This paper offers a contextual, textual and conceptual study of Kant’s notion of humanity and its current interpretations. Its argument is directed against the interpretation of humanity as merely “the capacity to set oneself an end - any end whatsoever”. Kant’s sources, his usage of the word ‘ Menschheit ’ and its conceptual functions suggest a more complex reading that includes not only individualist, but also collectivist, essentialist and personalist meanings. These four meanings are separated – and brought together – (...) by insurmountable metaphysical divides between the phaenomenal and the noumenal, as well as between part and whole. The paper begins by a survey of recent interpretations, then proceeds to explicate the contextual background for Kant’s concept, then draws attention to various use ‘ Menschheit ’ finds in Kant’s texts. The conclusion points at the potential Kant’s substantial and complex notion of humanity has for enriching our understanding of many pressing issues of today. (shrink)

Author: Michalski Rafał Title: IN SEARCH OF PARADISIAC NAMES – PHILOSOPHICAL ANTHROPOLOGY AND THE PROBLEM OF ORIGIN OF LANGUAGE (W poszukiwaniu „rajskich imion” – antropologia filozoficzna wobec problemu genezy języka) Source: Filo-Sofija year: 2006, vol:.6, number: 2006/1, pages: 101-117 Keywords: WALTER BENJAMIN, HERDER, GEHLEN, ORIGINS LANGUAGE Discipline: PHILOSOPHY Language: POLISH Document type: ARTICLE Publication order reference (Primary author’s office address): E-mail: www:The article deals with the problem of origin of an individual, particular speech and its relation to the language of (...) intersubjective communication. Paradisiac names – the term used by Walter Benjamin – are words which release suppresed semantic potentiality originated in the early phase of childhood. The author of the article shows the way J.G. Herder and A. Gehlen make clear this phaenomen in their conceptions of anthropology. (shrink)

Die Liebe ist auf der einen Seite die erste Stufe des menschlichen Handelns, auf der anderen Seite ist sie die Letzte. Die Liebe ist bei jeder Periode der Emanzipation des Individuums dabei und führt ihre Existenz parallel zum Entwicklungsgrad des Bewusstsein fort. Die Emanzipation findet da statt, wo das Individuum und der Andere zusammen sind. Waehrend das "Ich" seine Emanzipation verwirklicht, traegt es auch die Emanzipation des Anderen in sich. Das kritische Bewusstsein des Individuums über Fakten, Begriffe und Phaenomene startet (...) beim Individuum seine Emanzipation, weil das kritische Bewusstsein eine dem Daseienden gegenüber unterschiedliche autonome und originelle individuelle Haltung verschafft und über sich und andere Bewusstsein bildet. Das zeigt, dass das philosophische Bewusstsein, das mit der Hoffnung begonnen hatte, sich im Emanzipationsabenteuer des Menschen zu einem höheren Niveau entfaltet. Die dritte Phase der Emanzipation est die Phase der Selbstverwirklichung des Individuums. Diese Phase bedeutet, dass das Individuum in Situationen, die ihn betreffen, nach freien Willen entscheiden kann und sich nicht der Macht eines anderen Willens beugt, dass es seine eigenen Begabungen, Fertigkeiten oder Faehigkeiten nach eigenen Willen verwirklicht. (shrink)

Die Liebe ist auf der einen Seite die erste Stufe des menschlichen Handelns, auf der anderen Seite ist sie die Letzte. Die Liebe ist bei jeder Periode der Emanzipation des Individuums dabei und führt ihre Existenz parallel zum Entwicklungsgrad des Bewusstsein fort. Die Emanzipation findet da statt, wo das Individuum und der Andere zusammen sind. Waehrend das "Ich" seine Emanzipation verwirklicht, traegt es auch die Emanzipation des Anderen in sich. Das kritische Bewusstsein des Individuums über Fakten, Begriffe und Phaenomene startet (...) beim Individuum seine Emanzipation, weil das kritische Bewusstsein eine dem Daseienden gegenüber unterschiedliche autonome und originelle individuelle Haltung verschafft und über sich und andere Bewusstsein bildet. Das zeigt, dass das philosophische Bewusstsein, das mit der Hoffnung begonnen hatte, sich im Emanzipationsabenteuer des Menschen zu einem höheren Niveau entfaltet. Die dritte Phase der Emanzipation est die Phase der Selbstverwirklichung des Individuums. Diese Phase bedeutet, dass das Individuum in Situationen, die ihn betreffen, nach freien Willen entscheiden kann und sich nicht der Macht eines anderen Willens beugt, dass es seine eigenen Begabungen, Fertigkeiten oder Faehigkeiten nach eigenen Willen verwirklicht. (shrink)

Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 59 Heft: 3 Seiten: 353-370.

SummaryIn Part One of this essay, I linked Marion’s concept of infinite distance to Aquinas’s doctrine of relation.