Results for 'Freizeit'

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  1.  12
    Forschung und Freizeit: Karl von Frischs Aufenthalt in Neapel 1911.Christoph Hoffmann - 2022 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 45 (4):651-673.
    In March 1911, Karl von Frisch visited the Zoological Station in Naples for the first time. During his stay, Frisch, who had just received his doctorate, was studying the color adaptation of marine fish. At the same time, as diary notes show, he also completed an extensive tourist program. Frisch was not alone in this; many scientists combined their time in Naples with excursions and other pleasures. Usually these activities are labelled—in Frisch's words—as „diversion“ and „relaxation“ from the activities in (...)
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  2. Freizeit as Web Site.Mihai Nadin - unknown
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  3.  15
    Die Freizeit und ihre Bewältigung im Zeitalter der Automation.Eberhard Ulich - 1962 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 6 (1):31-44.
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  4.  4
    Arbeitszeit und Freizeit in der wissenschaftlich-technischen Revolution.Η Τermann - 1966 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 14 (6).
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  5. Lilo Steitz: Freizeit - freie Zeit? [REVIEW]E. John - 1981 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 29 (12):1523.
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  6.  11
    Kritik über Hengelbrock (2018): Zeit und Freizeit: Seneca, Epistulae morales.Johannes Groß - 2020 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 23 (1):297-301.
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  7.  10
    Geschichtsklitterung?. Zur Bedeutung der Reformation in der Entwicklung der Freizeit.Hans-Georg Pust - 1978 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 20 (2):148-162.
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  8.  3
    Weltkongress für Freizeit und Erholung, Hamburg-Berlin, 23. bis 30. Juli 1936. [REVIEW]Andries Sternheim - 1937 - Zeitschrift für Sozialforschung 6 (3):703-704.
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  9.  3
    Die Idee der Wissenschaft: ihr Schicksal in Physik, Rechtswissenschaft und Theologie.Josef Honerkamp - 2017 - Berlin: Springer.
    Dieses Buch setzt sich mit der Idee der Wissenschaft und ihrem Wandel im Laufe der Geschichte auseinander. Aristoteles steht für den Anfang dieser Idee, die in der Geistesgeschichte der westlichen Welt durchgängig lebendig war und letztlich zu unserer modernen Welt geführt hat. Demnach ist Wissenschaft ein Gedankengebäude mit einer bestimmten Architektur: ein Netz von Aussagen, deren Struktur sich letztlich aus wenigen, nicht zu begründenden Grundsätzen ergibt. Wie hat sich diese Idee im Laufe der Geschichte weiter entwickelt? Was sollte man heute (...)
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  10.  4
    Wittgensteins Philosophische Grammatik.Martin Lang - 1971 - Köln,: M. Nijhoff.
    ORTSBESTIMMUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRAMMATIK I. Absicht dieser Arbeit ist es, ein wenig Licht in die teils komischen, teils lebensgefahrlichen Aspekte der Aufsplitterung unseres Lebens in h eines vor und in eines nach 17 zu bringen, und zwar anhand des Ent­ wicklungsgangs der Wittgensteinschen Philosophischen Grammatik. Das aufgezeigte Problem kursiert unter vielen Titeln und Etiketten: Theorie und Praxis, Wissen und Glauben, Beruf und Freizeit o. a. Diese Auf­ zahlungen mochten allerdings kein Unvermogen des Verfassers andeuten, sich auf einen Titel festzulegen. (...)
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  11.  2
    Die vier Körper des gedopten Athleten.Wolfgang Schild - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):135-156.
    Sporthandeln ist Körpertechnik, Einsatz und Inszenierung des sportlichen Körpers (zur zunehmenden Bedeutung des Körpers in der Sportphilosophie vgl. Caysa 2003a, b; Seewald 1996). Aber was ist unter diesem „Körper“ zu verstehen? Ist denn überhaupt der Singular – „der“ Körper – angemessen oder brauchen wir – wie wir am Beispiel der „zwei Körper des Königs“ (Ernst H. Kantorowicz) gelernt haben – mehrere Körper bzw. mehrere unterschiedliche Sprechweisen über diesen Körper des Athleten, der noch dazu – um die Fragestellung zu komplizieren – (...)
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  12.  12
    Literatur im Zeitalter der unendlichen Arbeit.Christina Jane Lupton - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (4):1135-1142.
    ZusammenfassungDieser Beitrag argumentiert, dass die Gattung Roman sowohl mit Erwerbsarbeit als auch Kontemplation in Zusammenhang steht. Damit reagiere ich auf gegenwärtige Positionen, die das Lesen ausschließlich entweder als Sache der Profis oder der ›Laien‹ auffassen bzw. in einem kritischen oder literarischen Kontext situieren. Ich stütze mich auf die Ergebnisse einer rezenten ethnographischen Studie, die das Interesse von Literaturwissenschaftlern an Romanlektüre jenseits der Arbeit zeigt. Insgesamt schlage ich vor, dass das Fortbestehen der Literatur, einschließlich ihrer akademischen Beobachtung, ironischerweise am besten dadurch (...)
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  13.  14
    Inventory of the Standard of Living.Otto Neurath - 1937 - Zeitschrift für Sozialforschung 6 (1):140-151.
    Es wird vorgeschlagen, einen Begriff „Lebenslage“ in den Sozialwissenschaften zu verwenden, der nicht nur „Wohnung“, „Nahrung“, „Kleidung“ und andere Teile des „Realeinkommens“ umfasst, sondern auch „Mortalität“, „Morbidität“ usw. Die gesamte „Lebensstimmung“ einer Person hängt von der Gesamtheit der Lebenslagenteile ab, von der Morbidität ebenso wie von der Wohnung. Ob man die Lebens-Stimmung in „positive“ und „negative“ Elemente zerlegen kann, die man einzelnen Elementen der Lebenslage zuordnet, ist eine offene Frage.Die wissenschaftliche Praxis geht am besten von „Lebenslagenphysiognomien“ (Lebenslagensilhouetten) aus, die durch (...)
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  14.  90
    Sport als Sucht Zur Soziologie einer stoffungebundenen Abhängigkeit /: Sports as addiction: On the sociology of a non-substance dependence.Robert Gugutzer & Karl-Heinrich Bette - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (2):107-130.
    Zusammenfassung Die Zahl jener Akteure, die sich in ihrer Freizeit exzessiv und unter Absehen der dadurch ausgelösten psychischen, physischen und sozialen Konsequenzen dem Sport hingeben, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Sportmedizin und Sportpsychologie haben hierfür den Begriff „exercise addiction“ geprägt und eine Vielzahl wichtiger Erkenntnisse hervorgebracht. Im Unterschied zu der in diesen Disziplinen üblichen Vorgehensweise, die psychischen und physischen Aspekte des Themas personalisierend in den Vordergrund zu rücken, um das stoffungebundene Suchtverhalten im Sport zu erklären, wählt der (...)
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  15.  8
    Musse im kulturellen Wandel: Semantisierungen, Ähnlichkeiten, Umbesetzungen.Burkhard Hasebrink & Peter Philipp Riedl (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Muße ist ein freies Verweilen in der Zeit jenseits von Zweckrationalismus. Die Eigenzeitlichkeit wird zum Freiraum simultaner Möglichkeiten unserer Lebensgestaltung. Muße zielt auf ästhetisch und räumlich inszenierte Lebensformen, die in der Zeit nicht der Herrschaft der Zeit unterliegen. Konzepte von Muße sind stets eingebettet in ihre historischen und kulturellen Kontexte. Der Band beleuchtet historische Paradigmen der Muße in ihren literarischen Inszenierungen, diskursiven Verflechtungen und performativen Effekten. Die Beiträge aus der Philosophie, Klassischen Philologie, Alten Kirchengeschichte, germanistischen Mediävistik, neueren deutschen Literatur, Anglistik, (...)
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  16.  5
    Lebenswelt Und Kultur der Unterbürgerlichen Schichten Im 19. Und 20. Jahrhundert.Wolfgang Kaschuba - 1990 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Aus der Presse: "Im Zentrum des Interesses stehen Klassenbildungsprozesse und Klassenkultur. Freizeit und Arbeitswelt, städtische und dörfliche Lebenswelt, Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Proteste, Wohnung, Kleidung und Eßkultur werden eingehend beleuchtet, der Aspekt der sozialen Ungleichheit bei Krankheit und Tod fehlt dagegen leider. Der Band bietet jedoch eine ausgezeichnete, kompakte Überblicksdarstellung, die dem Leser einen guten und aktuellen Zugang zu den unterschiedlichen Themenfeldern und Forschungsrichtungen ermöglicht." "Ich halte es für ein ausgesprochenes Verdienst dieser Arbeit, daß sie immer wieder auf die Offenheit der (...)
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  17.  21
    Michael Walzer: Sphären der Gerechtigkeit ein kooperativer Kommentar.Manuel Knoll & Michael Spieker (eds.) - 2014 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Was bedeutet soziale und politische Gerechtigkeit? Wie konnen der Sozialstaat und die dazu notigen Umverteilungen von Einkommen und Vermogen gerechtfertigt werden? Uber diese Fragen wurde in den letzten Jahrzehnten ausgiebig geforscht und diskutiert. Die vielleicht bemerkenswertesten Antworten prasentierte der amerikanische Philosoph Michael Walzer in seinem 1983 erschienenen Werk Spheres of Justice. Die funfzehn Beitrage des Bandes kommentieren die verschiedenen Massstabe einer gerechten Verteilung, die Walzer fur Guter bzw. Spharen wie Staatsburgerschaft, Wohlfahrt und Sicherheit, Geld, Amter, Arbeit, Freizeit, Bildung, Anerkennung (...)
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  18.  6
    Wittgensteins philosophische Grammatik.Martin Lang - 1971 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    ORTSBESTIMMUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRAMMATIK I. Absicht dieser Arbeit ist es, ein wenig Licht in die teils komischen, teils lebensgefährlichen Aspekte der Aufsplitterung unseres Lebens in h eines vor und in eines nach I7 zu bringen, und zwar anhand des Ent­ wicklungsgangs der Wittgensteinschen Philosophischen Grammatik. Das aufgezeigte Problem kursiert unter vielen Titeln und Etiketten: Theorie und Praxis, Wissen und Glauben, Beruf und Freizeit o. ä. Diese Auf­ zählungen möchten allerdings kein Unvermögen des Verfassers andeuten, sich auf einen Titel festzulegen. (...)
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