Results for 'Kontur'

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  1.  5
    Kontur: Geschichte einer ästhetischen Denkfigur.Charlotte Kurbjuhn - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Den sthetischen Kategorien "Umriss" und "Kontur" kommt innerhalb sthetischer und erkenntnistheoretischer Diskussionen verschiedenster Epochen zentrale Bedeutung zu. Besonders an Epochenschwellen werden Reflexionen ber die erkenntnistheoretischen und produktions- wie wirkungs sthetischen Implikationen von Umrissph nomenen als Medium kunsttheoretischer Abgrenzung ausgestaltet. Anhand der Problemgeschichte dieser Kategorien ergeben sich Diagramme einer Geschichte sthetischen Denkens in seinen Konstanten, Br chen und Modifikationsmechanismen. Die Dissertation zeichnet die Geschichte der sthetischen Denkfigur 'Kontur' in signifikanten Stationen nach, von der antiken Wahrnehmungstheorie und berlieferungen zur Entstehung (...)
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  2.  12
    Krisens konturer.Munk Anders - 1973 - København,: Rhodos.
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  3.  9
    5. Global steigend-fallende Kontur.Pia Bergmann - 2008 - In Regionalspezifische Intonationsverläufe Im Kölnischenspecific Regional Intonation Patterns in the German of Cologne. Formal and Functional Analyses of Rise-Fall Contours: Formale Und Funktionale Analysen Steigend-Fallender Konturen. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  4.  6
    VIII. Die neue Kontur der Philosophiegeschichte - Heumanns ›Acta philosophorum‹.Sicco Lehmann-Brauns - 2004 - In Weisheit in der Weltgeschichte: Philosophiegeschichte zwischen Barock und Aufklärung. Tübingen: Niemeyer. pp. 355-396.
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  5.  2
    4. Nuklear steigend-fallende Kontur.Pia Bergmann - 2008 - In Regionalspezifische Intonationsverläufe Im Kölnischenspecific Regional Intonation Patterns in the German of Cologne. Formal and Functional Analyses of Rise-Fall Contours: Formale Und Funktionale Analysen Steigend-Fallender Konturen. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  6.  17
    Christian August Crusius (1715-1775): Philosophy Between Reason and Revelation.Frank Grunert, Andree Hahmann & Gideon Stiening (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Der in Leipzig lehrende Philosoph und Theologe Christian August Crusius (1715-1775) ist bisher vorwiegend im Rahmen der Kant-Forschung berücksichtigt worden. Dabei war Crusius einer der ersten ernstzunehmenden Kritiker der Philosophie von Christian Wolff, der entscheidende Impulse von Christian Thomasius aufgriff, philosophisch vertiefte und bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts wirkungsvoll tradierte. Der Sammelband nimmt die unterschiedlichen Aspekte des philosophischen und theologischen Schaffens von Crusius in den Blick und rekonstruiert die eigenständige Kontur eines Denkers, der einerseits auf allen (...)
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  7.  4
    Fontane und die Realisten: Weltgehalt und Eigensinn.Matthias Bauer - 2019 - Würzburg: Königshausen & Neumann. Edited by Harald Hohnsbehn & Iulia-Karin Patrut.
    Immer wieder hat sich Theodor Fontane in Briefen und Biografien, Rezensionen und Essays zu zeitgenössischen Autoren geäussert und sein Verständnis von Realismus in Auseinandersetzung mit einzelnen Werken - etwa von Willibald Alexis, Gustav Freytag oder Friedrich Spielhagen - entwickelt. Das Spezifikum seiner eigenen Texte lässt sich nicht zuletzt durch Vergleiche mit der Prosa von Adalbert Stifter und Gottfried Keller, Theodor Storm und Wilhelm Raabe profilieren. Im Verhältnis zu ihrer Art, Figuren zu entwerfen oder Dialoge zu gestalten, gewinnt seine Erzählweise, gewinnt (...)
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  8.  16
    Atticus-Briefe / Epistulae Ad Atticum: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 1980 - De Gruyter.
    Keinen Menschen der Antike kennen wir so gut wie Marcus Tullius Cicero. Wir verdanken dies dem Umstand, dass ein großer Teil seiner Korrespondenz überliefert ist, im ganzen etwa 780 Briefe, davon gut die Hälfte an seinen Freund Titus Pomponius Atticus gerichtet. Die Atticus-Briefe sind insofern eine historische Quelle außerordentlichen Ranges, als Cicero sich in ihnen unbefangen und vorbehaltlos äußert. So folgen wir in zahlreichen Krisen seines Lebens zuweilen Tag für Tag den wechselnden Stimmungen, erleben den Kampf um gesellschaftliche und politische (...)
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  9.  17
    Begriffliches Verständnis versus begrifflose Unmittelbarkeit des gedankenlosen Empirismus Zur latenten Scheidung kategorialen und begrifflichen Erkennens in der Wissenschaftslehre Fichtes.Stahl Jürgen - 2017 - In Fichte und Schelling: Der Idealismus in der Diskussion. (Fichte et Schelling: l'idéalisme en débat) Volume II Acta des Brüsseler Kongresses 2009 der Internationalen J.G. Fichte-Gesellschaft. Toulouse, Frankreich: EuroPhilosophie. pp. 54-61.
    Mit der Entfaltung des Problems der „zwei Reihen“, der Genesis philosophischer Begriffsbildung, vollzog Fichte einen paradigmatischen Einschnitt im Hinblick auf die Fassung der Rolle begrifflicher Momente in der menschlichen Erkenntnis. Dieser Schnitt erscheint aus der Perspektive des durch Hegel entfalteten Prinzips des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten gleichsam als ‚erledigt’. Eine solche Perspektive verdeckt jedoch den vollzogenen qualitativen Umbruch. Dieser gewinnt dadurch Kontur, wenn die durch Fichte angesprochenen Positionen in Beziehung zu der vorangegangenen Ausbildung methodischer Positionen in der europäischen (...)
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  10.  16
    Mythos Fichte.Klaus Ries - 2018 - Fichte-Studien 45:242-266.
    This article tries to undertake a new interpretation of the Reden an die deutsche Nation of Johann Gottlieb Fichte. The center of Fichte’s thinking is not nationalism but universalism. Fichte develops his universalistic concept in his essay Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters just before he delivered his Reden an die Deutsche Nation. His nationalism was merely a means for highlighting his universalistic and cosmopolitan project. His nationalism in the latter work only served to emphasize his universalism.Der Beitrag unternimmt eine Umdeutung der (...)
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  11.  10
    Medienverfassung.Fabian Steinhauer - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):157-172.
    Zur Zeit der Weimarer Republik entstehen die ersten Medienverfassungen, die nicht auf genuine Rechtstechniken oder Medientechniken reduziert werden können, sondern sich auf die Kontur von (juristischen) Personen und (politischen) Körpern auswirken und den Bestand der Rechtstexte insgesamt verändern. Anhand einer Lektüre von Texten Aby Warburgs und Carl Schmitts untersucht der Aufsatz, wie man Medienverfassungen einrichten kann. At the times of the Weimar Republic, the first »medial constitutions« come into being. As »medial constitutions«, they cannot be reduced to genuine techniques (...)
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  12.  4
    Atticus-Briefe / Epistulae Ad Atticum: Lateinisch - Deutsch.Helmut Kasten (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Keinen Menschen der Antike kennen wir so gut wie Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.). Wir verdanken dies dem Umstand, dass ein großer Teil seiner Korrespondenz überliefert ist, im ganzen etwa 780 Briefe, davon gut die Hälfte an seinen Freund Titus Pomponius Atticus (110-32 v.Chr.) gerichtet. Die Atticus-Briefe sind insofern eine historische Quelle außerordentlichen Ranges, als Cicero sich in ihnen unbefangen und vorbehaltlos äußert. So folgen wir in zahlreichen Krisen seines Lebens zuweilen Tag für Tag den wechselnden Stimmungen, erleben den Kampf (...)
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  13.  33
    Der Begriff der Schrift und die Frage nach der Forschung in der Philosophie.Werner Kogge & Gernot Grube - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):81-96.
    Was ist philosophische Forschung, und was leistet sie in der modernen Wissenschaftslandschaft? Der Beitrag antwortet auf diese Fragen, indem er ein Resümee eines Forschungsprojektes zum Thema Schrift mit methodologischen Überlegungen verknüpft. Es wird, am Beispiel des Schriftbegriffs, ein in Anlehnung an Wittgenstein entwickeltes Verfahren vorgeführt, das geeignet ist, Begriffe so zu rekonstruieren, dass sie in ihrer Sachhaltigkeit und Unterscheidungsfähigkeit deutliche Kontur gewinnen.
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  14. Subjektivität und Memoria. Prolegomena zu einer unzeitgemäßen Philosophie der Erinnerung.Harald Seubert - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):217-248.
    So zentral der platonische Anamnesis-Begriff ist, bildet erst das Memoria-Denken von Augustinus einen Begriff von Erinnern als Selbstvergegenwärtigung aus. In der Memoria bezieht sich der endliche Geist zugleich auf seinen Grund und wird sich als,experimentum medietatis' verständlich. Neben Augustin setzt Hegels Erinnerungsbegriff, der den Geist aus der ErInnerung denkt, Maßstäbe für eine metaphysische und daher unzeitgemäße Rede von Erinnerung, die dem Begriff der Subjektivität erst ihre Kontur gibt. Von hier her ist zu konstatieren, dass sowohl jüngere Philosophien der Differenz (...)
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  15.  4
    Zwischen Religion und Vernunft: Vermessung eines Terrains.Harald Seubert - 2013 - Baden-Baden: Nomos.
    Das fur alle Weltkulturen pragende Verhaltnis von Religion und Vernunft wird in diesem Buch einzigartig umfassend und differenziert dargestellt. Die bedeutenden Knotenpunkte des Nachdenkens uber Religion gewinnen, von der griechischen Antike bis in die Gegenwart, plastisch Kontur und werden zugleich souveran auf das aktuelle interkulturelle Gesprach der Weltreligionen bezogen. Der Autor geht von dem Befund aus, dass Religion keineswegs eine vergangene, sondern eine hochst aktuelle Realitat des 21. Jahrhunderts ist. Religionen haben deshalb auch fur Politik, Recht und Rationalitat massgebliche (...)
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  16.  12
    Quelques elements pour introduire a la lecture de Rosenzweig.Gérard Bensussan - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (2):23-34.
    U ratu se, prema Rozencvajgu, citava filozofija, tj.?idealizam?, pokazuje u svojoj lazi, odnosno, u svojoj neosnovanosti koja je istovremeno epistemoloska i egzistencijalna. Ta dvostruka pouka navodi ga da skicira konture jednog?novog misljenja? koje proizilazi iz loma univerzalne totalizacije svih partikularnosti. Taj lom se odvija kroz ponovno revitalizovani glas otpora singularnosti. Dakle, mora se preispitivati sta se kod Rozencvajga u Novom misljenju imenuje kao?sistem? Zvezde. Citajuci ovo remek-delo, a posebno njegov drugi deo, primecujemo dvostruku funkcionalnost Otkrovenja. Sa jedne strane, ono obasjava (...)
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  17.  5
    Zum Christlichen Menschenbild.Rémi Brague - 2021 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieses Buch entfaltet das christliche Menschenbild in seinen Umrissen. Die Frage nach dem Menschen verdient es nämlich, wieder neu gestellt zu werden, weil heute der ‚Humanismus‘ von einem zerstörerischen ‚Antihumanismus‘ bedroht ist. Warum besitzt der Mensch eine Würde und mithin Rechte? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Entsprechend unbestimmt, verschwommen und vieldeutig bleibt das Lippenbekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten. Wer also ist jenes Lebewesen, das wir ‚Mensch‘ nennen? Jeder Versuch einer wissenschaftlichen ‚Definition‘ führt theoretisch und praktisch zu (...)
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