Works by Schmidt, Andreas (exact spelling)

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  1.  9
    Streben und Trieb.: Zur Demarkationslinie zwischen Transzendentalphilosophie und Anthropologie in Fichtes Wissenschaftslehre.Andreas Schmidt - 2018 - In Sally Sedgwick & Dina Emundts (eds.), Begehren / Desire. De Gruyter. pp. 59-74.
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  2. Substance monism and identity theory in Spinoza.Andreas Schmidt - 2009 - In Olli Koistinen (ed.), The Cambridge Companion to Spinoza's Ethics. Cambridge University Press.
  3. Lebenslanges Lernen an Hochschulen–eine Einleitung.Michael Kerres, Andreas Schmidt & Karola Wolff-Bendik - forthcoming - Studium.
     
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  4.  9
    Fichtes System der Sittenlehre: ein kooperativer Kommentar.Jean-Christophe Merle & Andreas Schmidt (eds.) - 2015 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Das "System der Sittenlehre" von 1798 stellt Fichtes Versuch dar, die Kantische Moralphilosophie so zu reformulieren, dass die weithin als problematisch empfundenen Kantischen Dualismen von Freiheit und Natur, von Pflicht und Neigung, in eine einheitliche Konzeption menschlicher Subjektivitat aufgehoben werden. Sie gilt zudem als die reifste und elaborierteste Darstellung des Standpunkts seiner Jenaer Wissenschaftslehre, in der die praktische Vernunft in die Rolle des hochsten Prinzips der Philosophie ruckt. Dieser kooperative Kommentar ermoglicht dem Leser, die Argumentation des Textes Schritt fur Schritt (...)
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  5.  16
    Die Erfahrung in Hegels Phänomenologie des Geistes.Andreas Schmidt - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (1):159-164.
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  6. Der Grund des Wissens. Fichtes Wissenschaftslehre in den Versionen von 1794/95, 1804/11 und 1812.Andreas Schmidt - 2005 - Tijdschrift Voor Filosofie 67 (3):575-577.
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  7. Differences that are none : Hegel's theory of force in the phenomenology of spirit.Andreas Schmidt - 2009 - In Juhani Pietarinen & Valtteri Viljanen (eds.), The world as active power: studies in the history of European reason. Leiden: Brill.
     
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  8.  8
    Ein rechtsfreier Raum? Die legale Situation auf den Färöern im Spiegel der ‚Færeyinga saga‘.Andreas Schmidt - 2020 - Das Mittelalter 25 (1):30-45.
    The chapter argues for a more nuanced and empirically based understanding of the discourse on law and socio-cultural norms in Old Icelandic literature on the grounds of a narratological reading of ‘Færeyinga saga’ as a case study. It has often been claimed that Icelandic sources express an ideal of freedom based on communality as guaranteed by the law. By contrast, ‘Færeyinga saga’ represents a cynical discourse on power politics that renders law as an invariable concept obsolete and works solely on (...)
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  9.  5
    Göttliche Gedanken: zur Metaphysik der Erkenntnis bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz.Andreas Schmidt - 2009 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Thema dieser Studie ist die Philosophie des Geistes bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz. Es soll gezeigt werden, dass die Frage nach dem Wesen des Geistes bei diesen Autoren von vorneherein im Kontext einer erkenntnistheoretischen Problematik behandelt wird und erst dadurch ihr eigentümliches Profil erhält. Wie muss der menschliche Geist beschaffen sein, wenn sichere Erkenntnis möglich sein soll? Das ist die zentrale Frage, die im frühneuzeitlichen Rationalismus gestellt wird. Sie wird von den Autoren des klassischen Rationalismus in mehreren monumentalen Anläufen (...)
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  10.  5
    4. Gott und die Idee des Unendlichen.Andreas Schmidt - 2009 - In Andreas Kemmerling (ed.), René Descartes: Meditationen Über Die Erste Philosophie. Akademie Verlag. pp. 55-80.
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  11.  10
    Ipsum Esse subsistens. Thomas von Aquin und die existierende Existenz.Andreas Schmidt - 2019 - In Andreas Luckner & Sebastian Ostritsch (eds.), Philosophie der Existenz: Aktuelle Beiträge von der Ontologie Bis Zur Ethik. J.B. Metzler. pp. 1-13.
    Seit Frege wird die Frage diskutiert, ob Existenz nun eine Eigenschaft erster Ordnung oder eine Eigenschaft zweiter Ordnung ist. Thomas von Aquin kann als Vertreter der ersten Position betrachtet werden – mit der Besonderheit freilich, dass es sich im Gegensatz zu gewöhnlichen Eigenschaften um eine Eigenschaft handelt, die dem Einzelding, dem sie zukommt, ontologisch vorausgeht; dazu später mehr. Dass Existenz eine Eigenschaft für Thomas von Aquin ist, könnte man vielleicht bestreiten; und tatsächlich steht diese Klassifizierung der Existenz bei Thomas von (...)
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  12.  33
    Jenseits des Selbstbewußtseins: Zur intellektuellen Anschauung in Fichtes Wissenschaftslehre von 1810.Andreas Schmidt - 2006 - Fichte-Studien 28:85-98.
  13.  6
    Jenseits des Selbstbewußtseins: Zur intellektuellen Anschauung in Fichtes Wissenschaftslehre von 1810.Andreas Schmidt - 2006 - Fichte-Studien 28:85-98.
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  14. Power and possibility in Thomas Aquinas.Andreas Schmidt - 2009 - In Juhani Pietarinen & Valtteri Viljanen (eds.), The world as active power: studies in the history of European reason. Leiden: Brill.
     
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  15.  22
    Vernunft und Anerkennung.Andreas Schmidt - 2018 - Fichte-Studien 45:289-305.
    This article is devoted to Fichte’s theory of intersubjectivity in his Foundations of Natural Right. I will attribute three theses to Fichte. Firstly, an ontological thesis: To be a free rational being consists of socially ascribing a normative status. Secondly, a transcendental thesis: The conviction that other rational beings exist is a necessary condition for consciousness of oneself as a free rational being. Thirdly, a phenomenological thesis: Recognition of other subjects is immediate, not the result of some argument by analogy. (...)
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  16. Das Erfassen des Einleuchtens. Fichtes Wissenschaftslehre von 1804 als Kritik an der Annahme entzogener Voraussetzungen unseres Wissens und als Philosophie des Gewißseins. [REVIEW]Andreas Schmidt - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (4).
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  17. Fichte’s Transcendental Philosophy. The Original Duplicity of Intelligence and Will. [REVIEW]Andreas Schmidt - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (2):309-312.
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