Cartesianische Meditationen: eine Einleitung in die Phänomenologie

Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Elisabeth Ströker (2012)
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Abstract

Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes’ einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als »Umbildung und Neu­bildung« des Cartesischen Programms der prima philosophia im Sinne einer Reform der Philosophie zu einer absoluten Wissenschaft aus absoluter Begründung. Eine französische Ausgabe, in der Übersetzung von Emmanuel Levinas und Gabrielle Pfeiffer, erschien 1931 bei A. Colin in Paris. Husserls Arbeiten an dem Manuskript für die deutsche Ausgabe, die gegenüber der französischen erheblich erweitert werden sollte, blieben, nicht zuletzt wegen der 1933 veränderten politischen Situation, unvollendet. So erschien die erste deutschsprachige Ausgabe der Cartesianischen Meditationen erst postum in dem von Stephan Strasser herausgegebenen Band 1 der Husserliana , Den Haag 1950.Die Studienausgabe basiert auf dem Text der zweiten Auflage des Bandes in den Husserliana von 1963, hg. von Rudolf Boehm

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