Results for ' Recht'

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  1. 1 Eine Bezeichnung von der Pfordtens in seiner guten, kleinen Skizze., Staat und Recht bei Schopenhauer". München 1916.Rechts Zu Einer Systematischen - 1927 - Schopenhauer Jahrbuch 14.
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  2. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  3.  9
    After Desire: Foucault’s Ethical Critique of Psychological Man and the Foucauldian Ethos of the Internet Age.Linus Recht - 2021 - Telos: Critical Theory of the Contemporary 2021 (196):77-100.
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  4.  5
    Metacognitive blindness in temporal selection during the deployment of spatial attention.Samuel Recht, Vincent de Gardelle & Pascal Mamassian - 2021 - Cognition 216 (C):104864.
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  5. Handlungsreflexive Moralbegründung.Manche Autoren Sehen Grundlegende Rechte - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  6. die große Evolution.Bernd Braeuer & Geltung Recht - 1993 - Rechtstheorie 493.
     
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  7.  2
    Ontv angen boeken. [REVIEW]Peter Boekholt, Seine Rechte & Pflichten Im Neuen Kirchenrecht - 1985 - Bijdragen, Tijdschrift Voor Filosofie En Theologie 46 (1):113-116.
    (1985). ONTVANGEN BOEKEN (LIVRES REÇUS—EINGESANDTE SCHRIFTEN—BOOKS RECEIVED) Bijdragen: Vol. 46, No. 1, pp. 113-116.
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  8.  12
    Zwischenbericht Organlebendspende.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin“ - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):445-454.
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  9.  11
    Zwischenbericht Patientenverfügungen.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin“ - 2005 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 10 (1):479-484.
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  10.  8
    Recht und Macht bei Pascal: eine Untersuchung seiner politischen Gedanken.Hermann Geissbühler - 1974 - Frankfurt/M.: Peter Lang.
    Eine Analyse von Pascals Pensees und seinen andern Werken zeigt, dass seine Begriffe von Staat und Recht, von Macht und Gerechtigkeit eng mit seiner Ontologie und Anthropologie verbunden sind. Die bei Pascal typische Dialektik der zwei Naturen des Menschen bestimmt Pascals Betrachtungen der Institutionen von Staat und Recht. Der Mensch ist nach Pascal sowohl durch die Selbstverfallenheit und das Machtstreben wie auch durch die -charite- bestimmt, die ihn dazu treibt die rechte Ordnung von Staat und Recht zu (...)
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  11.  5
    Hermeneutiek, recht, wetenschap.Jan H. Wieland - 1982 - Zwolle: W.E.J. Tjeenk Willink. Edited by G. van Roermund.
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  12.  19
    Eerst recht, dan rede. Het belang van explicitering.Pauline Westerman - 2007 - Krisis 8 (2):68-77.
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  13.  13
    Unrichtiges Recht: Gustav Radbruchs rechtsphilosophische Parteienlehre.Marc Andŕe Wiegand - 2004 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Marc Andre Wiegand analyzes the neo-Kantian premises of Gustav Radbruch's legal philosophy.
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  14.  10
    Recht, Sprache, Gewalt.Friedrich Müller - 1975 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  15.  3
    Die Rechte der Menschheit, oder, Der einzige wahre Grund aller Gesetze, Ordnungen und Verfassungen.Johann August Schlettwein - 1784 - [Königstein]: Scriptor.
  16.  3
    Freiheit ohne Recht?: zur Metamorphose von Politik und Recht.Mirko Wischke (ed.) - 2012 - New York: P. Lang.
    Demokratische Institutionen und rechtliche Regulierungsmechanismen wandeln sich grundlegend. Dieser Wandel ist Tendenzen der Metamorphose von Recht und Politik ausgesetzt: Tendenzen, von denen vorerst nur klar ist, dass sie erfolgen, nicht, in welchem Umfang und in welchen Formen. Um Klarheit uber diese Tendenzen gewinnen zu konnen, ist es erforderlich, erneut daruber nachzudenken, wie Politik, Verantwortung, Freiheit und Recht ins Verhaltnis zu setzen sind. Auf die dem Band vorangestellte Frage, ob es eine Freiheit ohne Recht gibt, finden sich in (...)
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  17.  13
    Das Recht der Freiheit: Grundriss einer demokratischen Sittlichkeit.Axel Honneth - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Die Theorie der Gerechtigkeit gehört zu den am intensivsten bestellten Feldern der zeitgenössischen Philosophie. Allerdings haben die meisten Gerechtigkeitstheorien ihr hohes Begründungsniveau nur um den Preis eines schweren Defizits erreicht, denn mit ihrer Fixierung auf rein normative, abstrakte Prinzipien geraten sie in beträchtliche Distanz zu jener Sphäre, die ihr”Anwendungsbereich“ist: der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zur Begründung dieses weitreichenden Unterfangens weist Honneth zunächst nach, daß alle wesentlichen Handlungssphären westlicher Gesellschaften ein Merkmal teilen: Sie haben den Anspruch, einen jeweils besonderen Aspekt von individueller Freiheit (...)
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  18.  7
    Rechts- und Staatsphilosophie bei G. W. Leibniz.Tilmann Altwicker, Francis Cheneval & Matthias Mahlmann (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der Band beleuchtet Leibniz' Rechts- und Staatsphilosophie im Kontext seiner Metaphysik, Logik, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie. Auch die Rezeption seiner Rechts- und Staatsphilosophie wird in den Beiträgen reflektiert. Gerade im Hinblick auf die aktuelle Diskussion um die politische Gestaltung Europas und die kosmopolitische Gestaltung der Globalisierung verdient seine Philosophie Aufmerksamkeit - nicht zuletzt auch auf Grund interner Spannungen, die das politische Selbstverständnis Europas bis heute kennzeichnen.
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  19.  12
    Recht auf Vergessen? Ethik der zweiten Chance?Christine Abbt - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (6):925-946.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 6 Seiten: 925-946.
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  20.  11
    Unveräusserliche Rechte.Elias Moser - 2018 - Enzyklopädie Zur Rechtsphilosophie 1.
    Dieser Artikel befasst sich mit dem in der politischen Theorie aber auch in der Rechtsphilosophie zentralen Konzept eines unveräußerlichen Rechtes. Ein Recht ist unveräußerlich, wenn eine Rechtsträgerin oder ein Rechtsträger ihr oder sein eigenes Recht nicht aufgeben kann oder übertragen kann. Eine Unveräußerlichkeit ist eine rechtliche 'Unmöglichkeit', den eigenen rechtlichen Status zu verändern. Die rechtstragende Person kann die Pflichten die ihr gegenüber aufgrund des Rechtes geschuldet sind, nicht auflösen (vgl. Meyers 1985, S. 28) und sie kann den Rechtsadressierten (...)
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  21.  2
    Schopenhauers rechts- und staatslehre.Erich Warschauer - 1911 - Kattowitz O.-S.,: Gebrüder Böhm.
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  22.  9
    Rechts- und Sozialphilosophie in Deutschland heute: Beiträge zur Standortbestimmung.Robert Alexy, Ralf Dreier & Ulfried Neumann (eds.) - 1991 - Stuttgart: F. Steiner.
    Erscheint anlasslich des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung fur Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) vom 18. bis 24. August 1991 in Gottingen und enthalt eine Selbstdarstellung der deutschen Sektion der IVR. Die Autoren berichten uber ihre eigene theoretische Position oder uber neuere Diskussionszusammenhange, die ihnen wichtig erscheinen. Aus dem Inhalt: K. Adomeit: Menschenrechte und Rechtsphilosophie u H. Albert: Erkenntnis, Recht und soziale Ordnung u R. Alexy: Idee und Struktur eines vernunftigen Rechtssystems u O. Ballweg: Analytische Rhetorik als juristische Grundlagenforschung u (...)
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  23.  12
    Das Recht der Völker: Enthält: "Nochmals: Die Idee der Öffentlichen Vernunft".John Rawls - 2002 - De Gruyter.
    "Nun ist "Das Recht der Volker" [...] in einer ambitionierten neuen Reihe beim Berliner Verlag de Gruyter erschienen. [...], dass aus "Das Recht der Volker" - wie immer bei Rawls - viel gelernt werden kann [...]."Neue Zurcher Zeitung "Gegen Ende seines Lebens gab John Rawls Antwort auf die Frage, wann ein Krieg gefuhrt werden darf".Suddeutsche Zeitung ""Das Recht der Volker" ist das am meisten beschaftigende und zuganglichste Buch von Rawls."Times Literary Supplement "Es ist sein personlichstes Buch geworden (...)
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  24.  4
    Rechte/Würde.Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 409-413.
    Wird ein Wesen als frei gedacht, so bildet diese Freiheit oft die Grundlage für die Zuschreibung einer Würde sowie bestimmter Rechte, die als Schutzschild dieser Würde und der ihr zugrunde liegenden Freiheit dienen. Insofern Tocqueville den Menschen als ein freies Wesen denkt, steht auch für ihn fest, dass der Mensch eine Würde besitzt und dass diese Würde den Besitz bestimmter Rechte impliziert. Konsequenterweise findet man an mehreren Stellen seiner Schriften dringende Appelle, nicht nur die grundlegenden Rechte der Person nicht zu (...)
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  25. Recht und Moral in der Philosophie Kants.Georg Geismann - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der sehr umfangreiche Aufsatz ist der ins Detail gehende Versuch, die systematische Stellung der Rechtslehre in Kants Moralphilosophie zu bestimmen. Hauptgegenstände der Untersuchung sind:1) Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime; 2) das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis, 3) Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz / Tugendgesetz; 4) Rechtszwang; 5) Zurechnung ; 6) die Geltung des Rechtsgesetzes: a) bloß hypothetische Rechtsgeltung; b) die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung; c) die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von der (...)
     
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  26. Recht und Rechtfertigung Zur rechtstheoretischen Dimension des moralischen Rechts auf Rechtfertigung.Lorenz Engi - 2016 - Archiv Fuer Rechts Und Sozialphilosphie 102 (3):353-362.
    The right to justification is the central tenet of Rainer Forst's theory of justice: every person has the moral right to receive justification for morally relevant actions. This approach is instructive also from a jurisprudential perspective. One important purpose of the law is to force state authorities to provide justifications for their actions. Therefore, based on the right to legal equality, justification must be provided for any unequal treatment. Likewise, restrictions of fundamental rights in a constitutional state are subject to (...)
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  27.  11
    Über Freiheit und Recht: rechtsphilosophische Aufsätze 1992-2007.Jan Schapp - 2008 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Er bleibt in der juristischen Diskussion aber doch weitgehend ohne scharfere Konturen. Jan Schapp hat sich dieser Thematik seit 1992 in einer Reihe rechtsphilosophischer Aufsatze angenommen, die er hier in einer Sammlung zuganglich macht.
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  28.  12
    Recht ohne Ethik?Thomas Meyer & Volker Gerhardt - 2005 - In Volker Gerhardt (ed.), Kant im Streit der Fakultäten. Berlin: De Gruyter.
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  29.  6
    Rechte/Würde.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 260-263.
    Wird ein Wesen als frei gedacht, so bildet diese Freiheit oft die Grundlage für die Zuschreibung einer Würde sowie bestimmter Rechte, die als Schutzschild dieser Würde und der ihr zugrunde liegenden Freiheit dienen. Insofern Tocqueville den Menschen als ein freies Wesen denkt, steht auch für ihn fest, dass der Mensch eine Würde besitzt und dass diese Würde den Besitz bestimmter Rechte impliziert. Konsequenterweise findet man an mehreren Stellen seiner Schriften dringende Appelle, nicht nur die grundlegenden Rechte der Person nicht zu (...)
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  30. Grundlinien der Philosophie des Rechts. Hegel & J. Hoffmeister - 1960 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 150:569-569.
     
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  31. Unveräusserliche Rechte und objektive Werte: Erläuterungen zum Begriff, zur moralischen Dimension und zum Problem der Rechtfertigung.Elias Moser - 2016 - In Markus Abraham, Till Zimmermann & Sabrina Zucca-Soest (eds.), Vorbedinungungen des Rechts. Franz Steiner. pp. 143-154.
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  32.  16
    Antike Rechts- und Sozialphilosophie.Olof Gigon & Michael W. Fischer - 1988 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Lippenbekenntnisse und Zitatenversatzstücke zur antiken Philosophie gibt es in der rechts- und sozialwissenschaftlichen Literatur zur Genüge. So wird aber oft der wesentliche Gehalt und die andauernde wirkungsgeschichtliche Bedeutung dieses Denkens verstellt. Eine elementare Einsicht ist die, dass jeweils unsere Herkunft mitbestimmt, zu welcher Gegenwart und Zukunft wir fähig sind. Dabei ist die antike Philosophie die Plattform einer gemeinsamen intellektuellen Herkunft von seither sich kontinuierlich wiederholenden Frage- und Problemstellungen.
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  33.  23
    Das Recht auf Einwanderung aus moralstrategischer Perspektive: Ein Plädoyer für eine Ethik der Integration.Christian Neuhäuser - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):397-408.
    Eine Ethik der Integration kann den aktuellen öffentlichen Diskurs über Migrationspolitik bereichern. Dazu ist es jedoch erforderlich, über die idealtheoretisch geprägten Debatten der politischen Theorie hinauszugehen und eine moralstrategische Perspektive einzunehmen. In diesem Beitrag werden einige Grundlagen einer pragmatischen Ethik der Integration geklärt, wobei drei Fragen im Zentrum stehen: Was sind die Kriterien einer gelingenden Integration von Immigrant_innen? Was sind die auf Integration bezogenen Pflichten und Rechte der Institutionen und Bürger_innen eines Landes, das Immigrant_innen aufnimmt? Was sind die auf Integration (...)
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  34.  25
    Rechte und Pflichten in der universellen Moral.Ursula Wolf - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (2):279-289.
    ZusammenfassungIn der gegenwärtigen Ethik ist der Standpunkt einer universellen Moral weit verbreitet. Der Beitrag erörtert drei Dimensionen moralischer Universalität: Erstens, wer sind alle im Sinn der Gegenstände der moralischen Rücksicht? Zweitens, wer sind alle im Sinn der moralischen Akteure? Drittens, wie verhalten sich Gegenstände der Moral und moralische Akteure, oder anders gesagt, moralische Rechte und moralische Verpflichtungen zueinander? Es wird argumentiert, dass sich ein sinnvoller Verpflichtungsbegriff nur innerhalb einer realen Gemeinschaft verwenden lässt. Das hat zur Folge, dass Rechte und Pflichten (...)
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  35.  5
    Recht, Gesetz und Freiheit postmodern: von Hayeks Grundlagen und der liberale Ansatz Ladeurs.Barbara A. Freier - 2012 - Frankfurt: Peter Lang.
    Der Vergleich einer modernen Rechts- und Gesellschaftstheorie anhand von Hayeks «Recht, Gesetz und Freiheit» mit einer postmodernen anhand Ladeurs «Der Staat gegen die Gesellschaft» fördert verblüffende Parallelen im Ausgangspunkt, der Argumentation und der Prognose respektive Diagnose einer institutionell bedingten postmodernen Krise von Staat und Gesellschaft zutage. Die Analyse der modernen Theorie ist zugleich eine umfassende und verständliche Einführung in von Hayeks Werk. Fundiert arbeitet die Schrift die Theorie als die in der Moderne gelegte Basis der postmodernen Gesellschaft heraus und (...)
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  36. Ethik, Recht Und Billigkeit.Daniel Dahlstrom - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    The first part of this essay contests traditional objections to Kant's derivation of the law of right from the moral law, objections based upon the formalism and subjectivism that are inherent in Kant's formulation of the latter. Through a reconstruction of that derivation in syllogistic form, the nature and extent of the empirical presupposition underlying Kant's doctrine of right - furnishing it with a kind of content and natural objectivity - are made perspicuous. After noting the multiple uses of the (...)
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  37.  4
    Recht und Sittlichkeit.Rudolf Laun - 1935 - Berlin: J. Springer.
    AuBerdem hat mich hier eine ebenso ehrenvolle Anfrage der Fundacion Nacional para Investigaciones Cientificas y Ensayos de Reformas in Madrid erreicht, ob ich bereit ware, durch mehrere Jahre am Instituto de Estudios Internacio nales y Economicos in Madrid Universitatsseminariibungen nach deutschem Muster zu leiten, eineEinladung, der ich vielleicht spater fiir eine heute noch nicht bestimmbare Zeit nachkommen zu konnen hoffen darf. Diese Umstande haben fiir mich die schon vordem erwogene Frage abermals aufgerollt, ob es sich nicht empfohlen batte, im fiinften (...)
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  38.  23
    Die Rechte zukünftiger Kinder im Kontext pränataler Diagnostik.Dagmar Schmitz & Marcus Düwell - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):49-63.
    Das Gendiagnostikgesetz verbietet seit 2010 die pränatale Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen GenDG). In seiner Begründung bezog sich der Gesetzgeber in Analogie zu internationalen Empfehlungen für den pädiatrischen Bereich vor allem auf das Recht des heranwachsenden Kindes bzw. des späteren Erwachsenen auf Nichtwissen. Mit diesem gesetzlichen Verbot hat Deutschland einen viel diskutierten Sonderweg in der Regulierung genetischer Pränataldiagnostik eingeschlagen. Seither jedoch hat sich nicht nur die Perspektive auf prädiktive Testungen im Kindesalter verändert. In zunehmendem Maße generieren auf das gesamte Genom abzielende (...)
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  39.  2
    Die Rechts- und Staatsphilosophie Gustav Radbruchs.Paul Bonsmann - 1970 - Bonn,: H. Bouvier.
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  40.  11
    Das Recht Anders zu sein: Eine chance für die moral: Pluralismus zwischen freiheit und verantwortlichkeit.Karl-Wilhelm Merks - 1994 - Bijdragen 55 (1):2-23.
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  41.  8
    Göttliches Recht, menschliches Recht, menschenRechte.Karl-Wilhelm Merks - 2004 - Bijdragen 65 (3):257-282.
    The text is the extended version of the lecture delivered at the occasion of the author’s farewell as Professor of Moral Theology at Tilburg Faculty of Theology. The tradition of canon law, dogmatics, and moral theology is familiar with the concept of “ius divinum”, divine right. This concept indicates that certain standards, orders and institutions can be seen as if having been set up by God himself. For example: the primacy of the Pope, the seven Sacraments, or, in moral theology, (...)
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  42.  6
    Gottliches Recht, menschliches Recht, menschenrechte. Die Menschlichkeit des' lus divinum'.K. W. Merks - 2004 - Bijdragen 65 (4):442-460.
    The text is the extended version of the lecture delivered at the occasion of the author’s farewell as Professor of Moral Theology at Tilburg Faculty of Theology. The tradition of canon law, dogmatics, and moral theology is familiar with the concept of “ius divinum”, divine right. This concept indicates that certain standards, orders and institutions can be seen as if having been set up by God himself. For example: the primacy of the Pope, the seven Sacraments, or, in moral theology, (...)
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  43.  30
    Recht im Neuen Testament.Helmut Merkel - 1973 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 25 (3):266-269.
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  44. Das Recht der Natur.Theodor Schmalz - 1969 - Aalen,: Scientia-Verl..
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  45.  4
    Recht met reden: verzamelde opstellen.Goossen Albertus van der Wal & Renâe Foquâe - 2003 - [Alphen aan de Rijn]: Kluwer Academic Publishers. Edited by René Foqué.
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  46.  6
    Recht als Kritik der praktischen Vernunft.Alexander Somek - 2022 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 108 (1):5-19.
    Historically, the connection between law and practical reason has been subject to at least two expositions. According to the first, the law is the deposit of the moral reasons people have to create a set of institutions. The existence of law is, thus understood, a consequence of potentially universal reasons for action (and a wellspring of further such reasons). Alternately, practical reason can be seen as relevant to positive law in the dual role to limit the tolerable content of positive (...)
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  47.  3
    Recht und Ethik in der Medizin.Wilhelm Doerr, Wolfgang Jacob & Adolf Laufs (eds.) - 1982 - New York: Springer Verlag.
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  48. Recht, Moralität und Sittlichkeit in der Sozialphilosophie von Hegel.Lothar Dorn - 1981 - Münster: SZD-Verlag.
     
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  49. Das Recht der modernen Gendiagnostik zwischen negativer Eugenik und Kundenprinzip.Gunnar Duttge - 2018 - In Thomas Bahne & Katharina Waldner (eds.), Die Perfektionierung des Menschen?: religiöse und ethische Perspektiven. Münster: Aschendorff Verlag.
     
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  50. Over recht en rechtvaardigheid.Willem Jacob Anton Jozef Duynstee - 1956 - 's-Hertogenbosch,: L.C.G. Malmberg.
     
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