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  1. Normativität : über die Hintergründe sozialwissenschaftlicher Theoriebildung : zur Einführung.Johannes Ahrens, Raphael Beer, Uwe H. Bittlingmayer & Jürgen Gerdes - 2011 - In Johannes Ahrens, Raphael Beer, Uwe H. Bittlingmayer & Jürgen Gerdes (eds.), Normativität: Über Die Hintergründe Sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Vs Verlag.
     
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  2.  8
    Normativität: über die Hintergründe sozialwissenschaftlicher Theoriebildung.Johannes Ahrens, Raphael Beer, Uwe H. Bittlingmayer & Jürgen Gerdes (eds.) - 2011 - Wiesbaden: VS Verlag.
    Normativität hat in den Sozialwissenschaften noch immer etwas Anrüchiges, fast Abschreckendes. Es gibt eine lange Traditionslinie in den Sozialwissenschaften, die versucht, ihre Disziplin gegenüber normativen Argumenten „sauber“ zu halten. Das wird in der Regel damit begründet, dass im wissenschaftlichen Erkenntnisprozess Gesinnungsmotive nicht hilfreich sind und im Extremfall Ergebnisse verzerren. Befürworter normativer Sozialwissenschaften halten dagegen, dass die fehlende Thematisierung etwa von sozialen Ungleichheits- und Herrschaftsverhältnissen die Welt, so wie sie gerade ist, einmal mehr bestätigt – und das ist eben auch nicht (...)
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  3.  9
    die Politik des Subjekts.Raphael Beer - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Mit dem Begriff des Subjekts soll ein logisch nicht hintergehbares Erkenntnissubjekt bezeichnet werden. Der Sinn dieses Unternehmens liegt darin, ein Emanzipationspotential für eine Kritische Gesellschaftstheorie auszuweisen. Dazu muss freilich gezeigt werden können, dass das Subjekt mehr ist als reine Theorie. Es muss über einen Gesellschaftsbezug verfügen können. "Die Politik des Subjekts“ versucht diesen Bezug auszuweisen und gleichzeitig auszuloten, welche normativen Grundlagen eine Theorie des Politischen für eine Kritische Theorie anbieten kann.
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  4.  9
    Die Ästhetik des Subjekts.Raphael Beer - 2018 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Der Begriff des Subjekts meint im Kern das Erkenntnissubjekt. Damit wird vornehmlich auf eine kognitive Dimension verwiesen, die sich mit Termini wie Vernunft oder Rationalität konnotieren lässt. Mit dem Blick auf die Ästhetik lässt sich dies durch Formen der Sinnlichkeit und der Kreativität ergänzen. Die „Ästhetik des Subjekts“ zielt dabei auf eine allgemeine Subjekttheorie, die als Kritische Theorie angelegt sein soll. In diesem Kontext wird die ästhetische Erfahrung zu einem Baustein der Emanzipation.
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  5.  11
    Die Wirtschaft des Subjekts.Raphael Beer - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Mit dem Subjektbegriff wird auf eine logisch nicht hintergehbare Entität verwiesen, die sich aus den Überlegungen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie ableiten lässt. Gewonnen wird damit aber zunächst nur die Idee einer reinen Subjektivität, die nicht unmittelbar für gesellschaftstheoretische Fragen fruchtbar ist. Dies soll mit dem Fokus auf die Wirtschaft korrigiert werden. Die zentralen Fragen sind, wie sich die Wirtschaft auf der Grundlage einer radikalen Subjekttheorie konzipieren lässt, und welchen Beitrag eine solche Konzeption für die Entwicklung einer Gesellschaftstheorie leisten kann. Das übergeordnete (...)
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  6.  11
    Erkenntnis und Gesellschaft: zur Rekonstruktion des Subjekts in emanzipatorischer Absicht.Raphael Beer - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das zentrale Thema des vorliegenden Buches ist die Subjektphilosophie. Angelegt ist das Buch dabei sowohl historisch als auch systematisch. Es behandelt einerseits die Subjektphilosophie seit der klassischen Aufklärung. Andererseits werden die zu diesem Zweck zugrunde gelegten philosophischen Erkenntnistheorien mit soziologischen Gesellschaftstheorien konfrontiert. Dabei zeigt sich ein Spannungsverhältnis im Denken über das Subjekt, das mit den Polen aktives und passives Subjekt umrissen wird. Um den Blick auf das Subjekt zu ergänzen, werden zudem mögliche praktische Bezüge des Subjekts mittels eines Streifzuges durch (...)
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  7. Normativität bei Emile Durkheim : Reflexionen zur Möglichkeit einer positivistischen Soziologie.Raphael Beer - 2011 - In Johannes Ahrens, Raphael Beer, Uwe H. Bittlingmayer & Jürgen Gerdes (eds.), Normativität: Über Die Hintergründe Sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Vs Verlag.
     
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  8. Normativität bei Jürgen Habermas.Raphael Beer & Bryndis Trienkens - 2011 - In Johannes Ahrens, Raphael Beer, Uwe H. Bittlingmayer & Jürgen Gerdes (eds.), Normativität: Über Die Hintergründe Sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Vs Verlag.
     
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  9.  5
    Zwischen Aufklärung und Optimismus: Vernunftbegriff und Gesellschaftstheorie bei Jürgen Habermas.Raphael Beer - 1999 - Wiesbaden: DUV, Deutscher Universitätsverlag.
    Der kommunikative Vernunftbegriff von Jürgen Habermas ist mit spezifischen sozio-ökonomischen Problemen behaftet, die eine gesellschaftstheoretische Flankierung notwendig machen.
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