Results for 'Erinnerungskultur'

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  1.  8
    Erinnerungskultur und Geschichtspolitik – ein Forschungsansatz ist in die Jahre gekommen. Wo stehen wir heute?Edgar Wolfrum - 2019 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 5 (2):131-144.
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  2.  10
    Register einer kritischen Erinnerungskultur: Gedächtnis, Geschichte und Vergessen.Burkhard Liebsch - 2010 - In Bezeugte Vergangenheit Oder Versöhnendes Vergessen: Geschichtstheorie Nach Paul Ricœur. Akademie Verlag. pp. 245-272.
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  3.  11
    Widerstand im deutschen und niederländischen Spielfilm: Geschichtsbilder und Erinnerungskultur (1943-1963).Tobias Temming - 2016 - Boston: De Gruyter Oldenbourg.
    What part do feature films play in creating our notions of history? Using the example of Dutch and German feature films about the resistance, the author shows how these long-neglected films succeeded in injecting competing interpretations of history into public commemorative culture in both the Netherlands and Germany.
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  4.  8
    Erinnerung an die Shoah als missionarische Herausforderung: Begründung, Relevanz und Konsequenz einer christlichen Erinnerungskultur.Daniela Gast - 2016 - Paderborn: Bonifatius.
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  5. Jedes Denkmal ist eben eine Versteinerung...": Reinhart Kosellecks Zeitschichten-Paradigma und die Erinnerungskultur.Achim Saupe - 2021 - In Frank Bösch, Stefanie Eisenhuth, Hanno Hochmuth, Irmgard Zündorf & Jürgen Kocka (eds.), Public historians: zeithistorische Interventionen nach 1945. Göttingen: Wallstein Verlag.
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  6.  28
    Das (nicht-)angenommene Erbe. Zur Debatte um die deutsch-jüdische Erinnerungskultur.Julius H. Schoeps - 2005 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 57 (3):232-242.
    This essay shows how Jewish identity in pre-1933 Germany defined itself and how the widely known concept of German-Jewish symbiosis came into question after the organized murder of the European Jews. The search for a German-Jewish legacy in postwar Germany as well as in the countries in which the Jewish émigrés found a new home will be explored. Moreover, the Eastern European cultural roots of Jews who migrated from Russia to Germany in the 1990s will also be discussed.
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  7.  12
    Imke Girßmann: Hauptstadtmitte als Ort nationaler Erinnerungskultur? Die Berliner Denkmäler für Freiheit und Einheit und für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen. Bielefeld: Transcript – Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis 2020 (= Studien zur visuellen Kultur, Bd. 27), 282 S. [REVIEW]Klaus-Peter Friedrich - 2022 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 74 (1):82-84.
  8.  15
    Mythen, Monumente und die Multimedialität der memoria: die ‚corporate identity‘ der gens Fabia.Karl-Joachim Hölkeskamp - 2018 - Klio 100 (3):709-764.
    Zusammenfassung Am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. hatte die gens Fabia – eine der ältesten und prominentesten patrizischen gentes – ein ganzes Spektrum von Strategien der Selbstdarstellung vor ihren Standesgenossen und dem Volk entwickelt, die besonders dicht miteinander vernetzt waren: Dazu gehörten einerseits die ambivalenten Mythen wie die Abstammung der gens von Herakles, der Untergang der Fabii am Cremera-Bach und ihre Verwicklung in das Desaster an der Allia; die diversen, von prominenten Mitgliedern geweihten Tempel wie diejenigen für Venus und (...)
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  9.  6
    Antigone in der Irrenanstalt.Hans-Ludwig Siemen - 2022 - Psyche 76 (1):35-60.
    Anhand der Erinnerungskultur der NS-Psychiatrieverbrechen in den ersten Nachkriegsjahrzehnten wird der Frage nachgegangen, wie sich Erinnern und Gedenken gestalten lassen. Erinnern, Gedenken und Bewusstsein stehen in dynamischer Beziehung zueinander: Je nach Perspektive, ob der des Opfers oder des Täters, war das, was erinnert, wessen gedacht und was bewusst wurde bzw. unbewusst bleiben musste, sehr unterschiedlich. Durchgesetzt hat sich das Täter-Opfer-Narrativ der deutschen Nachkriegs-Psychiater, das die verstörende Realität, als Wissenschaft, als Institution und als Individuen so willfährig für ein verbrecherisches Regime (...)
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  10.  14
    Nietzsche: Culture Warrior or a Sign of the Times?Paul Bishop - 2022 - Nietzsche Studien 51 (1):336-350.
    A century and a half after the Kulturkampf in Germany, and three decades after James Davison Hunter’s account of the “culture warriors,” this book review examines what Nietzsche might have to say to us today about our understanding of the past and our relation to the future. It considers two studies of the four essays of Nietzsche’s Unzeitgemässe Betrachtungen taken as a whole, one study of Nietzsche’s second essay on history, one on Nietzsche’s general conception of decadence and culture, and (...)
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  11.  5
    Produktionen der GegenwartProductions of the present.Nora Ramtke - 2022 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 96 (2):155-176.
    Zusammenfassung»Productionen der Gegenwart« nennt Goethe Kotzebues Schauspiele abwertend und spielt damit ein autonomieästhetisches Kunstverständnis gegen eine populäre Literatur aus, die maßgeblich von ihrem expliziten Verweischarakter auf die historische Gegenwart lebt. Für Kotzebues Schreiben lässt sich eine tiefe Durchdringung von dargestelltem Zeithorizont und auf die Gegenwart berechnetem Effekt beobachten, die sich sowohl aus seiner Tendenz erklärt, aktuelle politische und gesellschaftliche Themen und Motive aufzugreifen und literarisch zu verarbeiten, als auch aus seinem expliziten Anspruch, schreibend auf die Gegenwart einzuwirken. Am Beispiel von (...)
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  12.  35
    Pharmacological memory modification for post-traumatic stress disorder: an ethical analysis.Matthias Guth & Ralf J. Jox - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):137-151.
    Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist ein schwerwiegendes psychisches Krankheitsbild, das Betroffene nach dem Erleben traumatisierender Situationen entwickeln. Im Zusammenhang mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr ist die PTBS bei Soldaten in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit gerückt. Auch zivile Traumata bergen ein großes PTBS-Risiko. Seit einigen Jahren werden Methoden zur medikamentösen Prävention der PTBS erforscht. Die beiden wichtigsten Ansätze, die Prävention mit zentralnervös wirkenden Betablockern und Glukokortikoiden, basieren auf der Idee, durch den Eingriff in neuroendokrine Stressachsen (...)
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  13.  20
    Who wants to live forever?: Postmoderne Formen des Weiterwirkens nach dem Tod.Dominik Gross, Brigitte Tag & Christoph Schweikardt (eds.) - 2011 - New York: Campus-Verlag.
    Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
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