Results for 'Utopismus'

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  1.  5
    Utopismus, nebo realismus Komenského projektu nápravy věcí lidských?Jan Hábl (ed.) - 2019 - Červený Kostelec: Pavel Mervart.
  2.  11
    Realitätsferner Utopismus oder hellsichtige Gegenwartskritik? Zur politischen Philosophie des späten Natorp.Ulrich Sieg - 2006 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 12 (2):262-286.
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  3.  6
    Für einen Angewandten Utopismus.Roland Bluhm & Cornelia Auer - 2021 - Ökologisches Wirtschaften 36 (3):10.
    Utopien beschreiben andere Verhältnisse, um reale Gesellschaften zu kritisieren oder Alternativen zu ihnen zu entwerfen. Sie können ernst sein oder spielerisch. Alle Formen und Realitätsbezüge des Utopischen haben ihren Ort. Aber wir möchten für eine bestimmte Spielart plädieren: Angewandten Utopismus.
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  4.  5
    Objektivismus und Utopismus „kritischer Friedensforschung“ in der BRD.Fritz Welsch - 1981 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 29 (3/4):412.
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  5. Utopische Wirklichkeit. Ein Versuch über das Verhältnis der „Utopie“ zur „virtuellen Welt“.Michael W. Schmidt - 2012 - In Ulrich Gehmann (ed.), Virtuelle und ideale Welten. Kit Scientific Publishing. pp. 47-64.
    Mit einer virtuellen Welt kann sehr Verschiedenes und Mannigfaltiges assoziiert werden, unter anderem ein weiterer schillernder Begriff: Die Utopie. Sind nun virtuelle Welten allesamt Utopien? Oder müsste man vielmehr umgekehrt die Utopie als eine besondere virtuelle Welt hervorheben? Dass es überhaupt einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Begriffen gibt, scheint nicht einmal selbstverständlich: Es gibt ihn sicherlich nicht, wenn man unter einer virtuellen Welt lediglich ein mit Hilfe von Computertechnik generiertes Szenario und unter einer Utopie schlicht und einfach eine der (...)
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  6. Utopie als Vermarktung. Nozicks missbräuchliche Verwendung des Begriffs Utopie für seine libertäre Staatstheorie.Michael W. Schmidt - 2010 - In Ulrich Arnswald & Hans-Peter Schütt (eds.), Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie. Kit Scientific Publishing. pp. 105-113.
    In Anarchie, Staat, Utopia aus dem Jahre 1974 legte Robert Nozick eine libertäre Staatstheorie dar, die er auch als Utopie verstanden wissen will. Ist nun diese Selbst-Etikettierung berechtigt? Hierzu möchte ich sowohl Nozicks Auffassung von einer Utopie betrachten, als auch nach einem sinnvollen Utopie-Begriff suchen, dem ein als utopisch bezeichneter Text zu genügen hat. Dabei werde ich hauptsächlich den Blick auf Thomas Morus’ genre-prototypischen Text über die Insel Utopia richten. Neben der Frage, ob Nozicks Staatstheorie als Utopie bezeichnet werden sollte, (...)
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  7.  4
    Verheissungen des Glücks: Studien zur Rechts- und Sozialphilosophie des Fortschritts.Michael W. Fischer - 1982
    Stets war der Begriff «Fortschritt» von Glücksverheissungen begleitet. In der Renaissance, vollends dann in der Aufklärung wandelt er sich zum wissenschaftlichen Fortschritt. Die Rechtswissenschaften und die frühen Formen der Sozialwissenschaften stehen ganz im Bann dieser Utopie der Vernunft. Die Geheimbünde versuchen erstmals, wissenschaftlichen Fortschritt zu «institutionalisieren», Utopismus und Aufklärung sind um eine «Kodifikation des Fortschritts» bemüht. De Sade unternimmt erste ideologiekritische Schritte, indem er die Vernunft als beliebig einsetzbares Rechtfertigungsinstrument entlarvt. Die Traditionszusammenhänge des 19. Jahrhunderts ebnen den Weg für (...)
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  8.  6
    Politik der Zukunft: Zukünftige Generationen Als Leerstelle der Demokratie.Nejma Tamoudi, Simon Faets & Michael Reder (eds.) - 2020 - Transcript Verlag.
    Ein wesentliches Merkmal unserer Zeit ist die Tatsache, dass wir die Lebensbedingungen zukünftiger Generationen grundlegend beeinflussen. Aus gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Perspektive gewinnt daher die Forderung nach einer politischen und institutionellen Einbindung der Zukunft zunehmend an Bedeutung. Vor dem Hintergrund demokratietheoretischer und sozialkritischer Analysen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes eine Neubesetzung der politischen Leerstelle zukünftiger Generationen. Der Gegenstand wird aus der Perspektive philosophischer Strömungen beleuchtet, die in der Debatte bislang kaum Beachtung fanden - darunter radikale Demokratietheorien, Theorien des Utopismus, Zeitlichkeitsanalysen (...)
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  9.  5
    Die „Neue Welt“ im verschlungenen Kampf der Bilder.Hans Schelkshorn - 2018 - In Sergej Seitz, Anke Graneß & Georg Stenger (eds.), Facetten Gegenwärtiger Bildtheorie: Interkulturelle Und Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 213-229.
    Das Wesen neuzeitlicher Vernunft liegt nach Martin Heidegger in der „Eroberung der Welt als Bild“. Die weltbildende Dynamik des neuzeitlichen Geistes verweist, wie Tzvetan Todorov oder Enrique Dussel aufgewiesen haben, auf Kolumbus und die transozeanische Expansion Europas im 15. und 16. Jahrhundert. Über den Diskurs über die Barbaren der „Neuen Welt“ hinaus durchdringt das Kolumbus- Motiv zahlreiche Stränge neuzeitlichen Denkens, insbesondere die Genese des modernen Utopismus, Francis Bacons Begründung moderner Wissenschaft und Nietzsches Idee einer experimentellen Selbstkreation.
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  10.  29
    Feind oder zeuge Des glaubens? Nietzsche im Spiegel der russischen religiösen philosophie.Assen Ignatow - 2003 - Studies in East European Thought 55 (3):217-245.
    Sehr früh machte sich die russischeintellektuelle und literarischeÖffentlichkeit mit den Ideen von Nietzschevertraut, und bald entbrannten – nach gutrussischer Art – heftige Kontroversen, in derenZentrum die russische religiöse Philosophiestand. Mit Ausnahme von Solov'ëv, der eineunwiderlegbare Kritik an Nietzsches Atheismusausübte, aber sich damit begnügte,versuchten Berdjaev, estov und Frank dieinneren Widersprüche und Ambivalenzen desPredigers des ``Übermenschen aufzudecken.''Diese Denker waren geneigt neben dem``Antichrist'' auch dem Gottsucher Rechnung zutragen, der, obschon Gott leugnet, dennoch umihn ringt und durch die Aufrichtigkeit undLeidenschaftlichkeit seines Erlebens derGottesfrage zu (...)
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  11.  28
    „Wunscherfüllende Medizin“ zwischen Kommerz und Patientendienlichkeit.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):81-91.
    Das normative Grundverständnis der kurativen Medizin und ein Trend, sich ihr zu entwinden, wird beschrieben. Durch systematische Betrachtung des Trends wird der Begriff einer „wunscherfüllenden Medizin“ eingeführt und mit der kurativen Medizin kontrastiert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie und der Kritik des „Schönheitswahns“ wird deutlich gemacht, dass die Bewertung von Phänomenen wunscherfüllender Medizin in liberalen Gesellschaften sich nur auf schwache normative Ressourcen stützen kann. Nutzen-Risiko-Argumente und Kohärenzargumente, bezogen auf Lebensentwürfe, stellen die vergleichsweise stärksten dar. Wunscherfüllende Medizin erscheint zwiespältig, einerseits erhöht sie (...)
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