Results for 'Meinungsfreiheit'

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  1. Meinungsfreiheit und die kommunikative Strategie der Rechtspopulisten.David Lanius - 2020 - In Tanjev Schultz (ed.), Was Darf Man Sagen?: Meinungsfreiheit Im Zeitalter des Populismus. pp. 75-112.
    Um die Presse- und Meinungsfreiheit wird Tag für Tag gerungen - auch in Deutschland, wo sie im Grundgesetz verankert ist. Was darf man sagen? Wie weit geht die Meinungsfreiheit? Wo endet die Toleranz? Diese Fragen müssen immer wieder auf ein Neues beantwortet werden. Auch in der Demokratie wird die Meinungsfreiheit bedroht. Politscher Populismus und verrohte Kommunikation im Internet stellen das Grundrecht auf die Probe. Rechtsextremisten inszenieren sich als Opfer einer vermeintlichen Meinungsdiktatur, Hasskommentare zerstören die Streitkultur und provozieren (...)
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  2.  5
    Meinungsfreiheit.Peter Niesen - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 301-305.
    Mill gilt als Klassiker der Meinungsfreiheit und sein Essay On Liberty als eine ihrer bedeutendsten Verteidigungen. Das zweite Kapitel mit dem Titel „Über die Freiheit des Denkens und der Diskussion“ ist eingebettet in den Versuch, die Grenzen legitimer Freiheitseinschränkungen zu bestimmen, die die Individuen sei es von Staats wegen, sei es vonseiten der Gesellschaft, bedrohen. Damit ersetzt Mill einen eigenen älteren Anlauf, der den herausgehobenen Status der Meinungsfreiheit begründen sollten, mit einer neuen Konzeption. Erklärungsbedürftig ist vor allem, ob (...)
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  3.  14
    Meinungsfreiheit und ihre Grenzen: Eine Auseinandersetzung in Zeiten des Rechtspopulismus.Christoph Horn - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit Im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 91-103.
    Vor dem Hintergrund der aktuellen Frage nach einer angemessenen Einladungspolitik für akademische Veranstaltungen wird zunächst betont, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung zum absoluten Kern jeder liberalen politischen Ordnung gehört. Seine Wahrnehmung unterliegt jedoch zugleich klaren Bedingungen und weist Legitimitätsgrenzen auf. Im vorliegenden Artikel werden fünf solche Bedingungen genereller Art formuliert, nämlich ein a) Moralitätskriterium, b) ein Reziprozitätskriterium, c) ein Legalitätskriterium, d) ein republikanisches Gemeinwohlkriterium und e) ein Relevanzkriterium. Es folgen weitere sechs Kriterien für die Limitierung des wissenschaftstypischen Gebrauchs von (...)
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  4.  28
    Meinungsfreiheit, Hassrede und die Politiken der Zensur.Nikita Dhawan - 2018 - Feministische Studien 36 (2):322-334.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 36 Heft: 2 Seiten: 322-334.
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  5.  9
    Meinungsfreiheit und Moralismus.Christian Neuhäuser - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (4):510-537.
    In Germany, like in many other liberal countries, there is an extensive public discourse about freedom of speech being at risk. It will be insisted in this contribution that on the one hand, freedom of speech as a subjective right of basic law is not endangered. On the other hand, it should be acknowledged that in public discourse moralistic exaggerations are quite common. Against this background, the paper asks when different opinions are to be respected and at what point it (...)
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  6.  11
    Meinungsfreiheit? Der Aristotelismus und das Fürwahrhalten unter Willensbeteiligung in der lateinischen Tradition bis 1679.Sven K. Knebel - 2018 - In Andreas Speer & Maxime Mauriège (eds.), Irrtum – Error – Erreur (Miscellanea Mediaevalia Band 40). Boston: De Gruyter. pp. 555-586.
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  7.  5
    Meinungsfreiheit und Revolution unter besonderer Berücksichtigung der arabischen Welt.Anton Pelinka - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):40-49.
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  8.  25
    Die Meinungsfreiheit im Kontext von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und widerstreitenden Interessen.Hannes Tretter - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):25-39.
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  9.  11
    Rede- und Meinungsfreiheit.Michael Schefczyk - 2021 - In Michael G. Festl (ed.), Handbuch Liberalismus. J.B. Metzler. pp. 191-198.
    Der Gedanke einer zu schützenden Rede- und Meinungsfreiheit findet sich in zahllosen grundlegenden Rechtsdokumenten. So hat nach Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte jeder Mensch das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ähnlich heißt es in Artikel 5 des bundesdeutschen Grundgesetzes, jeder habe das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Dagegen wird im First Amendment der Verfassung der Vereinigten Staaten kein subjektives Recht erwähnt; vielmehr wird dem Kongress verboten, die Redefreiheit gesetzlich einzuschränken.
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  10.  20
    Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit.Asma Jahangir - 2008 - Jahrbuch Menschenrechte 2009 (jg):117-122.
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  11.  8
    Whistleblowing – Der Meinungsfreiheit vertrauen und sich trauen?Barbara Weichselbaum - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):213-228.
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  12.  12
    Grundzüge einer demokratischen Ethik der freien (Wider-)Rede.Marie-Luisa Frick - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):253-276.
    Die Frage moralischer und/oder rechtlicher Grenzen der Meinungsfreiheit, der Grenzen des Sagbaren und Tolerierbaren, stellt zunehmend eine gesellschaftliche und politische Metadebatte dar, in der Versuche, komplexe Phänomene des Aushandelns von Grenzen des Zulässigen bzw. Notwendigen semantisch zu fixieren, von erheblichem Lagerdenken zeugen. Wer von „Politischer Korrektheit“, „Cancel Culture“, „Meinungsdiktatur“ oder „Kontaktschuld“ spricht, steht klar auf der einen Seite, so scheint es; wer von „Diskriminierung“, „Rassismus“, „Hassrede“ oder „weißen Privilegien“ spricht, auf der anderen. Vor dem Hintergrund solch verfestigter Diskursbahnen stellt (...)
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  13.  9
    Einleitung: Redefreiheit und Kritik: Müssen wir alles tolerieren, was andere sagen?Christine Turza - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):243-252.
    Nicht selten wird zum Beispiel in Diskussionen um „Political Correctness“ oder „Cancel Culture“ Kritik an bestimmten Positionen geübt und im Namen der Meinungsfreiheit zugleich Kritik an der eigenen Meinung zurückgewiesen. Offenbar besteht Klärungsbedarf in Bezug darauf, ob und, wenn ja, wann Kritik ebenso wie ihre Zurückweisung berechtigt sind. Hierzu gilt es insbesondere den Zusammenhang eingehender zu betrachten zwischen dem universellen Recht auf Redefreiheit, dessen gesetzlicher Kodifizierung und den ethischen Anforderungen, denen Redebeiträge und deren Kritik unterstehen. In sieben Beiträgen wird (...)
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  14.  7
    Wissenschaft als imaginäres Wiedergutmachungsprojekt.Maria-Sibylla Lotter - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit Im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 69-89.
    In den letzten Jahren werden in der westlichen Universitätslandschaft und nun auch in Deutschland zunehmend beunruhigte Stimmen laut, welche die Wissenschaftsfreiheit und eine offene Streitkultur bedroht sehen. Dabei steht neben anderen Bedrohungen zunehmend ein Wertkonflikt im Mittelpunkt, in dem Anliegen emanzipativer und partizipativer Gerechtigkeit sowie des Schutzes vulnerabler Gruppen als Anlass für Einschränkungen der freien Rede und der freien wissenschaftlichen Forschung genommen werden. Der Beitrag führt diesen Wertkonflikt einerseits auf die Akademisierung der Emanzipationsbewegungen, andererseits auf eine Wissenschaftskritik, die Wissenschaft als (...)
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  15.  2
    Das Bild vom Bild: Bildsemiotik und Bildphänomenologie in interkultureller Perspektive.Gabriele Münnix - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Attentat auf 'Charlie Hebdo' und die unter dem Schlagwort 'Karikaturenstreit' bekannt gewordene Kontroverse sind im sogenannten 'Westen' nur sehr unzureichend unter dem Oberbegriff Presse- bzw. Meinungsfreiheit diskutiert worden. Das Problem reicht aber viel tiefer bis in die in vielen religiösen Kulturen wirksamen Bilderverbote bzw. den Verzicht auf bildliche Darstellung hinein. Daher wird hier erstmals die aktuelle Auseinandersetzung in der Philosophie des Bildes zwischen Bildsemiotik und Bildphänomenologie in einen interkulturellen Kontext gestellt und an Reflexionen zu unterschiedlichen Bildgenres (Malerei, Fotografie, (...)
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  16. Imperatives Mandat: die Bindung von Mandatsträgern in der Verfassungswirklichkeit der Bundesrepublik Deutschland.Gerhard Stoltenberg, Werner Kaltefleiter & Paul Bromme (eds.) - 1974 - Kiel: Der Kultusminister des Landes Schleswig-Holstein, Amt für Staatsbürgerliche Bildung.
    Stoltenberg, G. Freies und imperatives Mandat.--Kaltefleiter, W. und Veen, H.-J. Von der Demokratie zur Delegiertenherrschaft.--Bromme, P. Meinungsfreiheit in der parlamentarischen Demokratie.
     
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  17.  14
    Dekoloniale Ethik und die Grenzen der Redefreiheit.Stefan Knauß - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):333-350.
    Der argentinische Philosoph Enrique Dussel ist im deutschen Sprachraum kaum noch präsent. Seine dekoloniale Ethik der Befreiung (Dussel 2000) widmet sich den von marginalisierten Gruppen gemachten Erfahrungen materieller und diskursiver Ausgrenzung. Der Subjekttypus des ego clamo bezeichnet einen ethisch relevanten „Hilfeschrei“ der seit dem europäischen Kolonialismus benachteiligten Menschen des globalen Südens. Dussels Ethik wird innerhalb der dekolonialen Theoriebildung um das Konzept der Kolonialität der Macht (span. colonialidad del poder) verortet, in ihrer Entstehung nachgezeichnet und auf aktuelle Fragestellungen der Toleranz, Pluralität (...)
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  18.  9
    Baruch de Spinoza, theologisch-politischer Traktat.Otfried Höffe (ed.) - 2014 - [Berlin]: Akademie Verlag.
    Baruch de Spinoza tritt dem philosophisch interessierten Zeitgenossen in erster Linie als der Verfasser der Ethik entgegen, jenes Denksystems, das in strikt geometrischer Ableitung über Sein und Erkennen, Körper und Geist, nicht zuletzt über das gelungene Leben handelt. Mindestens ebenso bedeutend ist aber sein "Tractatus theologico-politicus", 1670 anonym veröffentlicht.Spinoza bestimmt hierTheologie und Politik so, daß sie dem friedlichen Zusammenleben der Menschen förderlich sind. Dabei greift er immer wieder auf das philosophische System der Ethik zurück, um religiöse und politische Begrifflichkeiten umzudeuten. (...)
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