Results for 'Zivilgesellschaft'

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    Zivilgesellschaft im Umbruch.Andree Hahmann - 2023 - Philosophische Rundschau 70 (1):4.
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  2.  13
    Globale Zivilgesellschaft als Konzept und Praxis in Globalisierungsprozessen.Dragica Vujadinović - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):79-99.
    Die jüngsten Diskussionen zur Zivilgesellschaft greifen das Thema des Globalisierungsprozesses auf und erweitern solchermaßen den theoretischen Diskurs, um den Begriff der globalen Zivilgesellschaft umfassend zu untersuchen. Der Begriff und die Praxis der Zivilgesellschaft sind insofern global geworden, als sie die empirischen Prozesse im Beziehungsgeflecht zwischen den Gesellschaften und die Ausbildung der globalen Zivilgesellschaft widerspiegeln. Aus normativ mobilisierender Perspektive betonen Aktivisten und Theoretiker der Zivilgesellschaft, dass die Weltgesellschaft vor der globalen Gefahr eines Atomkriegs, vor Umweltkatastrophen, Verbrechen (...)
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  3.  8
    Zivilgesellschaft und Stiftung Medientest.Friedrich Krotz - 2010 - In Christian Schicha & Carsten Brosda (eds.), Handbuch Medienethik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. pp. 244--254.
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  4.  4
    III. Zivilgesellschaft und Antipolitik: Wege zur Idee einer europäischen Mitte?Rainer Schmidt - 2001 - In Die Wiedergeburt der Mitte Europas: Politisches Denken Jenseits von Ost Und West. De Gruyter. pp. 78-112.
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  5. Subsidiarität und Zivilgesellschaft: Europäische Einigungsprozesse.Sylvia Ettwig - 1997 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 41 (1):99-114.
    »Civil society« with its main elements of »social democratic citizenship« and subsidiarity is an analytical approach to the present situation of democracys and offers an perspective to surrender the democratic deficit and the crisis of the welfare state in the Member states of the European Union. The concept of »Civil society« bases on an active citizenship and give intermediary civil actors, especially the charitable social welfare associations and democratic movements, the chance to reflect on their position to the govemment on (...)
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  6.  3
    Staat und Zivilgesellschaft: permanente Opposition oder konstruktives Wechselspiel?Andreas Nix (ed.) - 2020 - Baden-Baden: Nomos.
  7.  4
    Soziale Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft.Ursula Nothelle-Wildfeuer - 1999 - Paderborn: F. Schöningh.
  8.  19
    VIII. Zur Rolle von Zivilgesellschaft und politischer Öffentlichkeit.Regina Kreide - unknown - In Christian Hiebaum & Peter Koller (eds.), Jürgen Habermas: Faktizität und Geltung. Walter de Gruyter GmbH & Co KG. pp. 135-152.
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  9.  15
    Transparenz, Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft.Hanna Reichel - 2016 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 60 (2):102-116.
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  10. Die Gestalt der kommenden globalen Zivilgesellschaft: Vorschläge für eine mögliche islamische Perspektive.Ali Paya - 2007 - Polylog.
    Für Ali Paya verspricht die Zivilgesellschaft im Kontext muslimischer Gesellschaften an sich schon die Aussicht auf Distanzierung und Relativierung fundamentalistischer religiöser Standpunkte. Der Beitrag, der durch eine solche inner-islamische Wende weltweit geleistet werden könnte, liegt auf der Hand: muslimische Zivilgesellschaften könnten, wenn sie entstehen, genau in jenem Gespräch mit anderen Gesellschaften, auch säkularen, in der Lage sein, den Boden für eine volle und konstruktive Partizipation in der Gestaltung einer wünschenswerten künftigen globalen Zivilgesellschaft zu bereiten.
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  11.  4
    Sport und Zivilgesellschaft: Bericht über die Jahrestagung der dvs-Sektion Sportphilosophie vom 24.-26. November 2011 in Köln. [REVIEW]Kristina Brümmer - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (3):295-300.
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  12.  10
    Populismus als Herausforderung für die demokratische Zivilgesellschaft: Eine ethisch-theologische Perspektive.Christian Polke - 2018 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 62 (3):200-212.
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  13.  4
    Georg Essen, Sinnstiftende Unruhe im System des Rechts. Religion im Beziehungsgeflecht von modernem Verfassungsstaat und säkularer Zivilgesellschaft.Ulrich Arnswald - 2006 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 92 (1):143-147.
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  14.  13
    Rechtspopulismus als Herausforderung für die Zivilgesellschaft.Frank Decker - 2018 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 62 (3):168-182.
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  15. Ein Blick in die Kristallkugel: »Zivilgesellschaft« und »Humanität« im 21. Jahrhundert.Radha D’Souza - 2007 - Polylog.
    Die indische Philosophin und Aktivistin Radha d’Souza begegnet dem Begriff Weltzivilgesellschaft mit größter Vorsicht und Skepsis. Selbst jahrelang in existenzielle Auseinandersetzungen um Grundrechte auf natürliche Ressourcen wie Wasser und Ackerland und höchstgerichtliche Entscheidungen verwickelt, sieht d’Souza im Begriff der Weltzivilgesellschaft in der Hauptsache den Versuch, einer neuerlichen Bemäntelung imperialistischer, westlicher Interessen, die sich nun nicht nur durch Entscheidungen von Regierungen legitimieren, sondern gar durch den Willen ihrer zivilen Bevölkerung.
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  16.  9
    Kommentar: Wachsende Ungleichheiten- Neue Spaltungen. Exklusion als Gefahr für die Zivilgesellschaft.Wolfgang Huber - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):242-247.
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  17.  5
    6. Philosophie zwischen Staatsmacht und Zivilgesellschaft in Iran.Roman Seidel - 2014 - In Kant in Teheran: Anfänge, Ansätze Und Kontexte der Kantrezeption in Iran. Boston: De Gruyter. pp. 320-334.
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  18.  10
    6. Philosophie zwischen Staatsmacht und Zivilgesellschaft in Iran.Roman Seidel - 2014 - In Kant in Teheran: Anfänge, Ansätze Und Kontexte der Kantrezeption in Iran. Boston: De Gruyter. pp. 320-334.
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  19.  4
    Wir sind die Vereinten Nationen! Zivilgesellschaft für Menschenrechte und Nachhaltigkeit.Nina Reiners - 2021 - Polis 25 (3):12-15.
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  20.  7
    Claus Offes »Strukturprobleme« revisited. Fragen an Global Governance und transnationale Zivilgesellschaft.Leiv Eirik Voigtländer - 2009 - In Gerhard Kraiker, Michael Daxner & Waltraud Meints (eds.), Raum der Freiheit: Reflexionen Über Idee Und Wirklichkeit. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 403-418.
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  21.  29
    Bürger, Citoyen, Bourgeois, Neue Mitte – Von der Bürgergesellschaft zur Zivilgesellschaft? Definitionen und Transformationen eines politischen Begriffs nach 1945.Peter Krüger - 2007 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 59 (3):226-242.
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  22.  3
    Kernphysik, Forschungsreaktoren Und Atomenergie: Transnationale Wissensströme Und Das Scheitern Einer Innovation in Österreich.Christian Forstner - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Transformation der Kernphysik aus dem akademischen Labor über die Großforschung hin zum gescheiterten großtechnologischen Projekt war eng verknüpft mit der Implementierung transnationaler Wissensströme. Christian Forstner zeigt am Beispiel Österreichs, wie Industrie, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft interagieren müssen, um erfolgreiche Innovation möglich zu machen. Zunächst analysiert er die frühe Radioaktivitätsforschung bis zur Kernspaltung und dem NS-Forschungsverbund Uranverein. Anschließend folgt der Weg von den österreichischen Forschungsreaktoren im Rahmen des US-amerikanischen Atoms for Peace-Programms bis hin zum Bau des Kernkraftwerks Zwentendorf, das (...)
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  23.  24
    Zu einer hermeneutischen Begründung der Menschenrechte.Nythamar de Oliveira - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (6):829-839.
    Der Beitrag zeigt, wie die normative Kraft der Globalisierung den Demokratisierungsprozess in sich entwickelnden Gesellschafen insoweit begünstigt, als Zivilgesellschaft, Bürgerbewegungen und Nichtregierungsorganisationen durch Aktionen vor Ort zur Umsetzung universalisierbarer Rechtsstaatlichkeit beitragen. Unter Bezug auf liberalistische, an Kant orientierte Konzepte sozialer Demokratie, wie die von Rawls und Habermas, plädiere ich, allerdings ohne ein spezifisches linkes Votum, für die Neugestaltung deliberativer und partizipativer Demokratie zum Zwecke der Beförderung der Menschenrechte, die realisiert werden soll durch ein internationales Überlegungsgleichgewicht.
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  24.  21
    Demokratie und neoliberale Globalisierung.Mislav Kukoč - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):373-383.
    Obwohl die beschleunigte Globalisierung der letzten Jahrzehnte in vielen ehemals undemokratischen Ländern im Gleichschritt mit der liberalen Demokratie vorankam, lässt sich nicht behaupten, dass die neoliberalen Globalisierungsprozesse die Entwicklung einer globalen Demokratie fördern. Im Gegenteil, die Globalisierung gefährdet die traditionelle liberale Demokratie, indem sie ein Bedürfnis nach zusätzlichen demokratischen Mechanismen aufkommen lässt. Denn die überstaatliche Demokratie regionaler und globaler Systeme sowie ihre inoffiziellen Instrumente und Akteure, wie der globale Markt, die globale Kommunikation und die globale Zivilgesellschaft, weisen viel mehr (...)
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  25.  6
    Vom Wert der Wissenschaft und vom Nutzen der Forschung: zur gesellschaftlichen Rolle akademischer Wissenschaft.Ulrich Metschl - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Angesichts anhaltender Diskussionen um die notwendige oder wünschenswerte Förderung von Forschung und Wissenschaft unternimmt das Buch den Versuch, akademische Forschung als ein für demokratische Gesellschaften unverzichtbares Element öffentlicher Debatten und damit der öffentlichen Entscheidungsfindung zu verteidigen. Da Wissenschaft wie Demokratie beide verfahrensorientiert sind, ist ihre historische Verbindung kein Zufall. Vielmehr sind Demokratie und Wissenschaft wechselseitig aufeinander angewiesen. Ökonomisch betrachtet, lässt sich Wissenschaft als ein öffentliches Gut verstehen, das insbesondere für das Funktionieren einer Zivilgesellschaft unverzichtbar ist.
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  26.  15
    Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und Klima-Katastrophen (...)
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  27.  4
    Globale Mächte und Gewalten, wer steuert die Welt?: die Verantwortung der Weltreligionen.Hermann Weber (ed.) - 2011 - Ostfildern: Matthias-Grünewald-Verlag.
    Ein stetig beschleunigtes Weltgeschehen, medial drangend prasent, die Eigendynamik von globalen "Machten und Gewalten" lassen nach einer "Weltautoritat", zumindest aber nach klugen und partizipativen Formen der Steuerung Ausschau halten, nach verantwortlichen und wertegeleiteten Akteuren. Dies Buch tut das neben dem Blick auf die politische "Global Governance" in den Bereichen Finanzwirtschaft, Medien, Zivilgesellschaft und Religionen. Denn immer haufiger werden religiose Akteure in Konflikten auch alsvermittelnde, friedensstiftende Krafte wahrgenommen und angerufen.
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  28.  2
    Gutes Arbeiten, das Zukunft hat: eine Arbeitsethik.Roland Mierzwa - 2020 - Berlin: LIT.
    Wandel der Arbeit und Herausforderungen -- Kollektivsubjekte/Zivilgesellschaft/Kirche zum Thema Arbeit und Berufe --- Persönlichkeiten zum Thema Arbeit und Beruf -- Zukunft der Arbeit.
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  29.  4
    Ordnung von unten: die Demokratie neu erfinden.Hans Ruh - 2011 - Zürich: Versus.
    Die Weltwirtschaft befindet sich in einer permanenten Krise, einer Krisenlatenz. Die Hauptursache liegt im Verlust einer Werteorientierung, im Verlust der Ordnung des Seins und der Legitimität; als Folge wird die Anarchie zur faktischen Grundstruktur von Weltwirtschaft und Weltgesellschaft mit verheerenden Konsequenzen für Menschen und Umwelt. Hans Ruh greift auf die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte zurück und setzt sich ebenso intensiv mit den brennenden Fragen des aktuellen Weltgeschehens auseinander. Er legt offen, welche Probleme uns heute beschäftigen und in Zukunft betreffen und wie (...)
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  30.  72
    Philosophie und Politik.Martha Zapata Galindo - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 11:19-23.
    Im Folgenden werden die unterschiedlichen Nietzsche-Bilder der deutschen Philosophie skizziert und insbesondere wird nach ihrer Bedeutung im nationalsozialistischen Kontext gefragt. Dabei geht es nicht darum, festzustellen, ob Nietzsche ein "Wegbereiter" des Nationalsozialismus war oder nicht. In der Hauptsache sollen die wichtigsten Nietzsche- Interpretationen - aus den Jahren zwischen 1930 und 1945 - in konkreten politischen und gesellschaftlichen Lagen und Verhältnissen sichtbar gemacht werden. Daher werden die konkreten historischen Bedingungen, unter denen Nietzsches Denken gedeutet wurde, zum Ausgangspunkt gemacht. In diesem Vortrag (...)
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  31.  14
    Philosophie und Politik.Martha Zapata Galindo - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 11:19-23.
    Im Folgenden werden die unterschiedlichen Nietzsche-Bilder der deutschen Philosophie skizziert und insbesondere wird nach ihrer Bedeutung im nationalsozialistischen Kontext gefragt. Dabei geht es nicht darum, festzustellen, ob Nietzsche ein "Wegbereiter" des Nationalsozialismus war oder nicht. In der Hauptsache sollen die wichtigsten Nietzsche- Interpretationen - aus den Jahren zwischen 1930 und 1945 - in konkreten politischen und gesellschaftlichen Lagen und Verhältnissen sichtbar gemacht werden. Daher werden die konkreten historischen Bedingungen, unter denen Nietzsches Denken gedeutet wurde, zum Ausgangspunkt gemacht. In diesem Vortrag (...)
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  32.  16
    Protestantismus heute: Potentiale - Pathologien - Paradoxien.Uwe Gerber - 2022 - Berlin: Peter Lang.
    Mit der neuzeitlichen Säkularisierung verliert auch der Protestantismus seinen Volkskirchencharakter. Das hat eine Neuorientierung zur Folge. An die Stelledes theistischen Gottesbildes tritt das Paradox vom 'abwesenden' Gott. Der Autor interpretiert das Glaubensparadox als Widerfahrnis von Befreiung und Verpflichtung durch den Anderen in der 'Spur' Gottes. Er diskutiert diese für die Zivilgesellschaft relevanten Potentiale mit Feministischer Theologie, mit der Umgestaltung des Erlösungschristentums in einen Protestantismus der Versöhnung mit unserer Endlichkeit und der Schöpfungswelt. Vom methodischen Gesichtspunkt wählt der Autor einen phänomenologisch-dekonstruktiven (...)
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  33.  4
    From austerity to abundance?: creative approaches to coordinating the common good.Margaret Stout (ed.) - 2019 - Bingley, UK: Emerald Publishing.
    This volume explores the ways in which civil society and governments employ transformative tactics of direct engagement in coordinating efforts toward the common good. Increasingly, these collaborative endeavors seek to share power and break down role boundaries in the pursuit of abundant human flourishing, as opposed to cost-saving austerity"--Provided by publisher.
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  34.  2
    Protestantische Ethik des Politischen.Arnulf von Scheliha - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Arnulf von Scheliha liefert eine Gesamtdarstellung der Politischen Ethik im deutschen Protestantismus. Auf der Basis eines handlungstheoretischen Politikbegriffs legt er im historischen Teil die Geschichte der Politischen Ethik von der Reformationszeit bis zur EKD-Demokratiedenkschrift dar. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Entwurfen des theologischen Liberalismus. Die auf die Gegenwart bezogene Prinzipienlehre entfaltet den Begriff der christlichen Freiheit in einer Pflichten-, Guter- und Tugendlehre und erortert seine Bedeutung fur das politische Handeln in der Zivilgesellschaft und im modernen Mehr-Ebenen-Staat. Im (...)
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  35.  5
    Am leeren Ort der Macht: das Staats- und Politikverständnis Claude Leforts.Andreas Wagner (ed.) - 2013 - Baden-Baden: Nomos.
    Obwohl Claude Lefort auaerhalb Frankreichs nur Eingeweihten bekannt sein durfte, war er einer der einflussreichsten politischen Theoretiker fur den franzosischen Diskurs seit dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg hatte er in diversen Projekten an der Etablierung einer franzosischen kritischen Linken pragend mitgewirkt, die sich gegen die partei- und Sowjetunionstreue Linie Sartres durchzusetzen hatte. So entwickelte er ein Verstandnis des kommunistischen Totalitarismus, das dann gleichsam eine Kontrastfolie fur seine Demokratie- und Menschenrechtstheorie abgeben konnte. In allen diesen Aspekten lassen sich wesentliche Entwicklungen (...)
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  36.  12
    Civility and its development: the experiences of China and Taiwan.David C. Schak - 2018 - Hong Kong: Hong Kong University Press.
    This is the first book-length study of the development of civility in Chinese societies. Although some social scientists and political philosophers have discussed civility, none has defined it as an analytical tool to systematically measure attitudes and behavior, and few have applied it to a non-Western society. By comparing the development of civility in mainland China and Taiwan, Civility and Its Development: The Experiences of China and Taiwan analyzes the social conditions needed for civility to become established in a society. (...)
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