Results for 'Selbstbestimmungsrecht'

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  1. Selbstbestimmungsrecht des Patienten und ärztliche Aufklärungspflicht im nordamerikanischen Zivilrecht.Hans-Christoph Anders - 1972
     
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  2. Selbstbestimmungsrecht und Staat bei Hegel.Myriam Bienenstock - 2003 - In Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism : Der Begriff des Staates / the Concept of the State. Walter de Gruyter. pp. 269-286.
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  3.  3
    Das Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften im europäischen Recht.Christian Kirchberg, Joachim Bornkamm & Uwe Blaurock - 2009 - In Christian Kirchberg, Joachim Bornkamm & Uwe Blaurock (eds.), Festschrift Für Achim Krämer Zum 70. Geburtstag Am 19. September 2009. De Gruyter Recht.
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  4.  7
    Das Selbstbestimmungsrecht im Lichte evangelischer Ethik.Friedrich Spiegel-Schmidt - 1962 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 6 (1):340-369.
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  5.  10
    Zum Selbstbestimmungsrecht der Völker: Antwort an Kurt Rabl.Friedrich Spiegel-Schmidt - 1963 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 7 (1):325-327.
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  6. Humangenetische Beratung zwischen Selbstbestimmungsrecht der Frau und staatlicher Bevölkerungskontrolle.Theresia Degener - 1986 - Clio: A Journal of Literature, History, and the Philosophy of History 25:6-8.
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  7.  11
    Der Mangel an Spenderorganen und das Selbstbestimmungsrecht.Dieter Birnbacher - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):125-148.
    Zusammenfassung Angesichts des fortgesetzten Rückgangs des Organspendeaufkommens in Deutschland werden Forderungen nach Einführung der Widerspruchsregelung bei der Organübertragung post mortem seit längerem nicht mehr nur von der Ärzteschaft, sondern verstärkt auch von politischer Seite erhoben. Gegenstand des Beitrags ist die Prüfung der Vereinbarkeit der gegenwärtig diskutierten Vorschläge zu einer Erhöhung des Organaufkommens mit dem individuellen Selbstbestimmungsrecht, ohne damit eine gesamthafte ethische Nutzen-Kosten-Bilanz dieser Strategien zu präjudizieren. Der Beitrag geht davon aus, dass hauptsächlich drei Faktoren für die Beurteilung relevant sind: (...)
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  8.  10
    Diskussionsbeitrag zu dem Aufsatz von F. Spiegel-Schmidt über »das Selbstbestimmungsrecht der Völker«.Kurt Rabl - 1963 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 7 (1):116-119.
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  9.  17
    Individuelles und kollektiv ausgeübtes Menschenrecht als Selbstbestimmungsrecht.Karin B. Schnebel - 2008 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94 (1):26-46.
    How can anagreement between ethnic diversity and political integration be reached? When is the decision of a group justified? In order to analyse these questions, we will compare the situation of minorities in a clearly defined territory with that of immigrant minorities. Moreover, the necessity for recognition can be justified and as a result the need to live in accordance with cultural and linguistic peculiarities. Central for the desire for recognition is that a determinated self claims the right to determinate (...)
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  10.  12
    Diakonische Identität in einer pluralen Gesellschaft: Zwischen kirchlichem Selbstbestimmungsrecht und interkultureller und interreligiöser Öffnung der diakonischen Arbeit.Dierk Starnitzke - 2014 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 58 (2):110-123.
    Questions concerning the special identity of diaconal work in relation with the protestant churches cannot still be answered with a distinction between their specific character and other forms of social work and with a description of the Christian belief and motivation of the employees. Not even in the context of the modern society, but also with regress to the biblical sources especially in the New Testament, the confession of the inclusion of all men in human community forces an opening of (...)
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  11.  7
    Die gesellschaftliche Notwendigkeit des selbstbestimmten Sterbens.Laura Mohacsi, Eva Hummers & Evelyn Kleinert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Mit dem medizinisch-technologischen Fortschritt wandeln sich auch der soziale und gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod. Zum Wandel des Sterbens haben insbesondere die Bemühungen der Hospiz- und Palliativbewegung beigetragen. Diese konnte sich erfolgreich für die Beachtung der Bedürfnisse Sterbender einsetzen. Die erzielten Selbstbestimmungsrechte im Sterben sind fraglos eine wertvolle Errungenschaft, sowohl für die Personen am Lebensende und ihre Angehörigen als auch für die Gesamtgesellschaft. Mit dieser Errungenschaft haben sich jedoch auch Vorstellungen von einem guten Sterben entwickelt, die eine selbstbestimmte Ausgestaltung (...)
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  12.  27
    Normative Rahmenbedingungen der Rekrutierung und Nutzung extrahierter Zähne in Forschung und Lehre.Dominik Groß, Christian Lenk & Brigitte Utzig - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):21-31.
    ZusammenfassungJeder extrahierte Zahn ist primär Eigentum des betreffenden Patienten und unterliegt dessen autonomiebasiertem Selbstbestimmungsrecht. Diesem weitgehend unstrittigen Sachverhalt steht die praktische Notwendigkeit gegenüber, extrahierte Zähne für Forschung und Lehre bereitzustellen. So ist z. B. die Erprobung neuer Wurzelfüllmaterialien und -techniken ohne den Einsatz extrahierter Zähne ebenso wenig denkbar wie eine zahnbezogene praktische Ausbildung angehender Zahnärzte im Rahmen des universitären Studiums. In jüngster Zeit wurde vermehrt Kritik an der konventionellen Praxis der Rekrutierung und Nutzung extrahierter Zähne geübt. Vor diesem Hintergrund (...)
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  13. Das "patiententestament" Und Der "stellvertreter In Gesundheitsangelegenheiten". Ein Vergleich Des Deutschen, Amerikanischen Und Japanischen Rechts.Erwin Bernat, Hans-Georg Koch & Alan Meisel - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    The article examines the legal status of living wills and health care proxies in Germany, the United States and Japan. The investigation begins with the question of what protection these three legal orders provide for the right to self-determination. Whereas in Germany and the United States, legislation and legal practice take the theory of informed consent very seriously, the doctor-patient relationship in Japan is much less oriented toward the idea of patient autonomy. This basic attitude is reflected in the legal (...)
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  14.  15
    Die Entwicklung des Konzepts der Einwilligung nach Aufklärung in der psychiatrischen Forschung.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    ZusammenfassungDas juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit und damit (...)
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  15.  9
    The development of the concept of informed consent in psychiatric research.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    ZusammenfassungDas juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit und damit (...)
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  16.  12
    Advance directives – Self-determination at the end of life in South Korea.Phillan Joung - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):213-220.
    Im interkulturellen medizinethischen Diskurs kursiert seit den 1990er Jahren die These, dass das Konzept der Patientenautonomie mit der so genannten ostasiatischen, familienorientierten Ethik nicht vereinbar sei. Dieser kulturessentialistischen These liegt ein ‘kulturalistischer Fehlschluss’ zugrunde, der die innerkulturellen moralischen Differenzen und die Veränderbarkeit der kulturellen Selbstverständnisse ignoriert. Die familienorientierte medizinische Entscheidung ist aber häufig durch außermoralische Faktoren motiviert und daher selbst in asiatischen Ländern, zum Beispiel in Südkorea, umstritten. Die Anerkennung des individuellen Selbstbestimmungsrechts ist demgegenüber eine historische Errungenschaft und bildet die (...)
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  17.  24
    Patientenverfügung: Selbstbestimmung am Lebensende in Südkorea.Phillan Joung - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):213-220.
    Im interkulturellen medizinethischen Diskurs kursiert seit den 1990er Jahren die These, dass das Konzept der Patientenautonomie mit der so genannten ostasiatischen, familienorientierten Ethik nicht vereinbar sei. Dieser kulturessentialistischen These liegt ein ‘kulturalistischer Fehlschluss’ zugrunde, der die innerkulturellen moralischen Differenzen und die Veränderbarkeit der kulturellen Selbstverständnisse ignoriert. Die familienorientierte medizinische Entscheidung ist aber häufig durch außermoralische Faktoren motiviert und daher selbst in asiatischen Ländern, zum Beispiel in Südkorea, umstritten. Die Anerkennung des individuellen Selbstbestimmungsrechts ist demgegenüber eine historische Errungenschaft und bildet die (...)
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  18.  18
    Nach dem Recht auf Rückkehr.Lukas H. Meyer - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):623-639.
    Die Geltung von Entschädigungsansprüchen für historisches Unrecht wird in der philosophischen Literatur vor allem aus zwei Gründen bestritten: auf Grund des Nichtidentitätsproblems und auf Grund der von Jeremy Waldron behaupteten möglichen Aufhebung historischen Unrechts durch die Veränderung von Umständen. Für die Beurteilung des Rechts der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr sind beide Einwände nur von geringer Bedeutung. Die Palästinenser sollten jedoch auf ihr Recht auf Rückkehr vorläufig verzichten , um einen Kompromiss zu ermöglichen, der es ihnen erlaubte, ihr Selbstbestimmungsrecht in (...)
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  19.  12
    Gewissensfreiheit in der Apotheke.Jürgen Wallner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):117-130.
    ZusammenfassungIn den letzten Jahren wird intensiv darüber diskutiert, ob und in welcher Weise das Gewissen im Kontext der Apotheke zu schützen ist. Der Status quo in Deutschland und Österreich sieht keine gesetzliche Regelung für dieses Problem vor. Der ethische Rahmen für eine Bewältigungsstrategie im Umgang mit dem Problem der Gewissensfreiheit in der Apotheke wird deutlich gemacht. Unter Anwendung des rechtsethischen Verhältnismäßigkeitsprinzips wird das Problem mit Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Verfassungsrechts sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention auf individueller, korporativer und gesellschaftlicher Ebene (...)
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  20.  10
    Gewissensfreiheit in der Apotheke.Jürgen Wallner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):117-130.
    In den letzten Jahren wird intensiv darüber diskutiert, ob und in welcher Weise das Gewissen im Kontext der Apotheke zu schützen ist. Der Status quo in Deutschland und Österreich sieht keine gesetzliche Regelung für dieses Problem vor. Der ethische Rahmen für eine Bewältigungsstrategie im Umgang mit dem Problem der Gewissensfreiheit in der Apotheke wird deutlich gemacht. Unter Anwendung des rechtsethischen Verhältnismäßigkeitsprinzips wird das Problem mit Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Verfassungsrechts sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention auf individueller, korporativer und gesellschaftlicher Ebene (...)
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  21.  16
    And/and, rather than either/or? On combining Informed Consent and Community Consent in trans-cultural clinical research settings.Minou B. Friele - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):313-322.
    In den westlichen Industrienationen gilt das Prinzip der informierten Einwilligung als das Zentralelement medizinischer Forschungsethik. In anderen, stärker die Relationalität als die Individualität von Personen betonenden Kulturen hingegen werden medizinische Entscheidungen traditionell eher durch die Gemeinschaft bzw. ihr Oberhaupt getroffen. Um verschiedenen kulturellen Normen gerecht zu werden, wird international tätigen Forschungsteams häufig empfohlen, den Community Consent und den Informed Consent einzuholen. Ausschlaggebend soll dabei letztlich der Informed Consent des Individuums sein. Es soll die Teilnahme auch dann verweigern können, wenn die (...)
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  22.  18
    Sowohl als auch? Zur Koppelung des Informed Consent und des Community Consent Prinzips in kulturübergreifenden klinischen Forschungsvorhaben.Dr Minou B. Friele - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):313-322.
    In den westlichen Industrienationen gilt das Prinzip der informierten Einwilligung als das Zentralelement medizinischer Forschungsethik. In anderen, stärker die Relationalität als die Individualität von Personen betonenden Kulturen hingegen werden medizinische Entscheidungen traditionell eher durch die Gemeinschaft bzw. ihr Oberhaupt getroffen. Um verschiedenen kulturellen Normen gerecht zu werden, wird international tätigen Forschungsteams häufig empfohlen, den Community Consent und den Informed Consent einzuholen. Ausschlaggebend soll dabei letztlich der Informed Consent des Individuums sein. Es soll die Teilnahme auch dann verweigern können, wenn die (...)
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  23.  21
    And/and, rather than either/or? On combining Informed Consent and Community Consent in trans-cultural clinical research settings.Minou B. Friele - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):313-322.
    In den westlichen Industrienationen gilt das Prinzip der informierten Einwilligung als das Zentralelement medizinischer Forschungsethik. In anderen, stärker die Relationalität als die Individualität von Personen betonenden Kulturen hingegen werden medizinische Entscheidungen traditionell eher durch die Gemeinschaft bzw. ihr Oberhaupt getroffen. Um verschiedenen kulturellen Normen gerecht zu werden, wird international tätigen Forschungsteams häufig empfohlen, den Community Consent und den Informed Consent einzuholen. Ausschlaggebend soll dabei letztlich der Informed Consent des Individuums sein. Es soll die Teilnahme auch dann verweigern können, wenn die (...)
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  24.  9
    Das Arbeitsrecht der Kirchen im Gesundheits- und Sozialwesen: Hintergründe, Kontroversen und künftiger Klärungsbedarf.Hartmut Kreß - 2019 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 24 (1):79-112.
    ZusammenfassungDie christlichen Kirchen sind in der Bundesrepublik Deutschland nach dem staatlichen öffentlichen Dienst die größten Arbeitgeber. Dies betrifft insbesondere das Gesundheits- und Sozialwesen. Nach der Gründung der Bundesrepublik haben die Kirchen ein eigenes individuelles und kollektives Arbeitsrecht aufgebaut, das in wichtigen Punkten vom staatlichen Recht abweicht. In der Weimarer Republik hatten die staatlichen Arbeitsgesetze hingegen auch für sie gegolten. Seit den 1950er Jahren stützen sie die Sonderbestimmungen ihres eigenen Arbeitsrechts darauf, dass ihre Beschäftigten sich in einer „Dienstgemeinschaft“ befinden. Dieser Begriff (...)
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  25.  25
    One’s own death – legal and ethical dimensions of patient autonomy and the protection of life.Thomas Gutmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):170-185.
    Definition of the problem. Voluntary active euthanasia is, in certain circumstances, morally permissible and should be permitted by law. Autonomous persons may have a fundamental interest in experiencing ”death in dignity” in accordance with their own preferences. This interest is protected by the concept of human dignity assumed by German law. Some prerequisites being met, the moral and legal autonomy right to determine the time and manner of one’s own death includes a right to secure active euthanasia from a willing (...)
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