Results for 'graphisch'

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  1.  5
    Die graphische Darstellung.Felix Auerbauch - 2016 - In Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte. Boston: De Gruyter. pp. 210-212.
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  2.  9
    Die graphische Methode in den experimentellen Wissenschaften.Étienne-Jules Marey - 2016 - In Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte. Boston: De Gruyter. pp. 203-206.
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  3.  7
    Graphische Semiologie.Jacques Bertin - 2016 - In Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte. Boston: De Gruyter. pp. 78-84.
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  4.  40
    Paul Engelmanns Psychologie graphisch dargestellt.Gerd Grasshoff & Timm Lampert - 1996 - Grazer Philosophische Studien 52 (1):93-126.
    Paul Engelmann hat über zwanzig Jahre seines Lebens an einer systematischen Darstellung der Psychologie mittels einer von ihm entwickelten graphischen Methode gearbeitet. Das Resultat dieser Arbeit bildet seine Psychologie graphisch dargestellt, die sich in seinem Nachlaß befindet. In diesem Werk will Engelmann die Klärung geistiger Aufgabengebiete, wie sie seine Lehrer Karl Kraus, Adolf Loos und Ludwig Wittgenstein betrieben haben, in der Psychologie fortsetzen. Hierbei fiihrt er Freuds Methode weiter, psychische Erscheinungen räumlich darzustellen, und wendet die Bildtheorie Wittgensteins auf seine (...)
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  5.  17
    Paul Engelmanns Psychologie graphisch dargestellt.Gerd Grasshoff & Timm Lampert - 1996 - Grazer Philosophische Studien 52 (1):93-126.
    Paul Engelmann hat über zwanzig Jahre seines Lebens an einer systematischen Darstellung der Psychologie mittels einer von ihm entwickelten graphischen Methode gearbeitet. Das Resultat dieser Arbeit bildet seine Psychologie graphisch dargestellt, die sich in seinem Nachlaß befindet. In diesem Werk will Engelmann die Klärung geistiger Aufgabengebiete, wie sie seine Lehrer Karl Kraus, Adolf Loos und Ludwig Wittgenstein betrieben haben, in der Psychologie fortsetzen. Hierbei fiihrt er Freuds Methode weiter, psychische Erscheinungen räumlich darzustellen, und wendet die Bildtheorie Wittgensteins auf seine (...)
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  6. Graphische Und Typographische Erstlinge Der Syphilisliteratur Aus Den Jahren 1495 Und 1496 By Karl Sudhoff. [REVIEW]S. G. - 1913 - Isis 1:272-273.
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  7.  17
    Karl Culmann und die graphische Statik: Anhang mit umfangreichen Culmann-Texten. Bertram Maurer.Karl-Eugen Kurrer - 2001 - Isis 92 (3):618-618.
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  8. Anmerkungen zu weiteren epigrammen in epi-graphischer auszeichnungsmajuskel.Rudolf Stefec - 2011 - Byzantion 81:326-361.
    The present paper offers a critical edition of diverse book epigrams written in the so-called "epigraphische Auszeichnungsmajuskel", a distinctive script imitating the character of monumental inscriptions on stone. The paper offers a brief comment on the transmission and the text of the epigrams which reflect different levels of Byzantine book culture, from unique luxury products for wealthy patrons to modest volumes for a broader public. Attention is called to the fact that names mentioned in book epigrams need not be taken (...)
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  9. Das Glück der Schrift. Das graphisch-graphematische Gedächtnis in Peter Handkes..Uwe Steiner - 1996 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 70:256-289.
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  10.  4
    Tafeln zur geschichte der philosophie, graphische darstellung der lebenszeiten seit Thales, und übersicht der literatur seit 1440.Carl Stumpf - 1928 - Berlin,: J. Springer. Edited by Paul Menzer.
    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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  11.  4
    Theorie des graphischen Feldes.Katia Schwerzmann - 2020 - Berlin, Germany: Diaphanes.
    Graphische Markierungen bilden das Fundament unseres epistemischen und ästhetischen Umgangs mit der Welt. Die medialen Umwälzungen im digitalen Zeitalter haben die Relevanz des Graphischen sogar noch potenziert. Die "Theorie des graphischen Feldes", die an der Kreuzung von Philosophie, Ästhetik und Medientheorie verortet ist, bietet eine neue Reflexion über den Akt des Markierens in einer Zeit, die als jene der Entmaterialisierung von Information und Medien gilt. Über die Opposition zwischen medialer Transparenz und ästhetischer Opazität hinaus, auf die die neueren philosophischen Diskurse (...)
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  12. Reading Husserl’s Time-Diagrams from 1917/18.James Dodd - 2005 - Husserl Studies 21 (2):111-137.
    In his reflections on inner time consciousness written in the years 1917–1918, Husserl makes use of an illustrative device he apparently developed in fits and starts between 1905–1911 2: the so-called “time-diagram.” It proves to be an important instrument for several of the texts published in Husserliana XXXIII, in particular Text Nr. 2: “Die Komplexion von Retention und Protention. Gradualitäten der Erfüllung und das Bewusstsein der Gegenwart. Graphische Darstellung des Urprozesses”. More, the diagram appears in these texts in a much (...)
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  13.  49
    Ein Redehandlungskalkül: Folgern in einer Sprache.Moritz Cordes & Friedrich Reinmuth - 2011 - XXII. Deutscher Kongress Für Philosophie.
    Wir stellen einen pragmatisierten Kalkül des natürlichen Schließens vor, der sich dadurch auszeichnet, dass Ableitungen reine Folgen objektsprachlicher Sätze sind und ohne graphische oder andere Kommentarmittel auskommen.
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  14. All-Wesen und Unendlichkeit: Chinesische und europaische Landschaftsmalerei im Vergleich.Harald Holz - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):337-369.
    Die Frage nach gewissen Bauprinzipien des Kosmos der chinesischen Malerei wird zunächst unter der Maßgabe gestellt, insbesondere die philosophische Grundstimmung für ihr Verhältnis zur Landschaft als einem der Hauptthemen ostasiatischer Kunst überhaupt, offen zu legen. In erster Linie kommt dafür ein hochreflektierter Daoismus in Frage. - Aus Europa wird dem vor allem die Malerei Turners als ihrem Gehalt nach gleichwertig gegenübergestellt, dann auch auf Maler der sog. Donauschule und auf Feininger verwiesen. Hinter dem Gegensatz von eher graphischer Tuschierung dort und (...)
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  15.  20
    Eberhard Gieseler, Ingenieur und Physiker.Lotte Sauermann - 1976 - Annals of Science 33 (1):81-103.
    Eberhard Gieseler lehrte von 1874 bis 1914 Physik und Landmaschinenkunde an der Landwirtschaftlichen Akademie Bonn-Poppelsdorf, daneben Meteorologie und Erdbau. Als Erster in Bonn machte er Röntgenaufnahmen, die die Ärzte benutzten. Mit Geschick warb er durch populärwissenschaftliche Vorträge für die Verbreitung physikalischer Kenntnisse, dabei benutzte er wie in seinen Vorlesungen oft selbst erdachte Apparate. Er erfand eine graphische Darstellung, die die Klimaverhältnisse an einem Ort für jeden Tag über einen langen Zeitraum überschaubar macht. Vor allem setzte er sich durch Aufsätze, eigene (...)
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  16.  6
    Philosophie als Erfahrungswissenschaft.Hermann Wein & Jan M. Broekman - 1965 - Den Haag,: M. Nijhoff. Edited by Jan M. Broekman.
    die Behandlungsweise kann jedoch sehr verschieden sein. Diese letztere charakterisiert nicht nur eine bestimmte Auffassung von Philosophie, sondern ebenso den Philosophen, der sie anwendet. In dem Sinne ist jede Erörterung eines philosophischen Gedankens zugleich eine bio graphische Notiz. Der erfahrungswissenschaftliche Charakter der in diesem Band ge sammelten philosophische Gedankengänge entstammt zu einem er heblichen Teil der Kenntnisnahme der (ursprünglich amerikanischen) Kulturanthropologie. Ihr Schöpfen aus den Initiativen der alther kömmlichen Ethnologie wie auch aus der vergleichenden Völkerkunde hat, zusammen mit dem fruchtbaren (...)
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  17.  38
    On the origin of frequency distributions in biology.L. G. M. Baas Becking & E. F. Drion - 1936 - Acta Biotheoretica 1 (3):133-150.
    Die Frequenzkurven, die die lebendige Substanz charakterisieren, können als eine statische Beschreibung oder als das Ergebnis einer Entwicklung betrachtet werden.Im ersten Falle akzeptiert man ohne weiteres die gegebenen Verteilungen und man versucht, ihnen durch mathematische Gleichungen, die keine unmittelbare Wirklich-keitsbedeutung haben, nahezukommen. Das kausale Denken wird hier ausgeschaltet oder man gibt sich wenigstens mit nur sehr groben Analogien zufrieden.Verschiedene Methoden über die Genese der Frequenzkurven werden besprochen; dabei wird gezeigt, dass die Mehrheit der Fälle auf Hypothesen beruht, die biologisch wenig (...)
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  18.  7
    Grundlose Gestaltung: kunstphilosophische Überlegungen zu Schelling und Mondrian.Philipp Hesseler - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1175-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet die Malerei Piet Mondrians. 100 Jahre später steht Mondrian vor seiner Leinwand nämlich vor demselben Problem wie Schelling: Wie erfasse ich eine indifferente Einheit ohne sie zugleich wieder zu zerstören? Oder, wie kann ich einen Strich ziehen, ohne dadurch eine Unterscheidung (...)
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  19.  12
    Dantes Täfelchen, Cenninis Zeichenkiste. Ritratto, disegno_ und _fantasia als Instrumente der Bilderzeugung im Trecento.Wolf-Dietrich Löhr - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):148-179.
    Der Zeichnung kommt im Trecento nicht allein in der Praxis, sondern auch als theoretisches Fundament einer „wissenschaftlich“ akzeptierbaren ars eine zentrale Rolle zu. Sie ist Medium der Bewahrung und Erneuerung, zudem auch unverzichtbares Kommunikationsmittel in den verschiedenen öffentlichen Bau- und Ausstattungsprogrammen zwischen Mailand, Florenz und Siena. An Cennino Cenninis umfassendem Praxishandbuch, dem ‚Libro dell′arte‘, sowie an einigen Beispielen der Zeichenkunst um 1400, lässt sich ablesen, dass disegno nicht allein die lernende Nachahmung und den Naturabzug, sondern auch den Auszug aus den (...)
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