
    Der Aufsatz behandelt drei philosophische Fragen, die durch die Existenz von Leichnamen aufgeworfen werden: Ist der Zustand eines Leichnams unbegreifbar? Sind Leichen tote Menschen? Lassen sich moralische Pflichten gegenüber Leichnamen begründen? Es wird die These vertreten, dass Menschen nacheinander auf zweierlei Weise existieren können: als lebende und als tote Menschen. Außerdem wird dafür argumentiert, dass sich direkte moralische Pflichten gegenüber Leichnamen begründen lassen.
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  9.  38
    Einige Schwierigkeiten in Kants Lehre von der Unsterblichkeit der Seele.Héctor Wittwer - 2007 - Cultura 4 (1):71-84.
    Stärker als andere Teilgebiete seiner Philosophie ist Kants Ethik durch die bemerkenswerte Spannung zwischen ihrem Bezug auf die Tradition und ihrer Orientierung an einem modernen Wissenschafts- und Philosophieverständnis geprägt. Einerseits beruht die Begründung der kantischen Moralphilosophie auf einem Begriff der Kausalität, welcher der mechanistischen Naturwissenschaft seiner Zeit entlehnt ist: Kausale Beziehungen sind strikt gesetzmäßiger Art, und dies muss auch für die Freiheit des Menschen gelten, wenn diese denn als eine Kausalität sui generis begriffen werden soll. Dieser Gedanke führt auf die (...)
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  10.  30
    Gerd Brudermüller, Wolfgang Marx, Konrad Schüttauf (Hrsg) (2003) Suizid und Sterbehilfe: Schriften des Instituts für angewandte Ethik e.V., Bd. 4, Königshausen & Neumann, Würzburg, 244 S., ISBN 3-8260-2060-X, Euro 25,--, sfr 43,80.Héctor Wittwer - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):325-328.
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  11.  10
    Gibt es ein Recht, nicht zu altern?Héctor Wittwer - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (5).
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 63 Heft: 5 Seiten: 977-982.
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  12.  32
    Is the Overridingness of Moral Reasons a Semantic Fact?Héctor Wittwer - 2015 - In Beatrix Himmelmann (ed.), Why Be Moral? An Argument from the Human Condition in Response to Hobbes and Nietzsche. pp. 235-248.
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  13.  14
    Kant’s Metaphysics of Morals. A Critical Guide. Hrsg. von Lara Denis.Héctor Wittwer - 2015 - Kant Studien 106 (2):343-346.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 106 Heft: 2 Seiten: 343-346.
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  14.  15
    Notsituationen als Herausforderung für die Moralphilosophie: Grundsätzliche Überlegungen über Möglichkeiten und Grenzen der Ethik.Héctor Wittwer - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (6):1122-1137.
    The fact that the topic of emergency situations has been neglected almost completely by ethical theory raises the question why normative ethics has had so little to say about extreme situations so far. One can assume that this disinterest is not due to the rarity of emergency situations but rather to their peculiar properties. All ethical theories rest on the premise that moral agents make the most of their decisions under normal circumstances. The aim of the paper is to answer (...)
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  15.  3
    Selbsttötung.Héctor Wittwer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 763-772.
    Der Beitrag gibt einen historischen undSelbsttötungSuizid als moralisches Problem systematischen Überblick über die philosophischen Diskussionen zur Selbsttötung. Er enthält einen kurzen ideengeschichtlichen Abriss der Beurteilung des Suizids in der Geschichte der Philosophie sowie knappe Hinweise zur empirischen Relevanz des Themas und zur Vielfalt der Selbsttötungen. Ausführlich dargestellt werden die Debatten über die Fragen, ob es vernünftig sein kann, das eigene Leben zu beenden, und ob die Selbsttötung moralisch erlaubt sein kann. Außerdem wird die neuere Diskussion über die Frage, ob sich (...)
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  16.  15
    Tatjana Hörnle, Stefan Huster, Ralf Poscher (Hrsg) (2021) Triage in der Pandemie: Mohr Siebeck, Tübingen, 372 Seiten, 34,00 €, ISBN 978-3-16-160201-6.Héctor Wittwer - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):581-583.
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  17. The irrelevance of the concept of worth to the debate between egalitarianism and non-egalitarianism.Hector Wittwer - 2014 - In Uwe Steinhoff (ed.), Do All Persons Have Equal Moral Worth?: On 'Basic Equality' and Equal Respect and Concern. Oxford University Press.
     
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  18.  1
    Vorrang der Moral?: eine metaethische Kontroverse.Martin Hoffmann, Reinold Schmücker & Héctor Wittwer (eds.) - 2017 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Haben Gebote der Moral, denen Gebote anderer Art entgegenstehen, stets Vorrang? Gelten moralische Regeln, wie es im Anschluss an Kant oft angenommen wird, kategorisch - wahrend alle anderen Regeln nur hypothetische Verbindlichkeit beanspruchen konnen? Oder ist die Skepsis gegenuber der These vom Vorrang der Moral berechtigt? In diesem Buch beziehen vierzehn Philosophinnen und Philosophen in der metaethischen Kontroverse uber den Vorrang der Moral Position. Dabei wird deutlich: Ob wir der Vorrangthese Uberzeugungskraft zuerkennen oder nicht, hat weitreichende Folgen fur unser Verstandnis (...)
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  19.  13
    Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen.Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.) - 2018 - Alber.
    Die Medizin der Gegenwart ist durch eine Reihe von Tendenzen charakterisiert, die dazu fuhren, dass sich das traditionelle Verstandnis der Medizin als blosser Heilkunde nicht mehr von selbst versteht. Zu nennen sind hier etwa die oft beklagte Okonomisierung der Medizin oder der Trend zur wunscherfullenden Medizin. Angesichts dieser Veranderungen gewinnt die theoretische Frage nach dem Wesen der Medizin an praktischer Bedeutung. Der Band "Was ist Medizin?" beantwortet die Frage aus verschiedenen Perspektiven. Beitrage aus der Geschichte der Medizin informieren uber Konstanten (...)
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  20. A Referate uber deutschsprachige Neuerscheinungen-Klugheit.Andreas Luckner & Hector Wittwer - 2006 - Philosophischer Literaturanzeiger 59 (3):227.
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  21. Analytische Einführung in die Ethik. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (1).
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  22. Andreas Luckner: Klugheit. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2006 - Philosophischer Literaturanzeiger 59 (3/4).
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  23. Axel Wüstehube: Rationalität und Hermeneutik. Diskursethik, pragmatischer Idealismus, philosophische Hermeneutik. [REVIEW]Hector Wittwer - 2000 - Philosophischer Literaturanzeiger 53 (1).
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  24. Einführung in die Allgemeine Ethik. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2).
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  25. Elif Özmen: Moral, Rationalität und gelungenes Leben. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2006 - Philosophischer Literaturanzeiger 59 (1).
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  26. Harry G. Frankfurt: Taking ourselves seriously & Getting it right; Harry G. Frankfurt: On truth. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2007 - Philosophischer Literaturanzeiger 60 (1).
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  27. Instrumentalisierung und Würde. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2).
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  28.  8
    Kant’s “Tugendlehre”: a Comprehensive Commentary. Hrsg. von Andreas Trampota, Oliver Sensen und Jens Timmermann. Berlin/Boston: de Gruyter, 2013. 442 Seiten. ISBN 978-3-11-020261-8. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2016 - Kant Studien 107 (3):577-581.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 107 Heft: 3 Seiten: 577-581.
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  29. Normativität. Eine ontologische Untersuchung. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (3).
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  30.  31
    Neue philosophische Literatur über den Tod. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):122 - 143.
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  31.  4
    Strafen mit schlechtem Gewissen. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2021 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (6):1079-1085.
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  32.  14
    Ulli F. H. Rühl: Kants Deduktion des Rechts als intelligibler Besitz. Kants ‚Privatrecht‘ zwischen vernunft rechtlicher Notwendigkeit und juristischer Kontingenz. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2015 - Kant Studien 106 (4):699-703.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 106 Heft: 4 Seiten: 699-703.
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  33.  16
    XIX. Deutscher Kongreß für Philosophie "Grenzen und Grenzüberschreitungen" 23.-27. September 2002 an der Universität Bonn. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (1):116 - 127.
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  34.  32
    Héctor Wittwer (2003) Die Selbsttötung als philosophisches Problem: Mentis, Paderborn. 419 S., ISBN 3-89785-399-X, EUR 48,00.Hans-Jörg Ehni - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (3):276-277.
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  35.  9
    Héctor Wittwer: Ist es vernünftig, moralisch zu handeln?Reinhard Mehring - 2011 - Philosophischer Literaturanzeiger 64 (2):171.
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  36.  15
    Héctor Wittwer (2020) Das Leben beenden. Über eine Ethik der Selbsttötung: Mentis Verlag, Paderborn, 281 Seiten, 34,90 €, ISBN 978-3-95743-138-7.Urban Wiesing - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):225-227.
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  37.  18
    Daniela Ringkamp, Héctor Wittwer Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen: Verlag Karl Alber, Freiburg, München, 336 Seiten, 29,00 €, ISBN 978-3-495-48963-5.Clemens Heyder - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):107-108.
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  38. Jan-Christoph Heilinger, Colin G. King, Héctor Wittwer (Hg.)-Individualität und Selbstbestimmung.Anke Redecker - 2010 - Philosophischer Literaturanzeiger 63 (3):226.
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  39. Moral error theory, explanatory dispensability and the limits of guilt.Silvan Wittwer - 2020 - Philosophical Studies 177 (10):2969-2983.
    Recently, companions in guilt strategies have garnered significant philosophical attention as a response to arguments for moral error theory, the view that there are no moral facts and that our moral beliefs are thus systematically mistaken. According to Cuneo (The normative web: an argument for moral realism, Oxford University Press, Oxford, 2007), Das (Philos Q 66:152–160, 2016; Australas J Philos 95(1):58–69, 2017), Rowland (J Ethics Soc Philos 7(1):1–24, 2012; Philos Q 66:161–171, 2016) and others, epistemic facts would be just as (...)
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  40.  66
    Thinking and doing: the philosophical foundations of institutions.Hector-Neri Castañeda - 1975 - Boston: D. Reidel Pub. Co..
    Philosophy is the search for the large patterns of the world and of the large patterns of experience, perceptual, theoretical, . . . , aesthetic, and practical - the patterns that, regardless of specific contents, characterize the main types of experience. In this book I carry out my search for the large patterns of practical experience: the experience of deliberation, of recognition of duties and their conflicts, of attempts to guide other person's conduct, of deciding to act, of influencing the (...)
  41.  59
    Logic and the complexity of reasoning.Hector J. Levesque - 1988 - Journal of Philosophical Logic 17 (4):355 - 389.
  42.  12
    Foundations of a functional approach to knowledge representation.Hector J. Levesque - 1984 - Artificial Intelligence 23 (2):155-212.
  43.  32
    All I know: A study in autoepistemic logic.Hector J. Levesque - 1990 - Artificial Intelligence 42 (2-3):263-309.
  44.  18
    Conditional entailment: Bridging two approaches to default reasoning.Hector Geffner & Judea Pearl - 1992 - Artificial Intelligence 53 (2-3):209-244.
  45.  82
    Catastrophe theory as applied to the social and biological sciences: A critique.Héctor J. Sussmann & Raphael S. Zahler - 1978 - Synthese 37 (2):117 - 216.
  46.  5
    Making believers out of computers.Hector J. Levesque - 1986 - Artificial Intelligence 30 (1):81-108.
  47.  50
    A Model of Collaborative Entrepreneurship for a More Humanistic Management.Hector Rocha & Raymond Miles - 2009 - Journal of Business Ethics 88 (S3):445-462.
    Inter-organizational models are both a well-documented phenomena and a well-established domain in management and business ethics. Those models rest on collaborative capabilities. However, mainstream theories and practices aimed at developing these capabilities are based on a narrow set of assumptions and ethical principles about human nature and relationships, which constrain the very development of capabilities sought by them. This article presents an Aristotelic–Thomistic approach to collaborative entrepreneurship within and across communities of firms operating in complementary markets. Adopting a scholarship of (...)
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  48.  44
    Catastrophe theory.Hector J. Sussmann - 1975 - Synthese 31 (2):229 - 270.
  49. Les Evidentiae contra Durandum de Durandellus.M. Lanczkowski & R. Wittwer - 1997 - Revue Thomiste 97 (1):143-156.
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  50.  15
    Happy but overconfident: positive affect leads to inaccurate metacomprehension.Anja Prinz, Viktoria Bergmann & Jörg Wittwer - 2018 - Cognition and Emotion 33 (3):606-615.
    ABSTRACTWhen learning from text, it is important that learners not only comprehend the information provided but also accurately monitor and judge their comprehension, which is known as metacomprehension accuracy. To investigate the role of a learner’s affective state for text comprehension and metacomprehension accuracy, we conducted an experiment with N = 103 university students in whom we induced positive, negative, or neutral affect. Positive affect resulted in poorer text comprehension than neutral affect. Positive affect also led to overconfident predictions, whereas (...)
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