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Handlungstheorien des Bildes

Köln: Herbert von Halem Verlag (2009)

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  1. Zur Gestaltung von Philosophie: Eine Diagrammatische Kritik.Hanno Depner - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Unter den gegenwärtigen Bedingungen von Medienwandel und Erkenntnispluralismus lässt sich die Gestaltung von Philosophie kaum mehr als unerheblich übersehen. In einer historisch weit gespannten Studie unternimmt Hanno Depner eine kultur- und medienwissenschaftliche Kritik der blinden Bevorzugung von Diskursivität. Im Fokus steht die Konturierung des epistemischen Potentials von Diagrammen im Verhältnis zu Schrift und Bild. Dabei wird das Diagramm als Paradigma einer Philosophie vorgeschlagen, die sich als Orientierung versteht. Das erfordert jedoch die angemessene Berücksichtigung der ästhetischen Dimension des Diagramms, wofür der (...)
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  • The Active Image: Architecture and Engineering in the Age of Modeling.Remei Capdevila-Werning & Sabine Ammon (eds.) - 2017 - Cham: Springer Verlag.
    The “active image” refers to the operative nature of images, thus capturing the vast array of “actions” that images perform. This volume features essays that present a new approach to image theory. It explores the many ways images become active in architecture and engineering design processes and how, in the age of computer-based modeling, images play an indispensable role. The contributors examine different types of images, be they pictures, sketches, renderings, maps, plans, and photographs; be they analog or digital, planar (...)
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  • Image Acts: A Systematic Approach to Visual Agency.Horst Bredekamp - 2015 - Boston: De Gruyter. Edited by Elizabeth Clegg.
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  • Sehen lassen: die Praxis des Zeigens.Lambert Wiesing - 2013 - Berlin: Suhrkamp.
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  • Tonwahrnehmung und Musikhören: phänomenologische, hermeneutische und bildungsphilosophische Zugänge.Josephine Geisler - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Was ist Musik? Diese musikphilosophische Fragestel-lung bildet den Ausgangspunkt von Josephine Geislers phänomenologischer Untersuchung, die einen wichtigen Beitrag zur anthropologischen Grundlagenforschung liefert. Geisler greift in diesem Zusammenhang nicht nur auf die Phänomenologie der Tonwahrnehmung Husserls zurück, sondern auch auf Helmuth Plessners ästhesiologische Schriften, die bisher kaum rezipiert wurden. Auch Günther Anders' musikphänomenologische Habilitationsschrift - noch nicht veröffentlicht und daher wenig bekannt - dient als theoretische Grundlage. Anhand dieser drei Autoren legt die Arbeit mit den Kategorien Zeitlichkeit, Leiblichkeit und Gestimmtheit anthropologische (...)
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  • Image Match: visueller Transfer, "Imagescapes" und Intervisualität in globalen Bildkulturen.Martina Baleva, Ingeborg Reichle & Oliver Lerone Schultz (eds.) - 2012 - München: Wilhelm Fink.
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  • Medien der Bedeutung: wie die Welt einen Unterschied macht.Christian Krüger - 2019 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
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  • Zeichen, Erkenntnis, Kommunikation: Entwurf eines semiotischen Konstruktivismus exemplifiziert anhand der Frage "Was ist ein Bild?".Matthias Händler - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  • Bildspiele.Oliver R. Scholz - 2011 - In David Wagner, Wolfram Pichler, Elisabeth Nemeth & Richard Heinrich (eds.), Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - N.S. 17. De Gruyter. pp. 365-382.
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  • Philosophie des Computerspiels: Theorie – Praxis – Ästhetik.Daniel Martin Feige, Sebastian Ostritsch & Markus Rautzenberg (eds.) - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Computerspiele sind längst nicht mehr nur eine potentiell problematische Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, sondern längst in der interdisziplinären Forschung angekommen. Eine systematische philosophische Beschäftigung mit dem Thema steht noch aus. Das Buch zeigt, wie die Philosophie zur theoretischen Klärung von Sachverhalten rund um das Computerspiel fruchtbar gemacht werden kann. Begriffe wie ‚Medium‘. ‚Spiel‘, ‚Narrativität‘ und ‚Ontologie‘ werden grundsätzlich reflektiert, Ästhetik, Räumlichkeit und Bildlichkeit werden unter die Lupe genommen sowie Auswirkungen auf Ethik, Arbeit, die Politik und unser Handeln beleuchtet. Außerdem macht das (...)
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  • Konstruktion und Geltung.Joachim Renn - 2012 - Wiesbaden: Springer.
    In den Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten ein konstruktivistischer Grundkonsens entfaltet. Sozialer Sinn, Wissen, Kommunikation, alle Phänomene, mit denen Geltungsansprüche verbunden werden, werden als soziale oder psychische,Konstruktionen‘ auf Abstand gehalten. In Abgrenzung haben sich Arbeitsfelder und Zugangsweisen etabliert, die nicht hinter den Reflexionsstand konstruktivistischer Positionen zurückfallen wollen, sondern alternative Absetzungen von den naiv realistischen Vorlagen, die konstruktivistische Einwände provozierten, im Sinne haben. Die AutorInnen setzen sich mit konstruktivistischen Selbstverständlichkeiten im Geiste der Kritik theoretischer Grundlagenreflexion auseinander. (...)
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  • Reality, Fiction, and Make-Believe in Kendall Walton.Emanuele Arielli - 2021 - In Krešimir Purgar (ed.), The Palgrave Handbook of Image Studies. pp. 363-377.
    Images share a common feature with all phenomena of imagination, since they make us aware of what is not present or what is fictional and not existent at all. From this perspective, the philosophical approach of Kendall Lewis Walton—born in 1939 and active since the 1960s at the University of Michigan—is perhaps one of the most notable contributions to image theory. Walton is an authoritative figure within the tradition of analytical aesthetics. His contributions have had a considerable influence on a (...)
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