Vernunft ist Sprache: Hamanns Metakritik Kants

Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Benjamin Gleede & Ulrich Moustakas (2002)
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Abstract

Das Wort »Metakritik«, heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730–1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹. – Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der ›Metakritik über den Purismum der Vernunft‹ (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns ›Metakritik‹ philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie.

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