Results for 'Moralpsychologie'

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  1. Moralpsychologie/Moralentwicklung.Julia Dietrich - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler. pp. 444.
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  2.  2
    8. Moralpsychologie.Emerich Sumser - 2016 - In Evolution der Ethik: Der Menschliche Sinn Für Moral Im Licht der Modernen Evolutionsbiologie. Boston: De Gruyter. pp. 276-350.
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  3.  6
    Moralpsychologie statt Metaphysik der Sitten.Marion Heinz - 2012 - In Violetta Stolz, Martin Bendeli & Marion Heinz (eds.), Wille, Willkür, Freiheit: Reinholds Freiheitskonzeption im Kontext der Philosophie des 18. Jahrhunders. de Gruyter. pp. 167-192.
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  4. Aufgaben und Methoden der Moralpsychologie.Johannes Bökmann - 1964 - Köln,: J. P. Bachem.
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  5. Das Dilemma der Moralpsychologie - Vier Auswege im Vergleich.Christel Johanna Fricke - 2005 - Philosophisches Jahrbuch 112 (1):51.
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  6. Die Bedeutung der Moralpsychologie für die christliche Ethik.W. Lauer - 1973 - Theologie Und Philosophie 48 (4):504-513.
     
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  7.  5
    Platons Tanzende Stadt: Moralpsychologie Und Chortanz in den nomoi.Julia Pfefferkorn - 2022 - Boston: Brill.
    Dieses Buch deckt die Hauptgründe für die auffallende Prominenz des Chortanzes in Platons Nomoi auf und bietet eine innovative Deutung der komplexen Komposition des Dialogs. This book uncovers the principal reasons for the striking prominence of choral dance in Plato’s Laws and offers a highly innovative account of the dialogue’s complex composition.
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  8.  27
    Sentimentalismus oder Rationalismus?: Von der experimentellen Moralpsychologie zur Normativen Ethik.Julius Schälike - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 143-168.
    Entspringt die Moral den Gefühlen, wie Hume meinte, oder der Vernunft, wie Kant behauptete? In jüngerer Zeit haben Philosophen wie Shaun Nichols, Jesse Prinz und Michael Slote versucht, diese Frage durch die Auswertung empirischer Studien entwicklungspsychologischer und psychiatrischer Provenienz zu klären. Auf den ersten Blick erscheint dieses Unterfangen hoffnungslos. Wie sollten empirische Befunde dabei helfen, metaethische und normative Fragen zu beantworten? Dieser Eindruck ist jedoch irrig, wie ich zu zeigen versuche. Analysiert man die Befunde der experimentellen Moralpsychologie, so legen (...)
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  9.  23
    Kohlberg und seine Kritiker: die Aktualität von Kohlbergs Moralpsychologie.Günter Becker - 2011 - Wiesbaden: VS.
    Das Buch bietet eine systematische Aufarbeitung der Forschung zum moralpsychologischen Ansatz von Lawrence Kohlberg und insbesondere seiner zahlreichen Kritiker.
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  10.  8
    Wie das Sollen in die Welt kommt. Ein Pladoyer fur Moralpsychologie.Ferdinand Fellmann - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (3):491.
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  11. Willenlos: Der Willensbegriff zwischen antiker Moralpsychologie und modernen Neurowissenschaften.Jan-Hendrik Heinrichs - 2017 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Dieses Buch nimmt eine umfangreiche Erörterung des Willensbegriffs vor. Es beschreibt ausführlich die ideengeschichtlichen Entwicklungslinien verschiedener Willenskonzepte seit der Antike bis in die Gegenwart. Dabei liegt der Fokus darauf, ob eine Epoche überhaupt einen Willensbegriff hatte,und wozu sie ihn verwendete. Die Darstellung ist wesentlich einer systematischen Perspektive verpflichtet, die historische Entwicklungsstränge als Kontrastfolie nutzt, um gegenwärtige Willensansätze argumentativ zu diskutieren. Der ideengeschichtlich-systematische Überblick über verschiedene Willenskonzepte mündet in einer Präzisierung und Klärung, sowie letztlich einer Kritik der aktuellen Debatte um die (...)
     
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  12.  6
    Book Review: Aufgaben und Methoden der Moralpsychologie[REVIEW]Ignaz Weilner - 1967 - Archive for the Psychology of Religion 9 (1):366-367.
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  13.  8
    Informierte Einwilligung und relationale Konzepte von Autonomie.Natalie Stoljar - 2021 - In Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.), Medizinethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 175-187.
    Natalie Stoljar ist eine australische Philosophin und Professorin für feministische, politische und Rechtsphilosophie an der McGill University in Montreal, Kanada. Neben der Forschung zur Rechtsphilosophie widmete sich Stoljar den Schnittstellen von Sozialphilosophie, politischer Philosophie und Moralpsychologie. In diesem Kontext verortet sie auch das Konzept der Autonomie.
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  14.  12
    Platonic Mimesis Revisited.Julia Pfefferkorn & Antonino Spinelli (eds.) - 2021 - Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur Metaphysik, Kosmologie und Theologie: in erstaunlich vielen Themenbereichen gewinnt die Semantik der Mimesis bei Platon hohe Relevanz. Der Tagungsband „Platonic Mimesis Revisited“ bietet eine umfassende und kontextsensible Neubetrachtung der Mimesis in allen einschlägigen Dialogen. Anders als frühere monographische Behandlungen des Themas vereint er (...)
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  15.  17
    Die Kraft des Exempels: Eine Kantische Perspektive Auf Das Problem der Supererogation.Katharina Naumann - 2020 - Berlin: De Gruyter.
    Es ist ein verbreitetes Phänomen unserer moralischen Urteilspraxis, dass wir herausragende moralische Handlungen bisweilen als moralisch wertvoll und dennoch nicht als moralisch geboten beurteilen, d.i. als supererogatorisch. Für die kantische Ethik stellt diese Beobachtung eine Herausforderung dar. Nicht nur verfügt sie nicht über eine Kategorie der Supererogation, vielmehr scheinen die wenigen Stellen, an denen sich Kant explizit mit moralisch herausragendem Handeln befasst, auf den ersten Blick dafür zu sprechen, dass eine solche Urteilspraxis schlicht als fehlerhaft zurückzuweisen ist. Dagegen arbeitet die (...)
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  16.  21
    Law, Reason, and Emotion? The Challenge from Empirical Ethics.Norbert Paulo - 2017 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 103 (2):239-258.
    Empirically minded philosophers and scientists have recently challenged the traditional view that legal and moral decision making are guided by reason rather than emotion. The rationalistic ideal no longer seems to be an appropriate picture of normative decision making. This paper uses the work of Joshua Greene, a philosophically trained psychologist, to exemplarily introduce some of the challenges for the rationalistic ideal from the point of view of empirical ethics. An outline of Greene’s empirical research is followed by a detailed (...)
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