Ars et artes: Überlegungen zur antiken Metaphysik des Schönen

Perspektiven der Philosophie 33:81-105 (2007)
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Abstract

Das Gottesgeschenk der Künste, bei Homer zur Erstellung schöner Werke und guter Gedanken bestimmt, wird zur dichterischen Fähigkeit, die Menschen richtiges Verhalten zu lehren. Innerhalb der beiden platonischen Welten bleibt Kunst auf Mimesis beschränkt, da sie im Materiellen wirkt. Aristoteles versteht Kunst als eine an die Gesetze des Kosmos gebundene schöpferische Kraft, die durch Harmonie auf das Schöne zielt. Da Kunst im Menschen Affekte erzeugen kann, die aufgrund ihres Ursprungs Katharsis bewirken, kann sie auch therapeutisch angewendet werden oder führt durch Sehnsucht nach dem Göttlichen zur Schönheit des Geistes

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