Carl Schmitts gnostischer Dualismus: der boshafte Schöpfer dieser Welt hat es so eingerichtet (...)

Münster: Lit (2014)
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Abstract

Carl Schmitt (1888-1985) war wohl der berühmteste deutsche Staatsrechtler seiner Generation. Wegen seines Engagements für die Nationalsozialisten, die ihn zum Preussischen Staatsrat ernannten, war er zugleich der berüchtigste. Er hat sich zeitlebens als Angehöriger der katholischen Kirche zu erkennen gegeben. Problemlos war dieses Verhältnis freilich nicht, wie etwa aus einer Tagebuchnotiz von 1948 hervorgeht: "Das ist das geheime Schlüsselwort meiner gesamten geistigen und publizistischen Existenz: das Ringen um die eigentliche katholische Verschärfung dots". Was meinte Carl Schmitt mit diesem Begriff, und wie ist die auffallende Absenz gerade der katholischen Theologie in seinem Werk zu erklären? Mein Buch ist unter anderem der Versuch einer Antwort auf diese beiden Fragen.

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