Results for 'Überschuss'

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  1.  6
    Gedankenexperimente im ökonomischen Überschuss. Wissenschaft und Ökonomie bei Ernst Mach.Monika Wulz - 2015 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 38 (1):59-76.
    Thought Experiments of Economic Surplus: Science and Economy in Ernst Mach’s Epistemology. Thought experiments are an important element in Ernst Mach’s epistemology: They facilitate amplifying our knowledge by experimenting with thoughts; they thus exceed the empirical experience and suspend the quest for immediate utility. In an economical perspective, Mach suggested that thought experiments depended on the production of an economic surplus based on the division of labor relieving the struggle for survival of the individual. Thus, as frequently emphasized, in Mach’s (...)
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  2. Verlust und Überschuss: Gustav Mahlers kompositorische Reflexion der Moderne.Matthias Schmidt - 2011 - In Wolfram Steinbeck & Rüdiger Schumacher (eds.), Selbstreflexion in der Musik/Wissenschaft: Referate des Kölner Symposions 2007: Im Gedenken an Rüdiger Schumacher. Gustav Bosse Verlag.
     
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  3.  11
    Empirische psychologie und ästhetischer überschuss in tiecks frühen straussfedern-erzählungen.Ralf Simon, Monika Schmitz-Emans, Helmut Pfotenhauer & Elsbeth Dangel-Pelloquin - 2009 - In Ralf Simon, Monika Schmitz-Emans, Helmut Pfotenhauer & Elsbeth Dangel-Pelloquin (eds.), Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  4.  29
    Husserls Lehre von den sinnlichen und kategorialen Anschauungen: Der sinnliche Überschuss des Sinnbildungsprozesses und seine doxische Erkenntnisform.Irene Breuer - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 231-246.
    In den folgenden Überlegungen wird der Frage nachgegangen, welchen Status die Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Begriff in der Philosophie Husserls hat und inwiefern sie für die Herausarbeitung eines ästhetischen Wissens fruchtbar gemacht werden kann. Husserl formuliert in den Ideen I das „Prinzip aller Prinzipien“ für die Philosophie, „daß jede originär gebende Anschauung eine Rechtsquelle der Erkenntnis sei, daß alles, was sich uns in der ‚Intuition’ originär (sozusagen in seiner leibhaften Wirklichkeit) darbietet, einfach hinzunehmen sei, als was es sich gibt, aber (...)
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  5.  1
    Victoria Niehle, Die Poetik der Fülle. Bewältigungsstrategien ästhetischer Überschüsse 1750-1810 Göttingen, Vandenoeck & Ruprecht, 2018, pp. 257. [REVIEW]Alessandro Nannini - 2021 - Studi di Estetica 19.
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  6.  4
    Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir.Dominic Nnaemeka Ekweariri - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet. Die These der (...)
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  7.  30
    Leibniz-Äquivalenz vs. Einstein-Äquivalenz. Was man von der Logisch-Empiristischen (Fehl-)Interpretation des Punkt-Koinzidenz-Arguments lernen kann.Marco Giovanelli - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (1):115-164.
    The discovery that Einstein's celebrated argument for general covariance, the 'point-coincidence argument ', was actually a response to the ' hole argument ' has generated an intense philosophical debate in the last thirty years. Even if the philosophical consequences of Einstein's argument turned out to be highly controversial, the protagonists of such a debate seem to agree on considering Einstein's argument as an expression of 'Leibniz equivalence', a modern version of Leibniz's celebrated indiscernibility arguments against Newton's absolute space. The paper (...)
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  8.  4
    Theorie der Erlösung: eine Einführung in die Religionsphilosophie.Peter Strasser - 2006 - München: Wilhelm Fink Verlag.
    Der Antrieb aller Religionen lautet: Erlösung vom Übel. 'Erlösung' ist aber keine statische Idee. Sie entwickelt sich vom Mythos zur aufgeklärten Religiosität. Diese strebt nach einer 'Geborgenheit im Schlechten', einem Welteinverständnis trotz aller Weltübel: 'Es ist, wie es ist, und es ist gut.' Das religiöse Welteinverständnis stützt sich auf metaphysische Überschüsse in unserer Erfahrung: Erstens die Existenz objektiver Werte, welche die Grenzbegriffe des guten Lebens und der Erlösung miteinander verschränken. Zweitens die Existenz des Schönen, nicht nur als Artefakt, sondern auch (...)
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  9.  17
    Sinnbildung und Widerstreit zwischen mimesis und methexis bei Gilles Deleuze: Zu einer Umkehrung des Platonismus in den Gemälden von Francis Bacon.Irene Breuer - 2017 - In Katharina D. Martin & Ann-Cathrin Drews (eds.), Innen - Außen - Anders: Körper Im Werk von Gilles Deleuze Und Michel Foucault. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 51-68.
    In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie der Widerstreit zwischen mimesis und methexis eine – so die These – ›atopische Differenz‹ hervorbringt, die den Sinn des Gegenstandes zu einer fortwährenden Bildung zwingt, einen Sinn, der sich weder vollständig erhellen noch in bestehenden Begrifflichkeiten erfassen lässt, sondern sich eher in sinnlichen Erfahrung ausdrückt. Der Begriff der Atopie bedeutet nach Franco Rella , außerhalb unseres Platzes bzw. der Grenzen unserer wahrnehmungsmäßigen und kognitiven Gewohnheiten zu sein. Die hier vorgeschlagene atopische Differenz – (...)
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