Results for 'Autonomiekonzepte'

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    Die Autonomiekonzeption in Patientenverfügungen–Die Rolle von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen.Die Autonomiekonzeption - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):230.
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  2.  3
    Die Autonomiekonzeption in Patientenverfügungen – Die Rolle von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen.Susanne Brauer - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):230-239.
    ZusammenfassungSowohl in der klinischen und rechtlichen Praxis als auch in der Medizinethik besteht Uneinigkeit darüber, was die (moralische) Verbindlichkeit von Patientenverfügungen begründet und wie mit ihnen in der Praxis zu verfahren ist. Dieser Artikel versucht, die ethisch-normative Basis von Patientenverfügungen näher zu beleuchten. Eine Bestimmung erfolgt in drei Schritten. Erstens wird analysiert, welche Autonomiekonzeption Patientenverfügungen zugrunde liegt. Patientenverfügungen, so meine These, sind Ausdruck eines relationalen, um den Aspekt der Persönlichkeit angereicherten Autonomiebegriffs. Eine moralische Verbindlichkeit ist mit dieser Analyse noch nicht (...)
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  3.  23
    Die Autonomiekonzeption in Patientenverfügungen – Die Rolle von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen.Susanne Brauer - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):230-239.
    Sowohl in der klinischen und rechtlichen Praxis als auch in der Medizinethik besteht Uneinigkeit darüber, was die (moralische) Verbindlichkeit von Patientenverfügungen begründet und wie mit ihnen in der Praxis zu verfahren ist. Dieser Artikel versucht, die ethisch-normative Basis von Patientenverfügungen näher zu beleuchten. Eine Bestimmung erfolgt in drei Schritten. Erstens wird analysiert, welche Autonomiekonzeption Patientenverfügungen zugrunde liegt. Patientenverfügungen, so meine These, sind Ausdruck eines relationalen, um den Aspekt der Persönlichkeit angereicherten Autonomiebegriffs. Eine moralische Verbindlichkeit ist mit dieser Analyse noch nicht (...)
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  4. Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und normativer Sicht. Ein (...)
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  5.  10
    Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und normativer Sicht. Ein (...)
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  6.  29
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  7.  44
    Patient autonomy as a non-idealised “naturalistic autonomy”.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  8.  25
    Personal autonomy: discussion of a key concept of ethics using the example of fertility preservation in young cancer patients.Bettina Böttcher & Norbert W. Paul - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):47-59.
    ZusammenfassungDie bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...)
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  9.  29
    Schönheitsideal und medizinische Körpermanipulation: Invasive Selbstgestaltung als Ausdruck autonomer Entscheidung oder „sozialer Unterwerfung“?Beate Herrmann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):71-80.
    Immer mehr Menschen unterziehen sich chirurgischen Eingriffen, um ihr äußeres Erscheinungsbild zu verändern. Angesichts der omnipräsenten Konfrontation mit medial vermittelten Schönheitsstandards stellt sich die Frage des selbstbestimmten Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Techniken der kosmetischen Chirurgie. Dieser Aufsatz analysiert die Frage, ob (und in welchem Sinne) die Inanspruchnahme schönheitschirurgischer Maßnahmen als Ausdruck einer autonomen Entscheidung von Individuen betrachtet werden kann, oder ob sich entsprechende Körpereingriffe vielmehr dem Diktat von moralisch fragwürdigen Normen äußerer Erscheinungen verdanken und damit Ausdruck des zunehmenden (...)
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  10.  24
    Ideals of beauty and the medical manipulation of the body between free choice and coercion.Beate Herrmann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):71-80.
    ZusammenfassungImmer mehr Menschen unterziehen sich chirurgischen Eingriffen, um ihr äußeres Erscheinungsbild zu verändern. Angesichts der omnipräsenten Konfrontation mit medial vermittelten Schönheitsstandards stellt sich die Frage des selbstbestimmten Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Techniken der kosmetischen Chirurgie. Dieser Aufsatz analysiert die Frage, ob die Inanspruchnahme schönheitschirurgischer Maßnahmen als Ausdruck einer autonomen Entscheidung von Individuen betrachtet werden kann, oder ob sich entsprechende Körpereingriffe vielmehr dem Diktat von moralisch fragwürdigen Normen äußerer Erscheinungen verdanken und damit Ausdruck des zunehmenden Konformitätsdrucks und der Unterwerfung (...)
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  11.  24
    Binding consent or element of presumed consent? – Conceptualization and legal relevance of advance health care directives in the context of multicultural bioethics.Martino Mona - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):248-257.
    Erleichtert die Konzeptualisierung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen die notwendige Einbeziehung eines relationalen Autonomieverständnisses in eine zunehmend kulturübergreifende Bioethik? Ich lege dar, dass die Berücksichtigung relationaler Autonomiekonzepte kein überzeugendes Argument für die Bestimmung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen ist, sondern vielmehr – neben einer Reihe anderer Argumente – für die Patientenverfügung als verbindliche Willensbekundung spricht. Diese erweist sich als flexibel genug, um unterschiedlichen Formen von Autonomie gerecht zu werden.
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  12.  16
    Binding consent or element of presumed consent? – Conceptualization and legal relevance of advance health care directives in the context of multicultural bioethics.Martino Mona - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):248-257.
    Erleichtert die Konzeptualisierung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen die notwendige Einbeziehung eines relationalen Autonomieverständnisses in eine zunehmend kulturübergreifende Bioethik? Ich lege dar, dass die Berücksichtigung relationaler Autonomiekonzepte kein überzeugendes Argument für die Bestimmung der Patientenverfügung als bloßes Indiz für den mutmaßlichen Willen ist, sondern vielmehr – neben einer Reihe anderer Argumente – für die Patientenverfügung als verbindliche Willensbekundung spricht. Diese erweist sich als flexibel genug, um unterschiedlichen Formen von Autonomie gerecht zu werden.
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  13.  13
    Personale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei Krebspatientinnen.Bettina Böttcher & Norbert W. Paul - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):47-59.
    ZusammenfassungDie bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...)
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  14.  12
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  15.  65
    Personale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei Krebspatientinnen. [REVIEW]Dr med Bettina Böttcher & Prof Dr Norbert W. Paul - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):47-59.
    Die bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...)
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