Cross-sector social collaborations are increasingly recognised as valuable inter-organizational arrangements that seek to combine the commercial capabilities of private sector companies with the deep knowledge of social and environmental issues enrooted in social sector organizations. In this paper we empirically examine the configurations of conditions that lead to lasting cross-sector social collaboration. Situating our enquiry in Schütz’s theory of life-worlds and the reciprocity literature, we employ fuzzy-set qualitative comparative analysis to analyse data gathered from 60 partners in 30 cross-sector social (...) collaborations. We find two distinct types of configurational pathways leading to lasting cross-sector social collaboration which we label reciprocal economic exchange based on direct reciprocity, and reciprocal social exchange based on generalised reciprocity. The pathways vary in terms of the delivery of expected and unexpected resources and benefits. We introduce the concept of double relationality to explain the interdependence of structure and action in lasting cross sector social collaboration. (shrink)

Este artigo procura apresentar asignificativa evolução das relações entre oHomem e o Absoluto no pensamento de MaxScheler. Num primeiro momento, o Homemdeve estar contente com ser, como se fosse umGottsucher, está em vias de ser, no posteriortrabalho, o verdadeiro sócio para um "futuroDeus". A história do homem e a história deDeus tende a ser somente uma única história.

Die hundertste Wiederkehr des Geburtstages Max Schelers war im Jahre 1974 der Anlaß zu zahlreichen Gelegenheitsveröffentlichungen, die jedoch wahrscheinlich lediglich als ein kurzes Auffiammen des Interesses an der Philosophie dieses Denkers eingeschätzt werden dürfen. Sowohl die Reichhaltigkeit wie die Vielseitigkeit seines Werkes dürfte der vornehmlichste Grund für die Tatsache sein, daß nur wenige Denker und um Darstellung bzw. Interpretation bemühte Forscher sich ein gehend und umfassend mit Schelers Philosophie befaßt haben. Hinzu kommt die Unvollendetheit dieses Schaffens, die einerseits auf seinen (...) frühen Tod zurückzuführen ist, die andererseits aber wesentlich in der Eigenart seines Philosophierens verankert ist. Es besteht jedoch die berechtigte Hoffnung, daß die Herausgabe des unveröffentlichten Nach lasses diese Unvollendetheit zwar nicht aufheben, sie aber in ihren Grenzen präziser als bisher möglich umreißen wird, und dies insbeson dere in bezug auf die von ihm geplante Metaphysik und Anthropologie. Vorliegender Arbeit lag der Versuch zugrunde, zwei der wesentlich sten Grundpfeiler dieser Philosophie freizulegen und somit zur Ausar beitung der diesem Denken "noch fehlenden architektonischen Ordnung" beizutragen. Abgesehen von einigen geringfügigen Änderungen für den Druck wurde diese Arbeit im Juni 1974 von der Philosophischen Fakultät der Universite Catholique de Louvain als Doktoratsthese angenommen. Für die Ausarbeitung dieser Dissertation steht der Autor in tiefster Dankesschuld vor allem bei seinem Promotor, Herrn Professor Dr. (shrink)