Results for 'Mentalität'

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  1. Geschichte, Mentalität und Recht: Zum Problem der Differenz respektive des Gegensatzes von ,westlicher' und russischer Rechtskultur.Georg Schomacher - 2004 - Rechtstheorie 35 (3):427-436.
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  2.  10
    3. Massendemokratische Mentalität und Lebensform.Panajotis Kondylis - 2010 - In Der Niedergang der Bürgerlichen Denk- Und Lebensform: Die Liberale Moderne Und Die Massendemokratische Postmoderne. Akademie Verlag. pp. 208-226.
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  3.  2
    Die Mentalität deutscher Physiker in der frühen Nachkriegszeit. [REVIEW]Cathryn Carson - 2007 - Isis 98:194-195.
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  4.  13
    Intentionalität und Mentalität als explanans und explanandum.Hans-Peter Krüger - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (5):789-814.
    The author proposes that Tomasello's kind of asking and answering questions is a kind of quasi transcendental naturalism . It is transcendental in the sense that he asks about the structural and functional conditions that enable emprical phenomena. But he changes the direction of this question to its answer – namely to different time frames in nature and to empirical methods. Furthermore, the article proposes precisions of his conception regarding the intelligence of chimpanzees; the problem of imitation ; the difference (...)
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  5.  14
    Peter Dinzelbacher, Religiosität und Mentalität des Mittelalters. Klagenfurt and Vienna: Kitab, 2003. Pp. 510 plus 16 black-and-white and color figures;1 black-and-white figure. [REVIEW]John Van Engen - 2006 - Speculum 81 (1):176-177.
  6.  1
    Klaus Hentschel. Die Mentalität deutscher Physiker in der frühen Nachkriegszeit . 192 pp., bibl., index. Heidelberg: Synchron Publishers, 2005. €24.80. [REVIEW]Cathryn Carson - 2007 - Isis 98 (1):194-195.
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  7. Gott angesichts der heutigen wissenschaftlichen Mentalität.Evandro Agazzi - 1980 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 27:67-92.
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  8. Animalischer Magnetismus oder Aufklarung. Eine mentalitats-geschichtliche Studie um ein Heilkonzept im 18. Jahrhundert.Anneliese Ego & Hans-Uwe Lammel - 1994 - History and Philosophy of the Life Sciences 16 (3):493.
     
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  9.  6
    Subjektivität und Gottesbild die Religiöse Mentalität des Decimus Magnus Ausonius.Matthias Skeb - 2000 - Hermes 128 (3):327-352.
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  10. Erziehung zwischen Hoffnung und Erfüllung. Historisch-systematische Skizzen zur pädagogischen Mentalität der Moderne.Andreas Lischewski - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):155-190.
    Wir hoffen nicht zu Unrecht, mittels der Erziehung das zukünftige Lebensglück unserer Kinder günstig beeinflussen zu können. Strittig bleibt jedoch, wie umfangreich dieser Einfluss zu denken ist und wie begründet unsere Erziehungshoffnungen diesbezüglich sind. In der Antike wurde das Glück als launisch und nicht vorhersehbar betrachtet. Weitgespannte Hoffnungen galten deshalb als trügerisch; und der Einfluss der Erziehung für eine bessere Zukunft wurde tendenziell eher skeptisch beurteilt. Die Neuzeit rückt ihre Erziehungshoffnungen dagegen in die Nähe der Erfüllbarkeit. Der moderne Mensch entdeckt (...)
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  11. Erziehung zwischen Hoffnung und Erfüllung. Historisch-systematische Skizzen zur pädagogischen Mentalität der Moderne.Lischewski Andreas - 2013 - Latest Issue of Perspektiven der Philosophie 39 (1):155-190.
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  12.  43
    The Insecure Demos Charlotte Schubert: Die Macht des Volkes und die Ohnmacht des Denkens: Studien zum Verhältnis von Mentalität und Wissenschaft im 5 Jahrhundert v. Chr. (Historia Einzelschriften, 77.) Pp. 210. Stuttgart: Franz Steiner, 1993. Paper, DM 76. [REVIEW]Lorna Hardwick - 1994 - The Classical Review 44 (02):329-330.
  13.  12
    Feindanalysen: über die Deutschen.Herbert Marcuse - 1998
    Anläßlich des 100. Geburtstages von Herbert Marcuse am 19. Juli 1998 erschien der Sammelband Feindanalysenneuen deutschen Mentalitätreeducation Deutschlands, so lautet Marcuses Fazit, habe diese spezifische Mentalität in ihr Kalkül aufzunehmen. Aus dem Inhalt: Peter-Erwin Jansen: Vorwort Detlev Claussen: Kopf der Leidenschaft. Herbert Marcuses Deutschlandanalysen. Die neue deutsche Mentalität...
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  14.  1
    Abschreckung im Weltraum. Verstärkte Abschreckung durch hochflexible Weltraumfähigkeiten.Christoph Müller, Wolfgang Jung, Charles Ben, Andreas Ohndorf & Dirk Zimper - 2024 - In Antje Nötzold, Enrico Fels, Andrea Rotter & Moritz Brake (eds.), Strategischer Wettbewerb im Weltraum: Politik, Recht, Sicherheit und Wirtschaft im All. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 717-730.
    Nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine zeigt die herausragende Bedeutung des Weltraumes für unsere Gesellschaft sowie die militärische Operationsführung im Allgemeinen. Bereits in 2019 wurde durch die NATO dieser Bedeutung Rechnung getragen, in dem der Weltraum als fünfte Dimension neben Luft, Land, See und Cyber anerkannt wurde. Die für den Weltraum notwendige Infrastruktur wird gemeinhin als kritisch betrachtet und fällt damit auch unter die Abschreckungssystematik der NATO. Der Beitrag diskutiert die Abschreckungspolitik der NATO im Kontext Weltraum entlang der zwei (...)
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  15.  26
    L‘évolution du concept de raison dans la pensée occidentale.Louis Rougier - 1957 - Dialectica 11 (3-4):306-326.
    RésuméIl n'y a pas de sujet plus idoine à justifier la philosophie ouverte qui est celle de Dialectica que l'étude de l'évolution du concept de raison dans la pensée occidentale.C'est avec la création de la géométrie déductive que le mot raison prit un sens chez les Grecs du ***Ve siècle av. J.‐C. A l'évidence sensible qui résulte du témoignage de nos sens et ne constate que le comment d'un fait observé, les géomètres grecs substituent l'évidence intelligible qui en explique le (...)
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  16.  7
    Achim von Arnim Und Sein Kreis.Steffen Dietzsch & Ariane Ludwig (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Dieser Band fasst nach einem ersten Jahrzehnt neuer historisch-kritischer Editionsarbeiten an der Weimarer Arnim-Ausgabe die dabei erreichten philologischen, literarischen, philosophischen und komparatistischen Konstellationen zusammen. Es entsteht ein neues Bild von einem der 'originellsten Köpfe der romantischen Schule' und seines viel nachhaltigeren Einflusses auf Zeitgenossen wie Nachgeborene als bisher gedacht. Sowohl werkgeschichtliche neue Untersuchungen zu Arnim, als auch neue Einsichten in Verbindungen Arnims mit dem frühromantischen Denkkreis und wirkungsgeschichtliche Facetten frühromantischen Dichten und Denkensergeben ein überraschend neues Tableau romantischer Mentalität.
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  17.  6
    Perspektiven der Philosophie: Neues Jahrbuch.Georges Goedert & Martina Scherbel (eds.) - 2013 - Editions Rodopi.
    Part of the table of contents:0Nietzsche – Interpretation und Kritik0Jutta Georg : Nietzsche und Wagner: Konsonanz und Dissonanz0Éric Blondel : Nietzsche et Wagner. Le sujet, l’identité et la polysémie0Christian Niemeyer : Der unbewusste Nietzsche. Wer schrieb eigentlich Nietzsches Texte?0Georges Goedert : Nietzsche – sa critique généalogique de la métaphysique0Edith Düsing : „Wer wird das Bild des Menschen aufrichten“?! Nietzsches Konzept der Selbstbildung im Dialog mit Sokrates, Pascal und Schiller0Individuum – Orientierung und Selbstbildung0Dirk Cürsgen : Protagoras oder der Irrweg der Demokratie. (...)
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  18. "In hoc signo vinces" albo rzecz o starych łódzkich dowcipach.Małgorzata Półrola - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:303-317.
    Der vorliegende Beitrag ist als ein Versuch zu verstehen, dem polnischen Leser eine recht seltsame Position aus der Reihe der deutschsprachigen Lodzaica, nämlich die 1913 im Verlag August Grüning in Pabianice herausgegebene Sammlung von Witzen und Anekdoten mit dem Titel 'Ne Mütze voll Witze aus Lodz und Pabianice’, näherzubringen. Der Verfasser des schmalen Bändchens, der sich hinter dem Pseudonym Wilfried Spectator verbirgt, ist Reinhold Piel, ein Deutscher aus Pabianice. Als Satelitenstadt von Łódź, der sich damals sehr rasch entwickelnden Textilmetropole, bildete (...)
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  19.  6
    Vom Globusspiel.A. Speer - 1999 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 66 (1):155-162.
    «Was die Menschheit an Erkenntnissen, hohen Gedanken und Kunstwerken in ihren schöpferischen Zeitaltern hervorgebracht, was die nachfolgenden Perioden gelehrter Betrachtung auf Begriffe gebracht und zum intellektuellen Besitz gemacht haben, dieses ganze ungeheure Material von geistigen Werten wird vom Glasperlenspieler so gespielt wie eine Orgel vom Organisten, und diese Orgel ist von einer kaum auszudenkenden Vollkommenheit, ihre Manuale und Pedale tasten den ganzen geistigen Kosmos ab, ihre Register sind beinahe unzählig, theoretisch ließe mit diesem Instrument der ganze geistige Weltinhalt sich im (...)
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  20.  33
    L'instinct, réalité scientifique.Maurice Thomas - 1957 - Acta Biotheoretica 12 (1):1-34.
    Pour prouver que l'Instinct est une réalité scientifiquement établie, l'auteur procéde comme suit. Répondant à ceux qui prétendent qu'il n'a jamais été possible d'en donner une définition satisfaisante, il cite trois formules qui décrivent avec toute la clarté désirable les conditions observables de certains comportements nettement innés et spécifiques, instinctifs donc; Il réfute les raisonnements d'auteurs qui, dissimulant l'action de l'Instinct derriére le rôle rempli par des facultés auxiliaires, mémoire, intelligence, ont cru par cet artifice pouvoir prétendre que „l'Instinct n'est (...)
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  21.  19
    Euthanasie: strafbar und doch zugestanden? Die niederländische Duldungspolitik in Sachen Euthanasie.Bert Gordijn - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):12-25.
    Zusammenfassung. Die niederländische Euthanasie-Politik erzeugt immer wieder Verwunderung in anderen Ländern: Grundsätzlich stellt Euthanasie sowohl in den Niederlanden als auch im Ausland einen strafbaren Tatbestand dar. Und hier wie dort werden unter bestimmten Umständen derartige Fälle geduldet. Im Ausland geschieht diese Duldung, falls überhaupt geduldet wird, im allgemeinen stillschweigend und inoffiziell. Die niederländischen Behörden dagegen regeln aktiv und öffentlich diejenigen Fälle von Euthanasie, in denen keine Strafverfolgung eingeleitet wird. Man gibt im voraus an, unter welchen Umständen der betreffende Arzt keine (...)
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  22.  27
    Transzendenz und Existenz: Idealistische Grundlagen und moderne Perspektiven des transzendentalen Gedankens. Wolfgang Janke zum 70. Geburtstag.Manfred Baum & Klaus Hammacher (eds.) - 2001 - Atlanta, GA: BRILL.
    Inhalt: Laudatio auf Wolfgang JankeVorwortManfred BAUM: Subjekt und Person bei Kant Edith DÜSING: Der Begriff der Angst bei Kierkegaard und Heidegger Margot FLEISCHER: Das ursprüngliche Verhältnis zum Anderen bei Sartre und die unverzichtbare Gegenposition Fichtes Klaus Hammacher: Biographie als Problemgeschichte Marion Heinz: Schönheit als Bedingung der Menschheit: Ästhetik und Anthropologie in Schillers ästhetischen Briefen Klaus Held: Die elementare Funktion des Empfindens. Eine phänomenologische Interpretation von Kants zweitem mathematischen Grundsatz Jochem Hennigfeld: Kunst und Reflexion. Kriterien einer philosophischen Ästhetik Walter HIRSCH: Der (...)
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