Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang

In Ines-Jacqueline Werkner & Peter Rudolf (eds.), Rechtserhaltende Gewalt - Zur Kriteriologie: Fragen Zur Gewalt • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 13-31 (2019)
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Abstract

Rechtsethik stellt die Frage nach der Gerechtigkeit des Rechts, oder genauer: nach der „ethischen Bedeutung modernen positiven Rechts“ und reflektiert damit die normativen Grundlagen internationaler Ordnung. Denn auf dem Recht gründet ein Großteil der Hoffnungen, Krieg und Gewalt in der Welt zu überwinden und gerechten Frieden dauerhaft zu gewährleisten. Aber das Recht im internationalen System ist schwach, seine Geltung umstritten und seine Durchsetzung defizitär.

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