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  1. Mentale Gehalte und erweiterter Geist: Warum das Argument der Nichtabgeleitetheit scheitert.Fabian Hundertmark - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 133-160.
    Der These des erweiterten Geistes zufolge befinden sich manche mentalen Repräsentationen außerhalb der körperlichen Grenzen der Wesen, zu denen sie gehören. Einer der stärksten Einwände gegen diese These stellt das Argument der Nichtabgeleitetheit von Frederick Adams, Ken Aizawa und Jerry Fodor dar. Dieses Argument setzt voraus, dass genuine mentale Repräsentationen nichtabgeleitete Gehalte haben – ihre semantischen Eigenschaften sind also nicht durch Absichten, Wünsche oder Konventionen konstituiert. Repräsentationen mit nichtabgeleitetem Gehalt finden sich jedoch, so das Argument weiter, nur innerhalb der körperlichen (...)
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  • Doxastische Selbstkontrolle und Wahrheitssensitivität: Descartes und Spinoza über die Voraussetzungen einer rationalistischen Ethik der Überzeugungen.Ursula Renz - 2014 - Archiv für Geschichte der Philosophie 96 (4):463-488.
    Name der Zeitschrift: Archiv für Geschichte der Philosophie Jahrgang: 96 Heft: 4 Seiten: 463-488.
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  • Negation – failure or success? Remarks on an Allegedly Characteristic Trait of DharmakÄ«rti's Anupalabdhi- Theory.Birgit Kellner - 2001 - Journal of Indian Philosophy 29 (5/6):495-517.
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