Once again, Rabbi Meisels captures the essence of the subject on hand thru relevant thoughts, anecdotes and pictures. The reader finds himself informed, inspired and enriched.

"היום אתם יצאים עוסק בתכנים הבסיסיים של חג היווצרות העם היהודי - חג החירות. הוא מוצא בהם ממדים חדשים של עומק ורלוונטיות וקושר את השאלות שמעלה החג לאלו העומדות במרכז השיח הציבורי בימינו: משמעות הגיור, אנטישמיות, רוחניות וגבולות ההלכה, מקום המסורת וזיכרון העבר ביחס לאתגרי ההווה, חיים בטבע למול חיים אורבניים ועוד.פרקי היום אתם יצאים נוגעים בנושאים גדולים בשפה אישית ומלאת לב והופכים את המפגש עם החג למסע מקורי בשאלות הזהות הקיומיות ביותר שלנו. הספר מתחיל בפסוקי המקרא, בדברי חז"ל ופוסקי (...) ההלכה, מצרף אליהם את תורות המקובלים והחסידים ואת מחשבת הרב קוק והרב שג"ר ומשלב בהם עושר ספרותי, פילוסופי ופסיכולוגי.". (shrink)

(1999). The lessons and messages of the holocaust as conveyed through Yom Hashoah (holocaust day) commemorations in selected Australian Jewish communities, 1945–1996. The European Legacy: Vol. 4, Postmodern Fascism, pp. 54-71.

This article analyzes two poetic units within a much longer composition composed by Yannai for recitation on Yom Kippur. Specifically, it offers readings of Unit 8, which prefaces the third blessing of the Amidah, and Unit 15, which concludes the work. Both units dwell on the physical experience of Yom Kippur and the ways in which ritual affects the body, permitting us to consider the role of “kinesthetic theology” – i.e., how physical expression and embodied experiences not only reflect but (...) shape belief – in the composition. (shrink)

The ArgumentBetween 1550 and 1650, the intellectual elite of Ashkenazic (German-and Yiddish-speaking) Jews, including rabbis such as Yom Tov Lipmann Heller (1578–1654), showed a marked interest in astronomy, and to a lesser degree in the natural sciences generally. This is one aspect of the assimilation of medieval Jewish rationalism by that group. Passages from Heller‘s writings show his familiarity with medieval and early modern Hebrew astronomical texts, and his belief that astronomy should be studied by all Jewish schoolboys. Heller‘s astronomical (...) views were then influenced by the discoveries and debates of his period. Between 1614 and the 1630‘s, Heller moved from an Aristotelian to a Tychonic view of the nature of the celestial bodies. Inspired, furthermore, by the notion of a natural order subject to change, and basing himself on the exegesis of ancient rabbinic texts, Heller offered what we have termed” midrashic natural histories”: namely, a hypothesis concerning the development of a certain type of animal, and another concerning the dimming of the moon and its movement into a lower orbit. (shrink)

In contemporary bioethics, the autonomy of the patient has assumed considerable importance. Progressing from a more limited notion of informed consent, shared decision making calls upon patients to voice the desires and preferences of their authentic self, engaging in choice among alternatives as a way to exercise deeply held values. One influential opinion in Jewish bioethics holds that Jewish law, in contradistinction to secular bioethics, limits the patient's exercise of autonomy only in those instances in which treatment choices are sensitive (...) to preferences. Here, we analyze a discussion in the Mishna, a foundational text of rabbinic Judaism, regarding patient autonomy in the setting of religiously mandated fasting, and commentaries in the Babylonian and Palestinian Talmuds, finding both a more expansive notion of such autonomy and a potential metaphysical grounding for it in the importance of patient self-knowledge. (shrink)

ḥeleḳ 1. Emunah u-viṭaḥon, Nisyonot ha-adam, Teshuvah ṿe-tiḳun ha-maʻaśim, Milḥemet ha-yetser, Koaḥ ha-tefilah ṿe-hodaʼah la-H. -- ḥeleḳ 2. Hashgaḥat H., Ḥavivin Yiśraʼel, Śimḥah shel mitsṿah, Takhlitan shel yisurin, Tiḳun ha-midot.

The sichos compiled in this volume were given, over the years, by Rav Nebenzahl, Rav of the Old City of Jerusalem, between Rosh HaShanah and Yom Kippur.

stufe oder Unterstufe im emporsteigenden Gang zur absoluten Er kenntnis gewinnen. Man kann sagen, daB das philosophisehe Interesse in vollbe wuBter Weise als leitendes Ziel das vor Augen hat, was sieh in jedem 5 rein theoretisehen Interesse als gleiehsam verborgene Tendenz be kundet: Die Tendenz auf vollkommene Erkenntnis liegt in allem rein theoretisehen Bestreben. a) Immerfort ftihlt es sieh fortgetrieben im Sinne mOgliehster Verdeutliehung, Klarung, mogliehst vollkom mener Begriindung. b) Immerfort ftihlt es sieh mit der vereinzelten 10 Tatsaehe, mit dem (...) vereinzelten Gesetz unbefriedigt; es kann daran nieht haften bleiben. Es ftihlt sich gedrangt, von dem Besonderen emporzusteigen zum Allgemeineren, von der Tatsaehe zum Gesetz, von der niederen Allgemeinheit zu der hoheren. Damit nieht zufrie den, muB es aIle mogliehen theoretisehen Lehren durehlaufen, um- 15 spannende Theorien bauen, die Theorien zu umfassenden Theorien verbinden, und so immer weiter. Dabei erweitert sieh der enge Kreis der yom theoretisehen Interesse zunaehst ins Auge gefaBten Gegen standliehkeiten; Einheit der theoretisehen Erkenntnis greift immer weiter von Gebiet zu Gebiet, ohne Grenze. 20 Bringen wir uns diese Tendenzen zur Klarheit, so sehen wir, daB sie im Verborgenen dem Ziel der hoehsten Vereinheitliehung die nen, daB sie verstreuten, zusammenhangslosen Erkenntnissen feind sind, daB sie gleiehsam niehts Untheoretisehes, Unvereinheitlichtes dulden wollen ebensowenig als ein Ende, soweit irgend noeh ein plus 25 ultra denkbar ist. Und zu alledem gehort offenbar aueh die Tendenz zu voll ausweisender Klarheit. (shrink)

Dieses Buch fiihrt den Titel: Der entlarvte Mensch.. Dieser Umstand diirfte keinen mit meinem sonstigen Werk Vertrauten wunder nehmen: so konnten Meine samtlichen friiheren V er~ offentlichungen gleichfalls heiBen. - Es galt, den in sich selbst so schwer sich irrenden und irren wollenden, den sich ver~ steckenden und verstellenden und so erbittert gegen die Auf~ deckung der eigentlich ihm einwohnenden Natur sich wehren~ den Menschen zu ertappen und zu entlarven. Der Mensch hat eine theologische Auffassung von sich als von einem (...) Gott, ahnlich wie von seinem Gott: er pratendiert, der Gute und der wissend Verstehende zu sein" und iiberallhin, auch zu seinesgleichen, geht sein Wille auf gebieterisches V er~ haltnis. Die grundstiirzende Lehre von den Geistigen und vom Yolk stoBt um und Macht unschadlich das traditionelle Bild aberglaubischer und unbandiger Einbildung und setzt an die Stelle dieses eitel~hochmiitigen, wahnhaften und triigerischen Selbstportrats das urheitlich getreue Bild von wirklich psycho~ logischem Wert. J a, es galt den Menschen zu entlarven und ihn zeigbar zu Machen so, wie er wirklich in sich aussieht: dazu war ich immer am Werk und glaube sagen zu diirfen: jetzt ist die Entlarvung vollendet, wie es der Titel des Werkes anzeigt. DER GOTT UND DER ABERGLAUBE YOM VERSTEHEN Wie der Mensch. sa ist sein Gatt; drum aus seinem Gatt der Mensch zu erraten. da ja der Mensch den Gatt nach seinem Ebenbilde macht. Alsa gleichst du deinem Gatt; Mann van Erde. du hast dir aus Erde den Gatt mit Ohren gemacht. (shrink)

kerekh 1. Mifṿan maʼamarim meratḳim meha-ḥayim ha-yom yomiyim ha-medabrim el ha-lev ṿe-lo notnim la-hizdamnut la-ḥalof mi-beli le-hashʼir ṭaʻam shel ʻod.

a) Das sprachlich-Iogische Interesse der Gegenwartsphilosophie Wer die zeitgenossische philosophische Diskussion verfolgt, dem muB sogleich auffallen, wie sehr heute in vielen Kreisen der Zugang zu allen Problemen yom SprachIichen und Logischen her gesucht wird, wie der Gebrauch von Wortern und Zeichen, wie die fiir deren Systeme geltenden Gesetze ins Zentrum der Aufmerksamkeit geruckt sind. EinfluBreiche philosophische Bucher tragen Titel wie: "Logisch-philosophische Ab­ handlung", "Der logische Aufbau der Welt", "Der Wahrheitsbegriff in den formaIisierten Sprachen", "Ethik und Sprache"l, um nur einige besonders (...) wichtige und charakteristische Werke aus der Fulle der vor­ handenen herauszugreifen. 1m Zusammenhang damit ist ein hoch­ entwickeltes technisches Niveau der Terminologie erreicht worden, und Ergebnisse von groBer philosophischer Tragweite sind zu verzeichnen; vor allem die neuen Einsichten in die Moglichkeiten und Grenzen der FormaIisierung sind von kaum zu uberschatzender Wichtigkeit2. Besonders symptomatisch fur das Anwachsen des dem Sprachlichen und Logischen bezeugten Interesses ist die seit der Jahrhundertwende an verschiedenen Orten neu einsetzende Ausarbeitung einer ganz all­ gemeinen Theorie der Zeichen. Denker wie C. S. PEmcE, E. HUSSERL nnd F. DE SAUSSURE, welchc voneinander weitgehendst unabhangigen Traditionen angehoren, stehen am Ausgangspunkt dieser Entwicklung. Da die einzelnen Linien dieser Entwicklung bisher noch kaum neben­ einander gesetzt worden sind, diirfte ein Versuch, sie kurz zu skizzieren, erwiinscht sein: In den Vereinigten Staaten ist es der mathematische Logiker C. S. PEIRCE (1839-1914), der eine allgemeine Zeichentheorie ("semiotic") begriindete und ihr die Untersuchung der sprachlichen Zeichen unterordnete. (shrink)

[1] Elul. Seliḥot. Rosh ha-Shanah -- [2] ʻAśeret Yeme Teshuvah. Yom Kipur.

Le jour du Grand Pardon, présence du blanc, mon taleth immaculé, le seul taleth vierge de la famille,Comme les plumes des coqs et poules que Haim Aimé veut blanches pour le sacrifice d’avant Kippour,Le rabbin les égorge dans le jardin après les avoir tâtées sous l’aile en tenant le couteau entre les dents,puis passées au-dessus de nos têtes en prononçant nos noms, inoubliables bêtes blanches ensanglantées...