Results for 'Moderne (literarische)'

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  1.  15
    Neuzeitliche Rationalität und moderne literarische Sprachkritik: Descartes, Georg Büchner, Arno Holz, Karl Kraus.Silvio Vietta - 1981 - München: Fink.
  2.  1
    Unterwegs ins 21. Jahrhundert: Stationen auf dem Weg von der Moderne in die Postmoderne: historisch, literarisch, und theologisch betrachtet.Karl Besemer - 1998 - Aachen: Shaker.
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  3.  7
    Zur Vorgeschichte des Übermenschen: Literarischer Paracelsismus bei Woldemar Nürnberger.Martin A. Völker - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 31-44.
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  4.  12
    Im toten Winkel der Literatur: Grenzfälle literarischer Werkwerdung seit den 1950er Jahren.Annette Gilbert - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink Verlag.
    Ausgehend von den Rändern der gegenwärtigen literarischen Praxis wirft Annette Gilberts komparatistische Studie neues Licht auf eine zentrale Kategorie der Literatur(wissenschaft): das Werk als pragmatische Instanz literarischer Kommunikation. Unter Anwendung eines erweiterten Literaturbegriffs werden avantgardistische und experimentelle Positionen im Grenzbereich von Literatur und Kunst seit den 1950er Jahren gesichtet, die eine starke Reflexion ihres eigenen Werkseins erkennen lassen. Entsprechende Versuchsanordnungen - etwa von Elfriede Jelinek, Timm Ulrichs, Sherrie Levine, Elaine Sturtevant, Marcel Broodthaers - werden als substantieller Beitrag zur literaturtheoretischen Grundlagenforschung (...)
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  5.  6
    Das Schwarze: eine Theorie des Bösen in der Nachmoderne ; philosophisch-literarischer Essay.Max Lorenzen - 2001 - Marburg: Tectum.
    Gibt es ein B ses der Nachmoderne, das sich von demjenigen fr herer Zeiten auf spezifische Weise unterscheidet? Macht es berhaupt Sinn, von "dem" B sen zu sprechen - in einer Welt, in der wir auf keine Personifikationen alten Zuschnitts mehr treffen? K nnten wir nicht, wenn sich die Bedingungen unserer Existenz auf so grundlegende Weise ndern, wie das gegenw rtig der Fall ist, nun endg ltig auf eine metaphysische Redeweise verzichten, die auch schon in der Moderne nur noch (...)
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  6.  5
    Avantgarde und Modernismus: Dezentrierung, Subversion und Transformation im literarisch-kunstlerischen Feld.Wolfgang Asholt (ed.) - 2014 - Berlin: De Gruyter.
    Avantgarde und Avantgarde-Forschung befinden sich aufgrund der mit dem Begriff verbundenen Verzeitlichung und Verräumlichung in einer permanenten Erklärungs- und Rechtfertigungssituation. Von Beginn an für tot erklärt, "spukt" das "Gespenst der Avantgarde" durch Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts. Es hat grundsätzliche Fragen gestellt, die dieser Band diskutiert. Dazu gehört das immer wieder behauptete "Scheitern" der historischen Avantgarden, ihre Aufhebung in der Post-Avantgarde, gleichzeitig ihre (historische) Notwendigkeit, ihr Verhältnis zur Moderne und ihre zunehmende Vereinnahmung durch den Modernismus. Untersucht wird auch (...)
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  7.  2
    Zwischen Offenbarung Und Metaphysischer Losigkeit: Philosophisch-Theologische Lektüre Literarischer Jenseitsreisen.Antonia Bräutigam - 2019 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Infolge der Moderne schwinden absolute Erklärungsprinzipien: Man sucht Orientierung, um seine Lebenswelt und den erfahrungswissenschaftlich aufgeschlossenen Kosmos zu überschauen. Seine sich in diesem Kontext ausbildende, nie ganz bewusst gestaltete Weltanschauung artikuliert der Mensch auch in der Literatur. Antonia Bräutigam analysiert anhand von Jenseitsreisen in Werken von Autoren wie Thomas Mann, Samuel Beckett und C.S. Lewis die durch die Moderne geprägte Weltanschauung und reflektiert diese philosophisch-theologisch. Literatur erweist sich dabei als locus theologicus, als Erkenntnisort für die Theologie, das Motiv (...)
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  8.  8
    Zwischen Offenbarung und metaphysischer Losigkeit: Philosophisch-theologische Lektüre literarischer Jenseitsreisen.Antonia Bräutigam - 2019 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Infolge der Moderne schwinden absolute Erklärungsprinzipien: Man sucht Orientierung, um seine Lebenswelt und den erfahrungswissenschaftlich aufgeschlossenen Kosmos zu überschauen. Seine sich in diesem Kontext ausbildende, nie ganz bewusst gestaltete Weltanschauung artikuliert der Mensch auch in der Literatur. Antonia Bräutigam analysiert anhand von Jenseitsreisen in Werken von Autoren wie Thomas Mann, Samuel Beckett und C.S. Lewis die durch die Moderne geprägte Weltanschauung und reflektiert diese philosophisch-theologisch. Literatur erweist sich dabei als locus theologicus, als Erkenntnisort für die Theologie, das Motiv (...)
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  9.  1
    Der Augenblick des Schönen: philosophisch-literarische Untersuchungen.Joachim Hubbert - 1996 - Bochum: Dr. N. Brockmeyer.
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  10.  7
    Raumgeschichten: Topographien der Moderne in Philosophie, Wissenschaft und Literatur.Oliver Simons - 2007 - München: Fink.
    Nach Euklid: Raumgeschichten in Philosophie, Wissenschaft und Literatur der Moderne. Dieser Band rekonstruiert Raumentwürfe aus der Philosophie Husserls und Cassirers, der Gestaltpsychologie, der Kunstgeschichte Riegls und Einsteins, schließlich Rilkes und Musils literarische Räume. Um 1900 verliert die Geometrie ihre Anschaulichkeit: Mehrdimensionale und nicht-euklidische Räume lassen sich nicht mehr vor Augen führen. Welchen Effekt hat dieser epistemologische Bruch auf jene Disziplinen, für die bis dahin Euklids Geometrie als Modell eines exakten und zugleich anschaulichen Wissens galt? Wie verändern sich die (...)
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  11.  9
    Rede und Unendlichkeit: Modelle der Religionskommunikation zwischen Literatur, Rhetorik und Predigt bei Friedrich Schleiermacher.Mirjam Sauer - 2021 - De Gruyter.
    Die Religionsschrift und die Predigten Schleiermachers sind sowohl theoretische Entfaltung als auch literarisch-rhetorischer Vollzug von Religionskommunikation. Beiden Aspekten geht Mirjam Sauer nach. Im Licht frühromantischer Literaturproduktion und spätaufklärerischer Predigten interpretiert sie die erschlossenen Kommunikationsmodelle als Beiträge zu einer Theologie religiöser Rede an der Schwelle zur Moderne.
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  12.  21
    Miroslav Marcovich (ed.), Eustathius Macrembolites De Hysmine et Hysminiae amoribus libri XI.Carolina Cupane - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):302-305.
    Der Roman Hysmine und Hysminias des Eumathios Makrembolites ist zweifellos einer der meistgelesenen Texte dieser Gattung; die handschriftliche Überlieferung, die über vierzig, sich vom 13. bis ins 18. Jahrhundert erstreckenden Träger zählt, zeugt davon. Auch die moderne Forschung hat diesem Umstand Rechnung getragen: Als einziger der byzantinischen Erzähltexte wurde Hysmine und Hysminias Gegenstand mehrerer eingehender literarischer Analysen. Trotzdem verfügte man bis jetzt über keine moderne Ausgabe dieses Bestsellers der erotischen Literatur. Mit der vorliegenden Edition setzte sich also der (...)
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  13.  22
    Die Prozessreden: 2 Bände. Lateinisch - Deutsch. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Geschult an den griechischen Klassikern, vor allem Demosthenes, und ausgerüstet mit einer enzyklopädischen Bildung, führte Cicero die römische Beredsamkeit zu einer Klassizität, deren Suggestivkraft die forensishcen Erfolge bedingte und ihre bleibende Faszination ausmacht. Die gründlich ausgearbeiteten Reden, seine selbständigste literarische Leistung, zeichnen darüber hinaus ein lebendiges Bild der unruhigen politischen Lage im 1. Jh. V. Chr. Die Übertragung von Manfred Fuhrmann ist selbst schon ein klassisches Werk moderner Übersetzungskunst. Band 1 der Prozessreden enthält die Reden vor dem Exil: Rede (...)
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  14.  5
    Rede für den schauspieler Q. roscius. Cicero - 2011 - In Die Prozessreden: 2 Bände. Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 824-832.
    Geschult an den griechischen Klassikern, vor allem Demosthenes, und ausgerüstet mit einer enzyklopädischen Bildung, führte Cicero die römische Beredsamkeit zu einer Klassizität, deren Suggestivkraft die forensishcen Erfolge bedingte und ihre bleibende Faszination ausmacht. Die gründlich ausgearbeiteten Reden, seine selbständigste literarische Leistung, zeichnen darüber hinaus ein lebendiges Bild der unruhigen politischen Lage im 1. Jh. V. Chr. Die Übertragung von Manfred Fuhrmann (erstmals in der "Bibliothek der Alten Welt" erschienen) ist selbst schon ein klassisches Werk moderner Übersetzungskunst. Band 1 der (...)
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  15.  7
    Rede für M.tullius. Cicero - 2011 - In Die Prozessreden: 2 Bände. Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 833-840.
    Geschult an den griechischen Klassikern, vor allem Demosthenes, und ausgerüstet mit einer enzyklopädischen Bildung, führte Cicero die römische Beredsamkeit zu einer Klassizität, deren Suggestivkraft die forensishcen Erfolge bedingte und ihre bleibende Faszination ausmacht. Die gründlich ausgearbeiteten Reden, seine selbständigste literarische Leistung, zeichnen darüber hinaus ein lebendiges Bild der unruhigen politischen Lage im 1. Jh. V. Chr. Die Übertragung von Manfred Fuhrmann (erstmals in der "Bibliothek der Alten Welt" erschienen) ist selbst schon ein klassisches Werk moderner Übersetzungskunst. Band 1 der (...)
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  16. Reflexive Ungewissheit in der Literaturrezeption.Berendes Jochen - 2013 - In Sabina Jeschke, Eva-Maria Jakobs & Alicia Dröge (eds.), Exploring Uncertainty. Ungewissheit und Unsicherheit im interdisziplinären Diskurs. Springer Gabler. pp. 17-32.
    Die Rezeption von Literatur ist von besonderen Herausforderungen gekennzeichnet. Einerseits gibt es erlernbare Techniken des Lesens und Deutens, andererseits gibt es das Wissen um eine dennoch verbleibende Deutungsvielfalt. Statt die Ungewissheiten bei der Deutung zu beklagen, besteht die (in der Moderne zunehmend wichtiger werdende) Möglichkeit, diese Ungewissheit als produktiv zu deuten und das Lesen von Literatur als einen ästhetisch eröffneten Spielraum zu fassen, in dem wir gefahrlos unsere Kenntnisse, Erwartungen und Überzeugungen einsetzen, erproben und erweitern können. Es werden zunächst (...)
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  17.  9
    "Gute Policey": Ordnungsleitbilder und Zielvorstellungen politischen Handelns in der Frühen Neuzeit.Thomas Simon - 2004 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Jede Zeit hat ihre eigene Vorstellung davon, nach welchen Grundsatzen ein Gemeinwesen verwaltet und auf welche Ziele dabei hingearbeitet werden sollte. In der Fruhen Neuzeit waren solche Leitbilder guter Verwaltung und Regierung unter dem Begriff der Guten Policey zusammengefasst. Die Lehre von der Guten Policey beinhaltete ein Ensemble von Strukturmerkmalen, die man fur ein wohlgeordnetes Gemeinwesen fur unerlasslich hielt. Daruber hinaus bot sie konkrete Anweisungen fur das Regierungs- und Verwaltungshandeln, mit denen man die Respublica an diese Strukturmerkmale heranfuhren konnte. Es (...)
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  18.  16
    Ein echter Naturforscher von heute hat eine tiefe Verachtung gegen ›Literatur‹«»Ein echter Naturforscher von heute hat eine tiefe Verachtung gegen ›Literatur‹.Magdalena Gronau & Martin Gronau - 2021 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 95 (4):423-451.
    ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz beleuchtet die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Physik, Literatur und Philologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von einem Brief des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger an Ernst Cassirer gehen wir der Frage nach, inwiefern die prominenten deutschsprachigen Vertreter der aufstrebenden theoretischen Physik nicht nur literarische Texte und Inhalte verarbeiteten, sondern in ihrer zutiefst philologisch geprägten Publikations- und Arbeitspraxis auch textwissenschaftlich operierten. Lassen sich in den nachgelassenen und publizierten Schriften von Physikern wie Schrödinger neue Hinweise darauf finden, (...)
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  19.  8
    Schmerz Und Sprache: Zur Medizinischen Anthropologie Viktor von Weizsäckers.Rainer-M. E. Jacobi (ed.) - 2012 - Winter.
    Im Jahr 1926 veroffentlichte Viktor von Weizsacker im ersten Jahrgang der von ihm gemeinsam mit Martin Buber und Joseph Wittig begrundeten Zeitschrift "Die Kreatur" einen Essay unter dem Titel "Die Schmerzen." Als sprachliche Form des Umgangs mit dem Schmerz wird dieser Text gleichwohl zum Pladoyer fur das Problematische am Verhaltnis von Schmerz und Sprache. Die Not der Unsagbarkeit lasst den Schmerz zum Indikator fur den Verlust einer Ordnung werden, die Sprache wie Leben allererst ermoglicht. "So wird die Wahrnehmung des Schmerzes (...)
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  20.  1
    Der geraubte RäuberThe robbed Robber.Erika Thomalla - 2021 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 95 (4):377-395.
    ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich am Beispiel von Christian August Vulpius’ Roman Rinaldo Rinaldini mit frühen Formen moderner Fanfiction. Die Fortsetzungen des Romans von fremder Hand arbeiten in unterschiedlicher Weise daran, jene Probleme, die im Original ungelöst bleiben, zu beheben und der kontingenten Ereignisfolge ein Telos zu verleihen. Das Beispiel zeigt, dass Fanfiction die unrealisierten Möglichkeiten literarischer Werke nutzt, indem sie durch eigenwillige Lektüren die Zwangsläufigkeit von Handlungsverläufen hinterfragt und alternative Welterklärungsmodelle entwirft. Zugleich lässt sich an Vulpius’ Roman beobachten, inwiefern Vorlage (...)
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  21.  10
    Niccolo Machiavelli: die Geburt des Staates.Manuel Knoll & Stefano Saracino (eds.) - 2010 - Stuttgart: Steiner.
    English summary: How Niccolo Machiavelli is to be understood is still passionately argued today. The many facets of his political thought correspond to the diversity of perspectives among his interpreters. The authors of this interdisciplinary volume analyze Machiavelli's works in connection with transformations of thought on policy, rule and morality from the beginning of the early modern period through to the present. In addition to the interpretation of Machiavelli through the lens of his time, effects of his writings and thought (...)
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  22.  7
    The Novel Theology of H. G. Wells.Stuart Bell - 2019 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 26 (2):104-123.
    “Lambeth Palace is my Washpot. Over Fulham have I cast my breeches.” So declared the novelist and secularist H. G. Wells in a letter to his mistress, Rebecca West, in May 1917. His claim was that, because of him, Britain was “full of theological discussion” and theological books were “selling like hot cakes”. He was lunching with liberal churchmen and dining with bishops. Certainly, the first of the books published during Wells’s short “religious period”, the novel Mr. Britling Sees It (...)
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  23.  9
    The Novel Theology of H. G. Wells.Stuart Bell - 2019 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 26 (2):104-123.
    “Lambeth Palace is my Washpot. Over Fulham have I cast my breeches.” So declared the novelist and secularist H. G. Wells in a letter to his mistress, Rebecca West, in May 1917. His claim was that, because of him, Britain was “full of theological discussion” and theological books were “selling like hot cakes”. He was lunching with liberal churchmen and dining with bishops. Certainly, the first of the books published during Wells’s short “religious period”, the novel Mr. Britling Sees It (...)
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