Results for 'Normalisierung'

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  1.  48
    Postkoloniale Normalisierung: Anmerkungen zur Debatte um eine koloniale Qualität von Nationalsozialismus und Holocaust.Steffen Klävers - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (1):103-116.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 5 Heft: 1 Seiten: 103-116.
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  2.  23
    Das „Dilemma der Normalisierung“.Rauf Ceylan - 2016 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 24 (1):83-106.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für Religionswissenschaft Jahrgang: 24 Heft: 1 Seiten: 83-106.
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  3.  20
    Wahrheit und visuelle Normalisierung.Bernd Stiegler - 2014 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2014 (2):279-294.
    Three examples try to give an historical overview of strategies of visual normalization. Duchenne de Boulogne, Francis Galton and the taylorist procedures of Frank Bunker Gilbreth are conceived as strategies to transform the human face in practices of truth and knowledge.
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  4.  27
    Die Flexibilisierung der "Behinderung".Prof Dr Anne Waldschmidt - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):191-202.
    Der Beitrag fragt nach dem Stellenwert des Normalitätsbegriffs im Diskurs der Behinderung. Ausgangspunkt ist die These, dass Normalität und Normativität analytisch voneinander getrennt werden müssen. In der heutigen Normalisierungsgesellschaft existieren sowohl wertbezogene, präskriptive ("normative") als auch statistisch fundierte, deskriptive ("normalistische") Normen. Außerdem lassen sich zwei Normalisierungsstrategien kennzeichnen: ein starr ausgrenzender, normierender Ansatz ("Protonormalismus") und eine flexible, normalisierende Strategie ("flexibler Normalismus"). Auf dieser theoretischen Folie wird diskutiert, ob sich im behindertenpolitischen Diskurs und in sozialpolitischen Konzepten Tendenzen der flexiblen Normalisierung auffinden (...)
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  5.  24
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  6.  24
    Schwarzes Mittelmeer, weißes Europa.Jeanette Ehrmann - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Die Passage über das Mittelmeer ist in den letzten Jahren zu einer der tödlichsten Migrationsrouten der Welt geworden. Während die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gegen die sogenannte „Flüchtlingskrise“ eine militärische und diskursive Fluchtabwehrpolitik betreiben und die Seenotrettung geflüchteter Menschen aussetzen und kriminalisieren, begreifen normative politische Theorien der Migration Fluchtbewegungen als ein politisches oder moralisches Problem sowie als Krise für etablierte Demokratien. Gegen den Topos der „Flüchtlingskrise“ und die implizite Normalisierung von Grenzen in einem Großteil gegenwärtiger politiktheoretischer Debatten zu (...)
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  7.  7
    Wissen und Umwelt in der „partizipatorischen Diktatur“Knowledge and Environment in the “Participatory Dictatorship”.Christian Möller - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (4):367-403.
    Zusammenfassung1989/90 war die DDR ein ökologisch gescheiterter Staat. Doch während Eingaben aus der Bevölkerung und kritische Umweltgruppen im Laufe der 1980er Jahre immer offener gegen die vorhandenen Umweltprobleme protestierten, blieben die etablierten Wissenschaften merkwürdig stumm und waren allem Anschein nach nicht in der Lage, geeignete Konzepte zur Lösung der Umweltkrise zu entwickeln. Knapp 20 Jahre zuvor hatte jedoch in der DDR ein umweltpolitischer Aufbruch eingesetzt, der maßgeblich von wissenschaftlichen Reforminitiativen getragen wurde. Die Aufnahme des Natur- und Umweltschutzgedankens in die Verfassung (...)
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  8.  6
    Kleine politische Schriften: Die Normalität einer Berliner Republik.Jürgen Habermas - 1995
    So wie er im Historikerstreit gegen die Normalisierung der nationalsozialistischen Vergangenheit argumentiert hat, so richten sich die in diesem Band versammelten Beiträge gegen einen neuen Normalisierungsversuch, der seinen Ausgangspunkt in den Ereignissen des Jahres 1989/90 hat. Jürgen Habermas zeigt auf, daß gegen Ende unseres Jahrhunderts die Betonung des Nationalstaates nicht nur anachronistisch, sondern politisch-kulturell schädlich ist, eigneten doch aufgrund der gegenwärtigen Globalisierungstendenzen nationalstaatlichen Regelungsversuchen auf ökonomischer, politischer und kultureller Ebene sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik nur (...)
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  9.  13
    Wissen und Umwelt in der „partizipatorischen Diktatur“: Wissenschaftliche Umweltkonzepte und der umweltpolitische Aufbruch in der DDR.Christian Möller - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (4):367-403.
    Zusammenfassung1989/90 war die DDR ein ökologisch gescheiterter Staat. Doch während Eingaben aus der Bevölkerung und kritische Umweltgruppen im Laufe der 1980er Jahre immer offener gegen die vorhandenen Umweltprobleme protestierten, blieben die etablierten Wissenschaften merkwürdig stumm und waren allem Anschein nach nicht in der Lage, geeignete Konzepte zur Lösung der Umweltkrise zu entwickeln. Knapp 20 Jahre zuvor hatte jedoch in der DDR ein umweltpolitischer Aufbruch eingesetzt, der maßgeblich von wissenschaftlichen Reforminitiativen getragen wurde. Die Aufnahme des Natur- und Umweltschutzgedankens in die Verfassung (...)
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  10.  36
    Die Flexibilisierung der "Behinderung": Anmerkungen aus normalismustheoretischer Sicht, unter besonderer Berücksichtigung der "International Classification of Functioning, Disability and Health".Anne Waldschmidt - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):191-202.
    ZusammenfassungDer Beitrag fragt nach dem Stellenwert des Normalitätsbegriffs im Diskurs der Behinderung. Ausgangspunkt ist die These, dass Normalität und Normativität analytisch voneinander getrennt werden müssen. In der heutigen Normalisierungsgesellschaft existieren sowohl wertbezogene, präskriptive ("normative") als auch statistisch fundierte, deskriptive ("normalistische") Normen. Außerdem lassen sich zwei Normalisierungsstrategien kennzeichnen: ein starr ausgrenzender, normierender Ansatz ("Protonormalismus") und eine flexible, normalisierende Strategie ("flexibler Normalismus"). Auf dieser theoretischen Folie wird diskutiert, ob sich im behindertenpolitischen Diskurs und in sozialpolitischen Konzepten Tendenzen der flexiblen Normalisierung auffinden (...)
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  11.  18
    Vooruitgang en zijn prijs.H. Kimmerle - 1988 - Tijdschrift Voor Filosofie 50 (4):611 - 627.
    Nachdem auf den Ursprung des Fortschrittsdenkens in der Aufklärung und seine Vorgeschichte in der jüdisch-christlichen Erwartung des „Endes aller Dinge" hingewiesen worden ist, wird die Grundlegung des Fortschrittsdenkens in der Philosophie bei Hegel herausgestellt. Die Geschichte der Philosophie ist dem Anspruch nach bis Hegel die Entfaltung der Logik, d.h. der Bestimmungen des reinen Denkens, in der Zeit. Wie die Logik kennt die Geschichte einen Abschluss, ein höchstes Niveau, das das Ziel der historischen Entwicklung ist. Das politische Äquivalent dieser Geschichte ist (...)
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  12.  21
    Spitzensport und Marktstrategien: Adidas zwischen „Wirtschaftswunder“ und „Weltmarkt“.Christian Kleinschmidt & Rainer Karlsch - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (3):302-332.
    ZusammenfassungDie Ökonomisierung bzw. die Kommerzialisierung des Sports ist ein langfristiger Prozess, der sich bereits seit der Wende zum 20. Jahrhundert vollzog und unterschiedliche Sportarten in unterschiedlichen Entwicklungsphasen und Geschwindigkeiten erfasste. Sportartikelunternehmen wie adidas beschleunigten diese Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, indem sie anlässlich sportlicher Großereignisse wie Olympischen Spielen oder Fußball-Weltmeisterschaften intensive Kontakte und Netzwerke zu Spitzensportlern und Funktionären aufbauten. Dabei ging es zunächst um die individuelle Ausrüstung der Sportler mit Schuhen und Kleidung, seit den 1960er Jahren dann auch um Promotionverträge (...)
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