Die "kunstphilosophische Methode" von Wilhelm Perpeet : Unter dem Gesichtspunkt der Überwindung des Relativismus

Bigaku 51 (4):25 (2001)
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Abstract

Unter dem Einfluß von Erich Rothacker unterscheidet Perpeet die "Kunstphilosophie" von der "Ästhetik". In der "Ästhetik" wird die das Schöne genannte "Wirklichkeit", und in der "Kunstphilosophie" die menschliche, "welt"erschaffende Tätigkeit - die Kunst - erforscht. Sein Werk "Das Sein der Kunst und die kunstphilosophische Methode" basiert auf Anschauung und Stofferfahrung. Dabei werden alle bildenden Künste von den griechischen bis zu den chinesischen, von den kleinen alltäglichen bis zu den großen Künste, in Betrachtung gezogen. Perpeet sieht das "Sein" der Kunst im Gewissen, d.h. in der Selbstgewißheit des Menschen. In diesem Aufsatz betrachte ich "Kunstphilosophie" unter dem Gesichtspunkt der Überwindung des Relativismus. Das Ziel meines Aufsatzes liegt darin, in Betrachtung seiner Methode die Wichtigkeit dieser Überwindung für Philosophie und Kunst klar zu machen

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