Results for 'Phänomenologie der Schrift'

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  1. 342 Hinweise PhR.Schrift Weht der Geist Spinozas - 2011 - Philosophische Rundschau 58:341-342.
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  2. Grammatologie als Polemologie. Von der Dekonstruktion des Krieges zur Politisierung der Schrift.Infragestellung der Unterdrückung & Ausgrenzung des Anderen - 1999 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 24:5.
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  3.  13
    Zur Phaenomenologie Der Intersubjektivitaet. Texte Aus Dem Nachlass, by Edmund Husserl, edited by Iso Kern.Paul Gorner - 1976 - Journal of the British Society for Phenomenology 7 (1):60-61.
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  4.  13
    Philosophie der Schrift.Christian Stetter, Elisabeth Birk & Jan Georg Schneider (eds.) - 2009 - Tübingen: Max Niemeyer Verlag.
    Main description: The volume brings together papers on new developments in the theory of writing systems, above all from the perspectives of linguistics, philosophy, media theory and language education.The papers in the volume reflect on ...
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  5.  5
    Hygiene der Zeichen, Hermeneutik der Schrift Verrechtlichungstendenzen von Traum und Einbildungskraft um 1800.Ingo Stöckmann - 2002 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 76 (3):356-385.
    An der Anthropologie von Traum und Einbildungskraft hat um 1800 der juristische Diskurs maßgeblichen Anteil. Während der strafrechtliche Code eine Bereinigung der Imagination betreibt, stößt der urheberrechtliche Code eine unablässige Verschriftlichung der individuellen Einbildungskraft an. Auf beide Operationen antwortet eine Hermeneutik, die die Hygiene der Imagination durch die Auslegung der Schrift ersetzt.
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  6.  34
    Phaenomenologie der Assoziation: Zu Struktur und Funktion eines Grundprinzips der passiven Genesis bei E. Husserl. Par Elmar Holenstein. Phaenomenologica 44. Den Haag, Martinus Nijhoff, 1972. 369 pages. [REVIEW]J. N. Kaufmann - 1974 - Dialogue 13 (2):424-428.
  7.  4
    Medienphilosophie der Schrift.Christian Stetter - 2005 - In Mike Sandbothe & Ludwig Nagl (eds.), Systematische Medienphilosophie. De Gruyter. pp. 129-146.
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  8. Schwarz Auf Weiß – Rot Auf Weiß: Heraldische Tinkturen Und Die Farben der Schrift Im Parzival Wolframs von Eschenbachgesellschaftliche Ordnungen – Identitätskonzepte.Haiko Wandhoff (ed.) - unknown
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  9. Die Grundlagen einer Phaenomenologie der Erkenntnis.Albert Grote - 1976 - Tijdschrift Voor Filosofie 38 (1):173-173.
     
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  10. Wolfgang Kersting.Standardwerk Avancierten Schrift - 2004 - In Gisela Riescher (ed.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis Young. Alfred Kröner Verlag. pp. 261.
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  11.  24
    Textprobleme in der Schrift Περὶ θείων ὀνομάτωυ des Ps. Dionysius Areopagita.Beate Regina Suchla - 1992 - Augustinianum 32 (2):387-422.
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  12.  4
    Wie ist kritische philosophie überhaupt möglich?: Ein beitrag zur systematischen phaenomenologie der philosophie.Arthur Liebert (ed.) - 1919 - Leipzig: F. Meiner.
    Excerpt from Wie Ist Kritische Philosophie Überhaupt Möglich?: Ein Beitrag zur Systematischen Phaenomenologie der Philosophie Fur den Zweck der allgemeinen Übersicht und Orientierung sei ein gedrängtes Bild, ein zusammen fassender Aufriß des ganzen Gedankenganges, wie dieser sich auf die einzelnen Punkte verteilt, gegeben. Die folgenden Angaben bieten also im wesentlichen nur eine etwas ausgeführte und verdeutlichte Inhalts angabe, der natürlich jede genauere Entwicklung und Begründung der Grundfrage und ihrer Ausstrahlun gen fehlt. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands (...)
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  13. Schrift und Tradition bei Paulus: Ihr Bedeutung und Funktion im Römerbrief.Hans-Jürgen Van Der Minde - 1976
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  14.  1
    7. Eine Politik Der Schrift.Christoph Menke - 2000 - In Spiegelungen der Gleichheit. Frankfurt am Main: Akademie Verlag. pp. 181-201.
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  15.  4
    Der Vegetarismus in der Antike im Streitgespräch: Porphyrios' Auseinandersetzung mit der Schrift "Gegen die vegetarier".Pedro Ribeiro Martins - 2018 - Boston: Walter de Gruyter.
    Klodios aus Neapel, Herakleides Pontikos und die Schrift Gegen die Vegetarier -- Die dreischichtige Schrift Gegen die Vegetarier im vergleich mit Theophrasts Über die Frömmigkeit -- Die Grenzen der Gerechtigkeit zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen: oikeiosis, philanthropia und "räumliche Terminologie" in der Schrift DA.
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  16. XIV. Zu der Schrift περί ἀρχαίης ίητρικη̃ς.H. Weber - 1897 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 56 (1):231-244.
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  17. XIII. Zu der Schrift περί άρχαίης ίητρᵪης.H. Weber - 1899 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 58 (1-4):215-223.
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  18. XXIX. Zu der Schrift περί διαίτης όςέων.H. Weber - 1900 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 59 (1):545-559.
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  19.  3
    Die Schwäche der Schrift: zur philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers.Mirko Wischke - 2001 - Köln: Böhlau Verlag.
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  20.  3
    Kritik der Verfassung Deutschlands: Hegels Vermächtnis 1801 und 2001.Werner Mäder - 2002 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Integration und Desintegration sind ein zentrales Thema der Geisteswissenschaften. Auf makropolitischer Ebene gilt das besondere Interesse dem Entstehen und Vergehen von Staaten, entscheiden sich doch hiermit existenzielle Fragen des Seins einer politischen Gemeinschaft. Auf mikropolitischer Ebene geht es um die Frage, inwieweit dem Bürger "aufgegeben" ist, sich in Gesellschaft und Staat zu integrieren. Supranationalisierung und Globalisierung lassen die Kraft des Nationalstaates schwinden. Dem Übergang der Moderne in die Postmoderne entspricht der Übergang von der Welt der Staaten mit ihren durch Grenzen (...)
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  21.  6
    Die arabische Übersetzung der Schrift des Alexander von Aphrodisias über das Wachstum (Quaestio I 5).Hans-Jochen Alexander & Ruland - 1981 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Edited by Hans-Jochen Ruland.
    Text und Übersetzung -- Arabisch-lateinisch-griechisches Wörterverzeichnis -- Griechisch-arabisches Wörterverzeichnis -- Versio Latina.
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  22.  15
    Phantasie, Bildbewusstsein, Erinnerung; Zur Phaenomenologie der anschaulichen Vergegenwaertigungen. [REVIEW]S. S. R. - 1981 - Review of Metaphysics 35 (1):143-145.
    The texts collected in this volume deal with a topic that is especially important in phenomenology. The subtitle of the book is, "Towards a Phenomenology of Intuitive Representations." Perhaps the most decisive philosophical move Husserl made was his restoration to philosophical legitimacy of the intuition or the direct presentation of an object; this he did through his treatment of intentionality. Husserl overcame the long tradition of both British Empiricism and continental Cartesianism, the tradition in which the perceiver is said never (...)
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  23.  33
    Der Begriff der Schrift und die Frage nach der Forschung in der Philosophie.Werner Kogge & Gernot Grube - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):81-96.
    Was ist philosophische Forschung, und was leistet sie in der modernen Wissenschaftslandschaft? Der Beitrag antwortet auf diese Fragen, indem er ein Resümee eines Forschungsprojektes zum Thema Schrift mit methodologischen Überlegungen verknüpft. Es wird, am Beispiel des Schriftbegriffs, ein in Anlehnung an Wittgenstein entwickeltes Verfahren vorgeführt, das geeignet ist, Begriffe so zu rekonstruieren, dass sie in ihrer Sachhaltigkeit und Unterscheidungsfähigkeit deutliche Kontur gewinnen.
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  24.  6
    Das Auftauchen der Schrift im Text: Typographische Schrift-Bilder und Textpräparate in Rilkes früher Lyrik.Thomas Rahn - 2017 - In Claus Zittel, Axel Pichler & Martin Endres (eds.), Textologie: Theorie Und Praxis Interdisziplinärer Textforschung. De Gruyter. pp. 299-322.
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  25. Über den Willen in der Natur. Schopenhauers Privatexemplar der Schrift als Handexemplar von Ferdinand Tönnies.J. Zander - 1989 - Schopenhauer Jahrbuch 70:11-15.
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  26.  44
    Zur neuen kritischen Ausgabe der Schrift Über die göttlichen Namen von Ps. Dionysius Areopagita.Salvatore Lilla - 1991 - Augustinianum 31 (2):421-458.
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  27.  7
    Das Versagen der Schrift.Klaus Benesch - 2018 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 70 (3):281-292.
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  28. Gedanken zu der Schrift Kants: Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes.Eugen Rolfes - 1918 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 5:391-425.
     
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  29.  2
    4. Zur Kritik der Schrift de mortibus persecutorum.M. Petschenig - 1898 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 57 (1):191-192.
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  30.  9
    Versuch einer datierung der Schrift Alberts Des grossen de causis et processu universitatis.Rudolf Kaiser - 1963 - Archiv für Geschichte der Philosophie 45 (2):125-136.
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  31. Die Textconstitution der Schrift Hippolyts Über den Antichrist.Paul Wendland - 1899 - Hermes 34 (3):412-427.
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  32.  2
    Erwiderung, auf die Besprechung der Schrift "Das Gute und das Sittliche" durch G. Falter.E. Dürr - 1912 - Kant Studien 17 (1-3):491-492.
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  33.  7
    Christian Stetters Philosophie der Schrift.Elisabeth Birk & Jan Georg Schneider - 2009 - In Christian Stetter, Elisabeth Birk & Jan Georg Schneider (eds.), Philosophie der Schrift. Tübingen: Max Niemeyer Verlag. pp. 1.
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  34.  9
    4. Philosophie in der Schrift De partibus animalium?Wolfgang Kullmann - 2014 - In Aristoteles Als Naturwissenschaftler. München: De Gruyter. pp. 265-275.
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  35.  4
    Der dritte Teil der Schrift: Nicht mitteilbar.Hans J. Newiger - 1973 - In Hans Joachim Newiger (ed.), Untersuchungen Zu Gorgias' Schrift Über Das Nichtseiende. New York,: De Gruyter. pp. 150-180.
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  36.  5
    Der erste Teil der Schrift: Es ist nichts.Hans J. Newiger - 1973 - In Hans Joachim Newiger (ed.), Untersuchungen Zu Gorgias' Schrift Über Das Nichtseiende. New York,: De Gruyter. pp. 14-107.
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  37.  3
    Der Gesamtaufbau der Schrift des Gorgias.Hans J. Newiger - 1973 - In Hans Joachim Newiger (ed.), Untersuchungen Zu Gorgias' Schrift Über Das Nichtseiende. New York,: De Gruyter. pp. 10-13.
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  38.  4
    Der zweite Teil der Schrift: Nicht erkennbar.Hans J. Newiger - 1973 - In Hans Joachim Newiger (ed.), Untersuchungen Zu Gorgias' Schrift Über Das Nichtseiende. New York,: De Gruyter. pp. 125-149.
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  39. Das Glück der Schrift. Das graphisch-graphematische Gedächtnis in Peter Handkes..Uwe Steiner - 1996 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 70:256-289.
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  40.  5
    Perspektiven einer Ästhetik der Schrift. Verkörperungen der Schrift als inszenierte Selbstreflexion von Medialität – anhand Roland Barthes’ écriture-Konzept.Petra Gropp - 2003 - In Karl Anton Sprengard, Petra Gropp & Christoph Ernst (eds.), Perspektiven Interdisziplinärer Medienphilosophie. Transcript Verlag. pp. 119-138.
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  41.  4
    Beitrage zur Erklarung der Schrift vom Erhabenen.George Kennedy & Winfried Buhler - 1966 - American Journal of Philology 87 (3):357.
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  42.  23
    Zur Deutung der Schrift Luthers "De servo arbitrio".Ernst-Wilhelm Kohls - 1972 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 24 (2):167-170.
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  43.  34
    Der Einfluß der Schrift des Pseudo-Dionysius „De divinis nominibus" auf die Schönheitsphilosophie des Thomas von Aquin.Francis J. Kovach - 1981 - Archiv für Geschichte der Philosophie 63 (2):150-166.
  44.  15
    Bibliographie zur Geschichte der Schrift bis in das Jahr 1930. [REVIEW]L. R. Palmer - 1937 - The Classical Review 51 (2):86-87.
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  45. Die Handschriftliche Grundlage der Schrift πΕΡΙ ΑΕΡΩΝ ΥΔΑΤΩΝ ΤΟΠΩΝ.J. Heiberg - 1904 - Hermes 39 (1):133-145.
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  46.  8
    Zum Autor der Schrift,Über die Kriegsführung gegen die Parther‘.Christian Schulze - 2011 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 155 (2):386-394.
    Johannes Lydos quotes a passage from a lost military work on warfare against the Parthers in De magistratibus 3, 34. The author of this work, which dates from 63 AD, is said to be Κέλσος ὁ Ῥωμαῖος τακτικός, who has repeatedly been identified as Marius Celsus in several research studies. This article, however, depicts the encyclopedist and medical practitioner Aulus Cornelius Celsus as the author of this military writing. It first provides a retrospective of the research done. Secondly it shows (...)
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  47. Zur Zeitbestimmung der Schrift ΠΕΡΙ ΤΗΣ ΚΑΘ Omhpon ΡΗΤΟΡΙΚΗΣ.Herm Schrader - 1903 - Hermes 38 (1):145-146.
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  48.  10
    Rezeption und Inspiration. Über die Schriftwerdung des Wortes und die Wortwerdung der Schrift im Akt des Lesens.Ulrich Körtner - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (1):27-49.
    ZUSAMMENFASSUNGWas ist eigentlich »die« Schrift bzw. »die Bibel«, auf welche sich das sogenannte reformatorische Schriftprinzip beruft? Der kanongeschichtliche Befund, wonach die Bibel der Reformation ein Hybrid mit antirömischer Stoßrichtung ist, scheint auf die endgültige Dekonstruktion des reformatorischen Schriftprinzips hinauszulaufen. Leserorientierte bzw. rezeptionsästhetische Texttheorien verleihen dem sola scriptura jedoch neue Plausibilität. Dazu ist es allerdings erforderlich, die klassische Inspirationslehre als Theorie des inspirierten Lesers zu erneuern. Auf ihrem Hintergrund lässt sich auch die Frage, wieweit die Kirche Subjekt oder Objekt des (...)
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  49.  51
    Mit Aristoteles gegen die Stoiker?: Zufall und akzidentelle Verursachung in der Schrift "De fato" des Alexander von Aphrodisias.Andree Hahmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):361 - 377.
    Bereits in der Antike galt Alexander von Aphrodisias als der größte Aristoteleskommentator. In seiner Schrift „De fato“ widmet er sich dem Determinismusproblem, einem Problem, das Aristoteles zwar in allen seinen Implikationen behandelt, aber kein eigenständiges Buch dazu verfasst und keine eindeutige Stellungnahme dazu gemacht hat. Im Sinne der aristotelischen Philosophie argumentiert Alexander gegen einen nicht genannten philosophischen Gegner, der von den meisten Interpreten jedoch als stoisch angesehen wird. In diesem Aufsatz soll die Diskussion zum Wesen des Zufalls wiedergegeben werden. (...)
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  50.  33
    Mit Aristoteles gegen die Stoiker?: Zufall und akzidentelle Verursachung in der Schrift "De fato" des Alexander von Aphrodisias.Andree Hahmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):361-377.
    Bereits in der Antike galt Alexander von Aphrodisias als der größte Aristoteleskommentator. In seiner Schrift „De fato“ widmet er sich dem Determinismusproblem, einem Problem, das Aristoteles zwar in allen seinen Implikationen behandelt, aber kein eigenständiges Buch dazu verfasst und keine eindeutige Stellungnahme dazu gemacht hat. Im Sinne der aristotelischen Philosophie argumentiert Alexander gegen einen nicht genannten philosophischen Gegner, der von den meisten Interpreten jedoch als stoisch angesehen wird. In diesem Aufsatz soll die Diskussion zum Wesen des Zufalls wiedergegeben werden. (...)
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