Results for 'Schlüsselwörter: Kompromiss'

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    Kompromisse mit sich selbst.Nele Röttger & Véronique Zanetti - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 35-55.
    Wir reden gelegentlich von Kompromissen, die wir mit uns selbst schließen. Aber ist diese Rede angemessen oder gar berechtigt? Schließlich lassen sich wesentliche Merkmale von Kompromissen mit anderen nicht auf das Selbstverhältnis einer Person übertragen. Dennoch kann sich die Rede unter gewissen Umständen als sinnvoll erweisen. Der Artikel gibt Kriterien dafür an und stellt sich vor allem die Frage, ob und in welcher Hinsicht solche selbstbezüglichen Kompromisse eine Gefahr für die Integrität der Person darstellen.
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  2.  1
    Der Kompromiss: Ethik-Beratung gegen moralischen Rigorismus.Illhardt Franz-Joseph - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (4):262-273.
    Zusammenfassung. Der Kompromiss ist eine ethische Kategorie, die in den zurückliegenden 20 Jahren selten berücksichtigt wurde. Dabei gibt es zahlreiche medizinethische Themen und unterschwellig auch Reaktionen auf Ethik-Beratung, die polarisiert, aber nicht mit der Bereitschaft zum pragmatischen Konsens diskutiert werden bzw. oftmals Unzufriedenheit mit der ethischen Beratung oder dem Entschluß zu handeln zeigen. Ethik-Beratung muß mit dieser polarisierenden Einstellung rechnen und ihr entgegenarbeiten. Das kann sie, wenn sie die einst große ethische Bedeutung des Kompromisses zur Kenntnis nimmt. Seine Notwendigkeit (...)
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  3. Der Kompromiss als ethisches Problem.Hans Steubing - 1955 - Gütersloh,: C. Bertelsmann.
     
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  4.  11
    Kompromiss.Traugott Jähnichen - 2014 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 58 (4):303-306.
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  5. Der Kompromiss als Problem der Gesellschafts-, Wirtschafts- und Staatsethik.Walter Adolf Jöhr - 1958 - Tübingen,: J.C.B. Mohr.
     
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  6.  5
    Kompromiss.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 199-204.
    Der Begriff ‚Kompromiss‘ hat seine Wurzeln im lateinischen Kompositum compromissum, compromittere („sich gegenseitig versprechen, eine Entscheidung dem Schiedsrichter zu überlassen“). Spätestens Anfang des 17. Jahrhunderts ist der Kompromiss nicht mehr an den Schiedsspruch eines Dritten gebunden. An dessen Stelle tritt eine pragmatische Vereinbarung zwischen streitenden Parteien. Was die Merkmale des Kompromisses sind und welches sein Verhältnis zu ähnlichen Begriffen wie Schmutzige Hände oder Modus Vivendi ist, wird im Artikel geklärt.
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  7.  3
    Der Kompromiss: Vermittlung zwischen gegensätzlichen Positionen als Ermöglichung des Friedens: interdisziplinäre Untersuchungen.Gerhard P. Zacharias - 1974 - München: Hanser.
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  8.  2
    Kompromiss in der Politik und Politik des Kompromisses.Veronique Zanetti - 2024 - In Julian Nida-Rümelin, Timo Greger & Andreas Oldenbourg (eds.), Normative Konstituenzien der Demokratie. De Gruyter. pp. 131-152.
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  9.  17
    Der Kompromiss: Ethik-Beratung gegen moralischen Rigorismus. [REVIEW]Franz-Joseph Illhardt - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (4):262-273.
    Definition of the problem: Compromise is an ethical category. During the last 20 years it has rarely been considered, although there are many controversial ethical issues in medicine with no willingness for consensus. In the process of ethics consultation, dissatisfaction with the consultation or afterwards with the decision to act was also noticed.Arguments: Ethics consultation must take into account the anti-ethical implications. Therefore, it must consider the meaning of ethical compromise (1) as an existential option, (2) as a moment in (...)
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  10.  8
    Kulturen des Kompromisses.Martin Greiffenhagen - 1999 - Opladen: Leske + Budrich.
    Das Buch beschreibt einen Paradigmenwechsel des Kompromißthemas: Aus bloßen Strategien wird eine Lebensform. Gründe für diesen Wandel entwickelt der Autor sowohl in weltgeschichtlicher wie zeitgeschichtlicher Sicht. Vor dem historischen Hintergrund deutschen Schwarz-Weiß-Denkens bis 1945 werden Grundstrukturen des Kompromißhandelns entwickelt. Die Quellen dafür reichen teilweise hinter das erste Auftreten des homo sapiens zurück: als elementare Erfahrungen von Reziprozität und Kooperation, sozialem Vertrauen und einem in gemeinsamer Herkunft und Zukunft gründenden Zeitbewußtsein. Das Buch stellt unterschiedliche Kompromißkulturen der Menschheitsgeschichte vor, unter jeweils neuen (...)
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  11. Transplantationsgesetzgebung: Informationslösung als sinnvoller Kompromiss?Eckhardt Nagel & R. Pichlmayr - 1992 - Ethik in der Medizin 4 (4):195-198.
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  12.  6
    Legitimation durch Kompromiss. Richten als Vermitteln in der Güteverhandlung.Johanna Bergann - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):195-210.
    Im Mittelpunkt des Beitrags steht das alternative Konfliktlösungsverfahren der Mediation oder Vermittlung. Rechtliche Normen und Institute der Vermittlung, wie der juridische Vergleich oder das Güteverfahren, sollen mit der literarischen Figur der Richter-Mediatorin, namentlich Athene aus der Orestie des Aischylos, in einer doppelbezüglichen Perspektive auf Recht und Literatur verknüpft werden. Die Techniken der Vermittlung werden untersucht, um den Zusammenhang zwischen Recht und Vermittlung zu erhellen, der in einem nicht risikolosen Alternativverhältnis besteht. The contribution focuses upon mediation as an alternative means to (...)
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  13.  2
    Legitimation durch Kompromiss. Richten als Vermitteln in der Güteverhandlung.Johanna Bergann - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):196-210.
    The contribution focuses upon mediation as an alternative means to resolve conflicts. Considering the interdependence between law and literature, it relates legal norms and institutions of mediation, e.g. amicable settlements or conciliatory proceedings, to the literary figure of the female judge and mediator, especially Athena in Aeschylus's. It examines the techniques of mediation in order to clarify the relation between law and mediation, a relation of alternatives which is not risk-free.
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  14. Entscheidung und Kompromiss.K. Demmer - 1972 - Gregorianum 53:323-351.
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  15.  16
    Zum Problem des Kompromisses.W. Trillhaas - 1960 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 4 (1):355-364.
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  16. Traktat über den Kompromiss: zur Weiterbildung d. polit. Bewusstseins.Theodor Wilhelm - 1973 - [Stuttgart]: Metzler.
     
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  17.  3
    Zur Konstitutionslogik des Kompromisses als robustem Konfliktregelungsmechanismus: Ein Kommentar zu Spielarten des Kompromisses.Ulrich Willems - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (3):377-381.
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  18.  10
    Spielarten und Spielregeln demokratischer Kompromisse. Ein Kommentar zu Spielarten des Kompromisses.Elif Özmen - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (3):372-376.
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  19.  4
    Parsifal, Siegfried und der Kompromiss der Moderne: Nietzsche über Wagners Verhältnis zum Schopenhauerschen Pessimismus und spinozistischen Optimismus.Jean Yhee - 2016 - In Renate Reschke & Jutta Georg (eds.), Nietzsche Und Wagner: Perspektiven Ihrer Auseinandersetzung. De Gruyter. pp. 171-180.
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  20.  3
    Précis zu Spielarten des Kompromisses.Véronique Zanetti - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (3):367-371.
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  21.  4
    Massendemokratie: über den historischen Kompromiss zwischen Liberalismus und Sozialismus als Herrschaftsform: vier Aufsätze.Peter Furth - 2015 - Berlin: Landt.
  22.  14
    Sabrina Hoppe: Demokratische Konsenskultur? Von der Sympathie des bundesdeutschen Protestantismus für eine Ethik des Kompromisses.Sabrina Hoppe - 2016 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 23 (2):218-235.
    In her article the author shows the relevance of the concept of compromise for protestant ethics after 1945. Coming from the current discussion about the significance of compromise in the german society today she asks for the role of compromises for community building and as a guarantee for plurality in the civil society nowadays. The author illustrates the relation between compromise, plurality and democracy in protestant ethics after World War II by presenting an article of the German pastor Eberhard Müller, (...)
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  23.  6
    Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen Kulturgüterschutzes?Solveig Rietschel - 2009 - De Gruyter Recht.
    Nach einer Einführung zur Schutzentwicklung und Begriffsbestimmung befasst sich die Arbeit mit internationalen und europäischen Maßnahmen, um einen Überblick über die aktuellen Instrumente und Regelungsmöglichkeiten zum Kulturgüterschutz zu gewinnen. Die Analyse der Rechtslage zum Kulturgüterschutz in der Bundesrepublik Deutschland - insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der Unesco-Konvention von 1970 - schließt sich an, wobei sich zeigt, dass diese noch eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln aufweist. Ein Ausblick auf künftige Entwicklungen im Rahmen des internationalen Kulturgüterschutzes rundet die Arbeit ab.
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  24.  10
    Begriff, Bedingungen und Funktionen des Kompromisses. [REVIEW]Manon Westphal - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (1):136-142.
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  25.  11
    Ethik und Politik aus interkultureller Sicht.R. A. Mall & Notker Schneider (eds.) - 1996 - BRILL.
    Der fünfte Band der Reihe trägt den Titel Ethik und Politik aus interkultureller Sicht. Neben einer begrifflichen, methodischen und inhaltlichen Klärung, was aus interkultureller Sicht bedeutet, werden in den verschiedenen Beiträgen ethische und politische Ansätze im heutigen Weltkontext der Philosophie erörtert. Interkulturell orientiertes philosophisches Denken weist alle Zentrismen zurück, ohne jedoch die jeweilige kulturelle Sedimentiertheit in Frage zu stellen. Folgerichtig wird so auch ein jeder Monismus abgelehnt. Das heutige Angesprochensein der Kulturen verlangt von uns, von den beiden Fiktionen einer totalen (...)
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  26.  18
    Nach dem Recht auf Rückkehr.Lukas H. Meyer - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):623-639.
    Die Geltung von Entschädigungsansprüchen für historisches Unrecht wird in der philosophischen Literatur vor allem aus zwei Gründen bestritten: auf Grund des Nichtidentitätsproblems und auf Grund der von Jeremy Waldron behaupteten möglichen Aufhebung historischen Unrechts durch die Veränderung von Umständen. Für die Beurteilung des Rechts der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr sind beide Einwände nur von geringer Bedeutung. Die Palästinenser sollten jedoch auf ihr Recht auf Rückkehr vorläufig verzichten , um einen Kompromiss zu ermöglichen, der es ihnen erlaubte, ihr Selbstbestimmungsrecht in (...)
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  27.  85
    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  28.  2
    Juristische und ethische Dilemmata der Veröffentlichung ­klinischen Materials.Jürgen Hardt - 2020 - Psyche 74 (7):488-500.
    Die Verrechtlichung der Psychotherapie setzt die Praxis der Psychoanalyse unter Formalisierungsdruck. Aus Freuds schillerndem Begriff der Diskretion ist eine gesetzlich vorgeschriebene Vertraulichkeit von Berufsgeheimnisträgern geworden, was ein Dilemma schafft zwischen den Interessen einer Wissenschaft, die über ihr Tun öffentlich Rechenschaft ablegen muss, und der absoluten Privatheit einer psychoanalytischen Behandlungsbeziehung. Die bisher diskutierten Lösungen (»informed consent«, Anonymisierung, »thin or thick disguise«) werden als mehr oder weniger schlechte Kompromisse gesehen.
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  29.  10
    Nietzsche in Sachen Gerechtigkeit und Demokratie.Vladimir Jelkić - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):395-403.
    Im Unterschied zum christlichen Begriff der Gerechtigkeit als einer sittlichen Tugend, wie es Thomas von Aquin zusammenfasste, als einer Einstellung, kraft deren ein Mensch festen und steten Willens jedem sein Recht zukommen lässt, erkennt Nietzsche die Herkunft der Gerechtigkeit im Ausgleich oder Kompromiss zwischen ungefähr gleich Mächtigen sowie im Zwang der weniger Mächtigen zu einem Ausgleich. Zur Untermauerung dieser Einstellung, die sich auf der Behauptung gründet, dass das Leben seinem innersten Wesen nach eine Aneignung sei bzw. dass der Wille (...)
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  30.  12
    Gewissensfreiheit in der Apotheke.Jürgen Wallner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):117-130.
    ZusammenfassungIn den letzten Jahren wird intensiv darüber diskutiert, ob und in welcher Weise das Gewissen im Kontext der Apotheke zu schützen ist. Der Status quo in Deutschland und Österreich sieht keine gesetzliche Regelung für dieses Problem vor. Der ethische Rahmen für eine Bewältigungsstrategie im Umgang mit dem Problem der Gewissensfreiheit in der Apotheke wird deutlich gemacht. Unter Anwendung des rechtsethischen Verhältnismäßigkeitsprinzips wird das Problem mit Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Verfassungsrechts sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention auf individueller, korporativer und gesellschaftlicher Ebene (...)
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  31.  10
    Gewissensfreiheit in der Apotheke.Jürgen Wallner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):117-130.
    In den letzten Jahren wird intensiv darüber diskutiert, ob und in welcher Weise das Gewissen im Kontext der Apotheke zu schützen ist. Der Status quo in Deutschland und Österreich sieht keine gesetzliche Regelung für dieses Problem vor. Der ethische Rahmen für eine Bewältigungsstrategie im Umgang mit dem Problem der Gewissensfreiheit in der Apotheke wird deutlich gemacht. Unter Anwendung des rechtsethischen Verhältnismäßigkeitsprinzips wird das Problem mit Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Verfassungsrechts sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention auf individueller, korporativer und gesellschaftlicher Ebene (...)
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  32. Der Begriff des Glücks in Platons Philebos.Dorothea Frede - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (3).
    Der Philebos scheint mit der Bevorzugung des aus Lust und Wissen gemischten Lebens gegenüber Platons früheren Vorstellungen vom Glück eine Art 'Kompromisslösung' darzustellen. Der Aufsatz untersucht die Frage, ob Hinweise des Sokrates auf ein ungestörtes lustfreies Leben als besten möglichen Zustand als Vorbehalte gegenüber dem Kompromiss zu deuten sind. Die Definition der richtigen Arten von Lust als Wiederherstellungen des harmonischen Gleichgewichtes lässt jedoch schließen, dass Platon dem gemischten Leben aus der Einsicht heraus zustimmt, dass auch das beste menschliche Leben (...)
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  33.  7
    Auf dem Weg zur „Einheit“: Józef Chałasiński und die Suche nach einer „erlaubten“ Genealogie der Soziologie im Nachkriegspolen (1945–1951). [REVIEW]Aleksei Lokhmatov - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (4):519-546.
    ZusammenfassungDieser Aufsatz beschäftigt sich mit den öffentlichen Debatten über die Genealogie der polnischen Sozialwissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird gezeigt, wie sich in der Periode zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945) und der Stalinisierung der polnischen Wissenschaft im Rahmen des „Ersten Kongresses der polnischen Wissenschaft“ (1951) die Grenzen des Erlaubten in öffentlichen Diskussionen über die wissenschaftliche Identität der Soziologie verschoben haben. Der Artikel, der vor allem auf der Analyse der öffentlichen Haltung des Organisators der soziologischen Gruppe Józef Chałasiński (...)
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  34.  9
    Teil 4: Ausblick.Solveig Rietschel - 2009 - In Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen K. De Gruyter Recht.
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  35.  13
    Teil 1: Einführung – Schutzentwicklung und Begriffsbestimmung.Solveig Rietschel - 2009 - In Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen K. De Gruyter Recht.
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  36.  8
    Teil 2: Rückführungsansprüche aus UNESCO-Konvention, UNIDROIT-Konvention und Richtlinie.Solveig Rietschel - 2009 - In Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen K. De Gruyter Recht.
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  37.  7
    Teil 3: Rechtslage in Deutschland.Solveig Rietschel - 2009 - In Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen K. De Gruyter Recht.
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