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  1.  36
    Moralische Pflicht und die Frage nach dem gelingenden Leben. überlegungen zu Kants Glücksbegriff.Kai Haucke - 2002 - Kant Studien 93 (2):177-199.
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  2.  7
    Behutsamkeit, Mimesis und Aisthetisierung. Zur Differenz ästhetisch inspirierter Freiheitsvorstellungen.Kai Haucke - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (2):233-258.
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  3.  2
    Zwischen Todesverdrängung und -integration. Ambivalenzen moderner Medizin.Kai Haucke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):331-340.
    ZusammenfassungDass unsere Gesellschaften den Tod verdrängen, ist eine weit verbreitete Überzeugung. Sie lässt sich jedoch soziologisch weder belegen noch widerlegen: A) Die Moderne ist sich des Todes wohl bewusst. Zum einen kennt sie aufgrund ihrer funktionalen Differenzierung viele Todesbilder. Zum anderen ist sie stark individualisiert, so dass der Tod eine neue Bedeutung gewinnt. Er wird zum irreversiblen Verlust einer unersetzbaren und in sich wertvollen Person. B) Die Moderne wird aber auch als todesverdrängend erlebt, insofern viele ihrer Todesbilder diesen individuellen Tod (...)
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  4.  1
    Das liberale Ethos der Würde: eine systematisch orientierte Problemgeschichte zu Helmuth Plessners Begriff menschlicher Würde in den Grenzen der Gemeinschaft.Kai Haucke - 2003 - Königshausen & Neumann.
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  5. Der moralische Status von Tieren oder Lässt sich mit Schopenhauer heute eine Tierethik fundieren?Kai Haucke - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:221-244.
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  6.  6
    Heidegger und die fragwürdige Würde der Frage nach dem Sein.Kai Haucke - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (4):573-598.
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  7.  5
    Leben & Leiden: zur Aktualität und Einheit der schopenhauerschen Philosophie.Kai Haucke - 2007 - Berlin: Parerga.
  8.  2
    Liberalismus – metaphysisch und politisch. Anmerkungen zum Konzept eines freistehenden politischen Liberalismus bei John Rawls.Kai Haucke - 2005 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 91 (1):49-60.
    Rawls strictly distinguishes between political or neutral conceptions of Liberalism and liberal justice on one hand side and moral or metaphysical on the other. His claim is, that a political understanding of Liberalism and justice has to be and could be free standing, independent of special conceptions of a good life. First of all this work shortly presents the main topics of Rawls’ Political Liberalism. Next, it formulates an antithesis: the political integration of plural modern societies does not depend on (...)
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  9.  5
    Problems of legitimacy of modern obstetrical gynecology.Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    ZusammenfassungEmpirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
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  10.  14
    Liberalismus – metaphysisch und politisch. Anmerkungen zum Konzept eines freistehenden politischen Liberalismus bei John Rawls.Kai Haucke - 2005 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 91 (1):49-60.
    Rawls strictly distinguishes between political or neutral conceptions of Liberalism and liberal justice on one hand side and moral or metaphysical on the other. His claim is, that a political understanding of Liberalism and justice has to be and could be free standing, independent of special conceptions of a good life. First of all this work shortly presents the main topics of Rawls’ Political Liberalism. Next, it formulates an antithesis: the political integration of plural modern societies does not depend on (...)
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  11.  26
    Organ donation and decision-making duty. A sceptical critique.Kai Haucke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):207-218.
    ZusammenfassungEine Entscheidungspflicht fordert, dass jeder Bürger die Frage nach der Organspende mit Ja oder Nein beantworten muss. Der Aufsatz prüft, ob sich eine solche Verbindlichkeit ethisch rechtfertigen lässt. Betrachtet werden mehrere Begründungsversuche: die Berufung auf das Prinzip der Hilfeleistung, die Vereinbarkeit mit dem Selbstbestimmungsprinzip, ein Konsistenzargument sowie die Frage, ob die gegenwärtige Belastung der Angehörigen für eine solche Verpflichtung spricht. Zusätzlich wird eine im Organspendediskurs verbreitete Begriffskonfusion zwischen Wollen und Wünschen untersucht. Alle Argumente für eine Erklärungspflicht erweisen sich im Vergleich (...)
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  12.  8
    Plessners „Grenzen der Gemeinschaft“.Kai Haucke - 2000 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48 (2).
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  13.  7
    Strukturierung des Sinnlosen Grundzüge einer Theorie der leeren Zeichen.Kai Haucke - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (6):643-665.
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  14.  5
    Ästhetik und Kultur der Begegnung.Kai Haucke - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (10):1155-1178.
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  15.  21
    Zwischen Todesverdrängung und -integration. Ambivalenzen moderner Medizin.Kai Haucke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):331-340.
    Dass unsere Gesellschaften den Tod verdrängen, ist eine weit verbreitete Überzeugung. Sie lässt sich jedoch soziologisch weder belegen noch widerlegen: A) Die Moderne ist sich des Todes wohl bewusst. Zum einen kennt sie aufgrund ihrer funktionalen Differenzierung viele Todesbilder. Zum anderen ist sie stark individualisiert, so dass der Tod eine neue Bedeutung gewinnt. Er wird zum irreversiblen Verlust einer unersetzbaren und in sich wertvollen Person. B) Die Moderne wird aber auch als todesverdrängend erlebt, insofern viele ihrer Todesbilder diesen individuellen Tod (...)
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