Results for 'Solipsismus. '

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  1.  9
    Solipsismus bei Ludwig Wittgenstein: eine Studie zum Früh- und Spätwerk.Sebastian Lalla - 2002 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Ausgangpunkt ist die zentrale Position des Solipsismus im Fruhwerk Wittgensteins. Die metaphysischen wie epistemologischen Implikationen solipsistischer Philosophie werden unterstutzt durch den Nachlass durch das Werk Wittgensteins verfolgt. Entscheidend ist dabei die These, dass Wittgenstein immer eine spezielle Form des ontologischen Solipsismus vertreten hat. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Zeichentheorie sowie die Konzeption der Sprachspiele verstehen. Auch die Problematik der Gebrauchstheorie und des Regelfolgens beim Sprechen mussen neu gewichtet werden.".
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  2. Solipsismus auf praktischem Gebiet.Joseph Petzoldt - 1902 - Philosophical Review 11:88.
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  3.  2
    11. Solipsismus, Subjektivität und öffentliche Welt.David Bell - 1997 - In Wilhelm Vossenkuhl (ed.), Ludwig Wittgenstein: Tractatus Logico-Philosophicus. Berlin: Wiley-VCH. pp. 275-303.
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  4.  14
    Metaphysischer Solipsismus Des „Frühen" Wittgensteins.Józef Bremer - 2005 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10:214-216.
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  5.  11
    Selbstbewusstsein, Skeptizismus und Solipsismus in Hegels Jenaer Systementwürfen I bis III.Klaus Vieweg - 2004 - In Heinz Kimmerle (ed.), Die Eigenbedeutung der Jenaer Systemkonzeptionen Hegels: gemeinsame Tagung der Internationalen Hegel-Gesellschaft und der Internationalen Hegel-Vereinigung, 10.-12.04.2003, Erasmus-Universität Rotterdam. Berlin: Akademie Verlag. pp. 75-88.
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  6.  8
    IV. Richard v. Schubert-Solderns erkenntnistheoretischer Solipsismus.Regine Ettinger-Reichmann - 1912 - Archiv für Geschichte der Philosophie 25 (1):69-98.
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  7.  5
    Die Verwüstung der Religion durch die Anarchie des Gefühls T. S. Eliot und das Problem des Solipsismus.Eckart Goebel - 1997 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 71 (3):518-532.
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  8.  5
    Form und Materie der reinen praktischen Vernunft. Über die Haltlosigkeit von Formalismus- und Solipsismus- Vorwürfen und das Verhältnis des kategorischen Imperativs zu seinen Erläuterungsformeln.Bernward Grünewald - 2004 - In Udo Rameil (ed.), Metaphysik und Kritik. Walter de Gruyter. pp. 183-202.
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  9.  9
    Impersonale Subjektivität in der Komödie des Solipsismus – Bemerkungen zur Phänomenologie von Merleau-Ponty und dem Advaita-Vedānta von Śaṅkara.Robert Lehmann - 2021 - In Philosophische Dimensionen des Impersonalen. Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft. pp. 271-298.
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  10.  18
    Wittgenstein und Schopenhauer: logisch-philosphische Abhandlung und Kritik des Solipsismus.Ernst Michael Lange - 1989 - Cuxhaven: Cuxhaven.
  11. Richard von Schubert-Solderns erkenntnistheoretischer Solipsismus.Regine Ettinger-Reichmann - 1912 - Philosophical Review 21:263.
     
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  12.  13
    Neue Überlegungen zu Kants Kritik an einem praktischen Solipsismus.Valerio Rohden - 2008 - In Valerio Hrsg V. Rohden, Ricardo Terra & Guido Almeida (eds.), Recht Und Frieden in der Philosophie Kants. Walter de Gruyter. pp. 269.
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  13.  8
    Das Subjekt als seine Welt, als Grenze seiner Welt und als Punkt der ihm koordinierten Realität: eine Untersuchung zum Solipsismus in Wittgensteins Frühwerk.Heico Stückle - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  14.  7
    Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl.Ichiro Yamaguchi - 1982 - Hingham, MA: Springer.
    Das Problem der Intersubjektivitiit Intersubjektivität ist Husserl schon seit der Darstellung der Ideen I in Zusammenhang mit dem Problem der phiinomenologischen phänomenologischen Reduk tion sehr stark bewusst und wird, wie die neue VerOffentlichung Veröffentlichung 'Zur Phänome Phiinome nologie der Intersubjektivität'l Intersubjektivitiit'l ausdrücklich ausdrucklich zeigt, zeit seines Lebens in seinem Denken mit mehr oder weniger Intensitiit Intensität behandelt. Bekanntlich hat Husserl Hussed die Einfühlungslehre EinfUhlungslehre in seinem spiiten späten Versuch mit der 'Selbstobjektivation' 'Selbstobjektivation',, 'Selbstauslegung' des absoluten, anonymen, transzen 2 dentalen ego (...)
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  15.  12
    Zur Rekonstruktion der praktischen Philosophie: Gedenkschrift für Karl-Heinz Ilting.Karl-Otto Apel & Riccardo Pozzo - 1990
    Inhalt: K.-O. Apel: Vorwort - G. Calabro: Gesprach uber Hobbes mit Karl-Heinz Ilting - I. Grundfragen der praktischen Philosophie: H.-G. Gadamer: Die Gegenwart der sokratischen Frage in Aristoteles - P. Lorenzen: Politische Ethik - J. D'Hondt: Die Ethik und der Weltlauf - K.-O. Apel: Faktische Anerkennung oder einsehbar notwendige Anerkennung? - H. Schnadelbach: Rationalitat und Normativitat - F. W. Veauthier: Vom sozialen Verantwortungsapriori im phanomenologischen Denken - K. Lorenz: Der Antagonismus von Freiheit und Gerechtigkeit - P. Rohs: Moralische Praferenzen - (...)
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  16.  11
    Der reale Andere und die Realität Gottes. Sartre und Levinas.Lukas Ohly - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):184-199.
    SummaryTo defend the common sense against solipsism Jean-Paul Sartre points out the evidence of the Other beyond an epistemological perspective. But his phenomenological framework leaves no room for an ontological evidence of the Other but only for an evidence of the Other in thinking. As the gap between the In-Itself and the For-Itself is not a real one, but only a construction of the For-itself Sartre calls “Nothing”, the difference between the Other and me does not really exist, too. It (...)
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  17.  28
    Bemerkungen zur Egologie Wittgensteins.Rudolf Haller - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):353-373.
    In Wittgensteins früher Ich-Lehre wird die Existenz eines metaphysischen Subjekts, eines von Gott und Welt unabhängigen Ich angenommen, das nicht nur als eine Grenze ontologisch bestimmt wird. Wittgensteins spätere Frage nach dem "diametralen Gegenteil des Solipsismus" gibt einige Rätsel auf: Es kann kein Realismus sein. Was ist es sonst? Wittgensteins Betrachtungen der Jahre nach 1929 ändern die Gesichtspunkte der Interpretation. Unmittelbare Erfahrungen sind so wenig personbezogen wie der Hinweis auf ein Subjekt notwendig ist für die Beschreibung einer Erfahrung. Wittgensteins anti-cartesischer (...)
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  18.  12
    Bemerkungen zur Egologie Wittgensteins.Rudolf Haller - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):353-373.
    In Wittgensteins früher Ich-Lehre wird die Existenz eines metaphysischen Subjekts, eines von Gott und Welt unabhängigen Ich angenommen, das nicht nur als eine Grenze ontologisch bestimmt wird. Wittgensteins spätere Frage nach dem "diametralen Gegenteil des Solipsismus" gibt einige Rätsel auf: Es kann kein Realismus sein. Was ist es sonst? Wittgensteins Betrachtungen der Jahre nach 1929 ändern die Gesichtspunkte der Interpretation. Unmittelbare Erfahrungen sind so wenig personbezogen wie der Hinweis auf ein Subjekt notwendig ist für die Beschreibung einer Erfahrung. Wittgensteins anti-cartesischer (...)
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  19.  8
    Dinge im Kollektiv.Marc Rölli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 3 (2):135-149.
    Husserls Analyse der Wahrnehmung und Heideggers Zeittheorie sind beide in ihrem Theorieaufbau auf die Gegenständlichkeit der Gegenstände – oder auf den Gegenstandsbezug der Erfahrung und seine wesensmäßige Konstitution – fixiert. Hierin spiegelt sich, bei Heidegger explizit, Kantisches Erbe. Diese phänomenologische, transzendentalphilosophische Relevanz des Gegenstands verweist im Kern auf Intentionalität – und damit auf eine objektbezogene Selbstüberschreitungsfigur der Subjektivität. Ganz anders bestimmt Latour den Stellenwert der Dinge im Kollektiv, wenn er ihnen eine Handlungsmacht zuschreibt, die den traditionellen Gegensatz zwischen Handlungssubjekten und (...)
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  20.  29
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  21.  45
    Dinge im Kollektiv Zur Differenz phanomenologischer und ANTistischer Denkansatze.Marc Rolli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):135-149.
    Husserl's analysis of perception and Heidegger's theory of time are both fixated on the objectivity of objects - or the objectrelation of experience and its essential constitution. This reflects - and in the case of Heidegger quite explicitly - Kantian heritage. This phenomenological, transcendental relevance of the object essentially refers to intentionality - and thus an object-related figure of self-transcending subjectivity. Quite differently, Latour determines the status of things in the collective, ascribing to them an agency that brackets the traditional (...)
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  22.  12
    Skeptizismus und Idealismus in der Antike.Markus Gabriel - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  23. Ontología y mundo externo en Berkeley / Berkeley's Ontology and the External World.Alberto Luis López - 2020 - Logos 135 (48):11-23.
    Readers and historians have often misunderstood Berkeley's philosophy by believing that he denies the existence of the external world. From which they conclude that his philosophy inevitably leads to solipsism. Faced with these readings, in this paper I discuss the relationship between ontology and the external world in Berkeley with the aim of clarifying some interpretative errors and showing three things: 1) that is a mistake to believe Berkeley’s philosophy eliminate the external world and lead to solipsism, 2) that his (...)
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