Ethik der Existenz: das Neue Denken bei Rosenzweig, Heidegger, Lévinas und Nancy

Basel: Schwabe Verlag (2022)
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Abstract

Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenossischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Mobua zeigt auf, dass dieses nicht zwangslaufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. Zum ersten Mal ist es moglich, die Bedeutung des Rosenzweig'schen Denkens fur die Entwicklung von Existenzphilosophie und Dekonstruktion darzustellen.

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