Results for 'Michael Sinding'

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  1.  12
    Beyond essence (or, getting over there): Cognitive and dialetical theories of genre.Michael Sinding - 2004 - Semiotica 2004 (149):377-395.
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  2.  27
    From Fact to Fiction: The Question of Genre in Autobiography and Early First-Person Novels.Michael Sinding - 2010 - Substance 39 (2):107-130.
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  3.  7
    Textura: Nietzsches Morgenröthe-Versuch über ihre Struktur.Michael Weber - 2003 - Frankfurt: P. Lang.
    Aphorismen-Bücher sind nicht systematisch und widersprechen eigentlich der Konsequenz des Denkens. Nietzsche indes fordert das «rück- und vorsichtige» Lesen der seinen, und in der Tat: In der Morgenröthe erschließen sich mehrere Gewebe von Verweisen. Hervor tritt eine Technik: mögliche Strukturen anzubieten, wie zum Beispiel Bildfolgen und Zahlenkomposition. Kontexte finden sich, die erstens alles Reden, selbst das philosophische, von den lästigen Verpflichtungen auf logische und empirische Sachverhalte und zu anderen, etwa ästhetischen Möglichkeiten des Denkens befreien, und die zweitens anbieten, den Kalkül (...)
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  4. Die Debatte um humanitäre Interventionen.Michael Walzer - 2006 - Polylog.
    Michael Walzer, der im westlichen Diskurs wohl als der bekannteste Theoretiker in Sachen »gerechter Krieg« angesehen werden kann, plädiert in aller Entschiedenheit für eine Ethik der humanitären Intervention. Obwohl es ohne Zweifel besser ist, wenn ein tyrannisches Regime durch das eigene Volk vertrieben wird, so gibt es nach Walzer dennoch Fälle extremer Gewalt, wie z.B. die Killing Fields der Roten Khmer, die Anarchie in Sierra Leone oder die »ethnischen Säuberungen« im Kosovo, wo militärische Interventionen zur Rettung der Opfer auch (...)
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  5. Was sind "Symbole", und wie läßt sich ihre Bedeutung erfassen?Michael H. G. Hoffmann - 1996 - In Das Problem der Zukunft im Rahmen holistischer Ethiken. Im Ausgang von Platon und Peirce. Edition Tertium.
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  6.  2
    Das neue Apriori: Kants Lehre von einer ursprünglicher Erwerbung apriorischer Vorstellungen.Michael Oberhausen - 1997 - Frommann-Holzboog.
    Bisher straflich vernachlassigt wurde Kants Theorie, dass die apriorischen Vorstellungen nicht angeboren sind, sondern durch die Erkenntniskrafte selber entwickelt werden. Dabei ist diese genetische Auffassung des Apriori von kaum zu uberschatzender Bedeutung: So gewinnt Kants beruhmte, zur kopernikanischen Wende fuhrende Frage von 1772, wie sich denn reine Begriffe auf Gegenstande beziehen konnen, erst vor diesem Hintergrund ihre Brisanz; aber auch die Ableitung der Kategorien und Ideen in der Kritik der reinen Vernunft ist das direkte Resultat von Kants neuer Theorie des (...)
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  7.  12
    Freiheit als Prinzip: Schellings absoluter Idealismus der Mitwissenschaft als Antwort auf die metaphysischen und ethischen Problemhorizonte bei Hans Jonas, Vittorio Hösle und Klaus Michael Meyer-Abich.Michael Hackl - 2020 - [Wien]: Vienna University Press.
    Anhand des absoluten Idealismus der Mitwissenschaft formuliert Michael Hackl einen Freiheitsbegriff, der lehrt, welche Verantwortung wir gegenuber Natur und Geist haben. Ohne die Freiheit des Willens ist keine Moral und keine Ethik moglich. Sind wir nicht zum selbstbestimmten Handeln fahig, handeln wir, wie wir handeln, ohne dass wir daran etwas andern konnten. Sodann ist kein moralisches Handeln moglich, schliesslich konnen wir nicht sollen, wir sind schlechthin fremdbestimmt, sohin ohnmachtig. Sofern wir aber zur freien Tat fahig sind, hat sie hochste (...)
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  8.  8
    Was sind die Kriterien für die Kontroversitätskriterien? Fragen an die pädagogische Stabilität der Theoriearchitektur.Michael May & Ilka Hameister - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Zur Bestimmung des kontroversen Raumes in öffentlichen Bildungsarrangements schlägt Johannes Drerup in Auseinandersetzung mit einem verhaltensbezogenen, politischen und epistemischen Kriterium eine Kombination aus einem politischen und einem wissenschaftsbezogenen Kriterium vor. Kontrovers und im Ausgang offen sollen nur solche Kontroversen unterrichtet werden, in denen sich die widerstreitenden Positionen sowohl an den konstitutiven politischen Grundwerten und Demokratieprinzipien liberaler Demokratien als auch am Maßstab wissenschaftlicher Begründbarkeit ausrichten. An diesen Vorschlag werden zwei Anfragen gestellt. Die erste Anfrage richtet sich auf die Theoriearchitektur und problematisiert (...)
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  9.  5
    Erklärungsgehalt ökonomischer Eigennutz- und Rationalitäts- annahmen und ihre Grenzen in der Sportökonomik / The Explanatory Value of Economic Self-interest and Rationality Assumptions and their Limitations within Sports Economics.Michael Drewes - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):306-323.
    Zusammenfassung In der sportökonomischen Literatur ist in den vergangenen Jahren eine Hinwendung zum ökonomischen Ansatz unter Verwendung der Modellannahmen des Homo Oeconomicus festzustellen. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass dies Ausdruck des ökonomischen Imperialismus ist, weil unter ökonomischem Imperialismus die Anwendung der ökonomischen Methode auf originär außerwirtschaftliche Lebensbereiche zu verstehen ist. Darüber hinaus wird die Auffassung vertreten, dass diese Anwendung der ökonomischen Methode im Sport in den meisten Fällen zu fruchtbaren Ergebnissen und guten Erklärungen sozialer Situationen im Sport führt. Bei (...)
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  10.  5
    Die anthropologische Ästhetik Arnold Gehlens und Helmuth Plessners: Entlastung der Kunst und Kunst der Entlastung.Michael Hog - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Seit dem 18. Jahrhundert gibt es zahlreiche theoretische Versuche, Asthetik und Kunst als Wesensmerkmale des Menschen auszuweisen. Aber erst mit der Entwicklung der modernen philosophischen Anthropologie im 20. Jahrhundert gelang es, philosophische, soziologische und naturwissenschaftliche Aspekte zu einem uberzeugenden Gesamtkonzept zu verknupfen. Dabei sind erstaunlicherweise die einschlagigen Reflexionen der beiden profiliertesten Vertreter der philosophischen Anthropologie, Arnold Gehlens und Helmuth Plessners, bisher kaum zur Kenntnis genommen worden, obwohl sie sich zeitlebens mit asthetischen und kunstgeschichtlichen Fragen beschaftigt haben. Michael Hog untersucht (...)
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  11. Analytische Erkenntnis der Dinge an sich: das Beispiel der einfachen Teile.Michael Oberst - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 1331-1339.
    Dinge an sich sind unerkennbar. So lernen wir es in den Proseminaren; und dieser Eindruck ist auch beinahe unvermeidbar,wenn man die Kritik der reinen Vernunft zum ersten Mal liest. Doch bei einem genaueren Blick drängen sich Zweifel auf: Sind Dinge an sich wirklich absolut unerkennbar? Denn Kant macht darüber hinaus auch Aussagen über Eigenschaften von Dingen an sich, die ihnen...
     
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  12. Das Bewusstsein erklären.Michael Schmitz - 2005 - Dissertation, Universität Konstanz
    Abstract. The dissertation defends the thesis that the mind-body problem arises against the background of the elimination of the manifest physical world, and that the only satisfactory response to it is to take back that elimination and thus to dissolve the problem. Various materialist and dualist responses are shown to be inadequate. They are only different forms of ontological fundamentalism – physics fundamentalism and consciousness fundamentalism – that lead to ultimately meaningless metaphysical constructions. By contrast, on the ontologically pluralist view (...)
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  13.  9
    Soziale Menschenrechte sind Freiheitsrechte! Plädoyer für ein freiheitliches Verständnis wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte.Michael Krennerich - 2006 - Jahrbuch Menschenrechte 2007 (jg):57-66.
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  14.  12
    Der Leib Und Die Grenzen der Gesellschaft: Eine Neophänomenologische Soziologie des Transhumanen.Michael Uzarewicz - 2011 - Lucius & Lucius.
    Die Rehabilitierung der subjektiven Tatsachen des eigenleiblichen Spürens ist das primäre Anliegen der Neuen Phänomenologie. Die Objektivität muss darunter nicht leiden, denn Leiblichkeit betrifft jeden. Eine transhumane, leibbasierte, neophänomenologische Soziologie könnte sich letztlich als der bessere Humanismus erweisen, weil sie trotz der Einbeziehung nichtmenschlicher Entitäten als Sozialpartner, gerade das Besondere auch von Menschen zu retten versucht. Die klassische humanistische Soziologie fasst das Gebiet des Sozialen viel zu eng, weil sie es letztlich zwischen empirisch nicht nachweisbaren Seelen verortet. Dabei bleibt es (...)
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  15.  9
    Freundschaft und Liebe bei Platon und Plotin.Michael Schramm - 2019 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 22 (1):51-74.
    Abstrakt Der Artikel fragt nach der Rezeption von Platons Freundschafts- und Liebesbegriff bei Plotin. Zunächst wird gezeigt, dass Platons Liebestheorie im Symposion und im Phaidros gleichermaßen auf den Aufstieg zum Ideenhimmel und die Selbstvervollkommnung des Liebenden abzielt, wobei der Phaidros mit der Freundschaft als schwächerer, durch Reziprozität gekennzeichneter Form der Liebe die soziale Dimension des Aufstiegs und der Vervollkommnung thematisiert. Dann wird nachgezeichnet, inwiefern Plotins Liebes- und Freundschaftsbegriff Theorieelemente aus Platons Symposion und Phaidros fortentwickelt. Nach Plotin ist die Liebe das (...)
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  16.  14
    Gedichte sind keine Behauptungen.Michael Hampe - 2017 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017 (1):57-62.
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  17.  13
    Law and Explanation. An Essay in the Philosophy of Science. [REVIEW]Michael Schmid - 1973 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (2):402-407.
    Man wird sicher nicht behaupten wollen, Achinstein habe mit seinem Beitrag den Schlußpunkt unter eine jahrhundertealte Kontroverse gesetzt, dazu ist der gesamte Diskussionsgegenstand zu konfus, man wird dem Autor aber in jedem Falle zugute halten konnen, daß er einen interessanten und sowohl lesbaren wie lesenswerten Explikationsversuch des Gesetzesbegriffs vorgelegt hat. Wer im übrigen Freude daran findet, sich mit Betrachtungen zu beschäftigen, die sich um den Nachweis bemühen, daß ein Gutteil unserer philosophischen Probleme darin besteht, Prädikate, die eigentlich mehrstellig sind, wie (...)
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  18. Gedanken zur Entwicklung einer Streitkultur.Michael Cöllen, Ulla Holm & Udo Röser - 2011 - Internationale Zeitschrift Für Philosophie Und Psychosomatik 2.
    Die „seelische Krankheit Friedlosigkeit“ ist der Ausgangspunkt für die psychologische Begründung einer Streitkultur, die auf Dialog und nicht auf Durchsetzung aufbaut. Intimität und intimer Dialog sind Schlüsselbegriffe zur Formulierung eines „Lernmodell Liebe“ , das einerseits die psychische Funktionalität von Streit betont und andererseits die Konfliktlogik paardynamischer Verflechtungen als Anstoß für ein sinnbezogenes dyadisches Lernen voneinander hervorhebt. C. F. v. Weizsäcker’s notion of a „mental illness of peacelessness“ is the starting point for a psychological theory of a „culture of constructive debates“ (...)
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  19.  8
    10. Inwieweit sind Vermögen intrinsische dispositionelle Eigenschaften? (Θ 1–5).Michael-Thomas Liske - 2010 - In Christof Rapp (ed.), Aristoteles: Metaphysik. Die Substanzbücher (Zeta, Eta, Theta). Walter de Gruyter. pp. 253-287.
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  20.  30
    Pluralität und Identität bei Hannah Arendt.Michael Bösch - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (4):569 - 588.
    Hannah Arendts politischer Theorie liegt eine relationale Ontologie zugrunde, in der Pluralität und singuläre Freiheit in einem wechselseitigen Bedingungsverhältnis stehen. Das politische Zusammenhandeln setzt freie Individuen voraus, die sich im Netzwerk sozialer Beziehungen differenzieren und identifizieren. Freiheit verwirklicht sich als Partizipation an öffentlicher Verständigung, in der die lebensweltliche Begrenztheit der eigenen Perspektive durch die Auseinandersetzung mit anderen Perspektiven überschritten wird. Darin liegt die kommunikative Basis posttraditioneller politischer Gemeinschaft. Politisches Handeln ist Selbstverwirklichung öffentlicher Beziehungsnetze, die sich als Wir-Identitäten begreifen können. Ebensowenig (...)
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  21.  7
    Krankheit und Sterben: ein interprofessioneller Dialog.Michael Fieger & Marcel Weder (eds.) - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Krankheit und Sterben bilden die allgemeinsten und zugleich verbindlichsten Tatsachen des menschlichen Lebens. Vor dem Hintergrund eines Befundes der Todesverdrangung der Moderne ruckt dieser Sammelband die menschliche Versehrbarkeit und Sterblichkeit ins Zentrum und tragt ihrer ewigen Aktualitat Rechnung. Thematisch weitgefachert sind in einem interdisziplinaren und interprofessionellen Ansatz Beitrage aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Theologie, Kirchengeschichte, Religionspadagogik, Religionssoziologie, Literaturwissenschaft, Agyptologie, Assyriologie und Philosophie versammelt. Neben dem wissenschaftlichen Fachpublikum richtet sich der Band insbesondere auch an Leserinnen und Leser aus den Berufsfeldern der (...)
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  22.  6
    Verheissungen des Glücks: Studien zur Rechts- und Sozialphilosophie des Fortschritts.Michael W. Fischer - 1982
    Stets war der Begriff «Fortschritt» von Glücksverheissungen begleitet. In der Renaissance, vollends dann in der Aufklärung wandelt er sich zum wissenschaftlichen Fortschritt. Die Rechtswissenschaften und die frühen Formen der Sozialwissenschaften stehen ganz im Bann dieser Utopie der Vernunft. Die Geheimbünde versuchen erstmals, wissenschaftlichen Fortschritt zu «institutionalisieren», Utopismus und Aufklärung sind um eine «Kodifikation des Fortschritts» bemüht. De Sade unternimmt erste ideologiekritische Schritte, indem er die Vernunft als beliebig einsetzbares Rechtfertigungsinstrument entlarvt. Die Traditionszusammenhänge des 19. Jahrhunderts ebnen den Weg für das (...)
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  23.  11
    Werke und Freuden: Michel Foucault - eine Biografie.Michael Fisch - 2011 - Bielefeld: Transcript.
    Diese Biographie entwirft ein neuartiges Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die reichen Editionen kürzerer Texte und Vorlesungen Michel Foucaults, die seit Mitte der 1990er Jahre entstanden sind, biographisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Leben und Werk des einflussreichen Theoretikers fruchtbar gemacht. Stärker als die gängigen biographischen Deutungen lässt diese Biographie Foucaults Texte und seine Stimme selbst sprechen und wird so einem Leben, das im Medium des Denkens nach Freiheit strebte, (...)
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  24. Wollen und Wahrheit.Michael Schmitz - 2016 - In Neil Roughley & Julius Schälike (eds.), Wollen. Seine Bedeutung, seine Grenzen. Mentis. pp. 43-70.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich, dass die Standardauffassung von Propositionen und propositionalen Einstellungen inadäquat ist, ein Artefakt der gegenwärtig herrschenden theorielastigen Auffassung von Intentionalität, Sprache und Rationalität, und skizziere eine alternative Auffassung. Im folgenden Abschnitt belege ich erst einmal die These der Theorielastigkeit anhand einiger Beispiele vor allem aus der gegenwärtigen analytischen Philosophie. Der dritte Abschnitt erklärt, wie diese Theorielastigkeit im Standardverständnis von Propositionen und propositionalen Einstellungen verkörpert ist. Im vierten Abschnitt argumentiere ich, dass dieses Standardverständnis der Proposition zwei unvereinbare (...)
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  25.  40
    „Ich habe mich sozusagen selbst verloren“ – Biographische Identität, autobiographisches Gedächtnis und Alzheimer-Demenz.Michael Jungert - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):133-152.
    Der Artikel untersucht den Zusammenhang zwischen Erinnerung, Vergessen und personaler Identität und wendet die Ergebnisse auf den Fall der Alzheimer-Demenz an. Während in der philosophischen Debatte Gedächtnis und Erinnerung zumeist im Kontext von Theorien zur diachronen Identität als formale Kriterien für die Zuschreibung von Identität über die Zeit aufgefasst werden, steht hier das Konzept der biographischen Identität im Zentrum. Es wird argumentiert, dass sowohl explizite als auch implizite Erinnerungen und das Wechselspiel zwischen beiden auf unterschiedliche Weise an der Konstituierung und (...)
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  26.  9
    Menschenbilder: eine Grundlegung.Michael Zichy - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Menschenbilder sind wichtig, darüber ist sich die Wissenschaft einig. Nicht von ungefähr spielt die Berufung auf ein Menschenbild in vielen öffentlichen Debatten eine zentrale Rolle. Doch was ist überhaupt gemeint, wenn von einem "Menschenbild" die Rede ist? Was sind die Inhalte dieser Bilder? Welche Funktion haben und welche Rolle spielen sie? Vor allem aber: Welche Auswirkungen haben Menschenbilder im Alltag? Sind Menschenbilder tatsächlich, wie manche meinen, das Fundament unserer moralischen und politischen, ja selbst der existenziellsten Orientierungen im Alltag? Fragen wie (...)
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  27.  8
    Warum die Bedenken hinsichtlich der These, kontingente Existenz sei in sich begründet, noch nicht ganz zerstreut sind.Michael-Thomas Liske - 2017 - Philosophisches Jahrbuch 124 (2):272-280.
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  28.  25
    Fichtes Wissenschaftslehre vor der aktuellen Diskussion um die Letztbegründung.Michael Gerten - 1997 - Fichte-Studien 13:173-189.
    Unter Abstraktion vom Wert interessiert im folgenden allein die Möglichkeit einer Letztbegründung. Die Hauptkontrahenten der jüngeren Diskussion darüber sind auf der Seite der Gegner der kritische Rationalismus, auf der Seite der Befürworter die Transzendentalpragmatik. Nun hat sich mit der Fichte-Forschung unaufhaltsam ein weiterer Hauptschauplatz bezüglich der in Frage stehenden Problematik herausgebildet. Ihre thematischen Berührungspunkte mit der Diskussion um die Letztbegründung sind bisher allerdings noch kaum untersucht worden. Die folgenden Ausführungen verstehen sich als Beitrag zur Öffnung der jeweiligen philosophischen Diskurse und (...)
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  29.  1
    Neuroethik.Michael Pauen - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 321-328.
    Angesichts der großen praktischen und theoretischen Bedeutung der Neurowissenschaften ist es nicht weiter verwunderlich, dass mit dem Aufstieg dieser Disziplinen bald auch schon die Frage nach der Notwendigkeit einer Neuroethik bzw. einer Angewandten Ethik der Neurowissenschaften gestellt wurde (Roskies 2002; Glannon 2007). Betrachtet man als Bedingung für die Notwendigkeit einer Angewandten Ethik, dass eine bestimmte wissenschaftliche Disziplin oder ein Handlungsfeld ethische Fragen aufwirft, die nicht ohne eine nähere Kenntnis der Disziplin bzw. des Handlungsfelds zu beantworten sind, dann dürfte die Notwendigkeit (...)
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  30. Selbstbestimmung. Freier Wille, Verantwortung und Determinismus.Michael Pauen - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):455-475.
    Eine Analyse unseres auf dem gesunden Menschenverstand beruhenden Freiheitskonzeptes ergibt zwei „minimale Kriterien“: 1) Autonomie bedeutet einen Unterschied zwischen Freiheit und Zwang; 2) Urheberschaft bedeutet einen Unterschied zwischen Freiheit und Zufall. Die Auslegung von Freiheit als „Selbstbestimmung“ kann für beide Kriterien in Anspruch genommen werden. „Selbstbestimmung“ wird verstanden als Bestimmung anhand „persönlicher Vorlieben“, die für die betreffende Person konstituierend sind. Freiheit und Determinismus sind also kompatibel. Die Schlüsselfrage ist nicht, ob unser Handeln überhaupt determiniert ist, sondern eher, ob dies durch (...)
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  31. Lassen Aristotelische Tugenden sich als rationale Vermögen gemäß Metaphysik Θ 2 und 5 auffassen?Michael-Thomas Liske - 2007 - Theologie Und Philosophie 82 (3):329-350.
    Die rationalen Vermögen sind bewusst im Hinblick auf den Begriff des zu bewirkenden Zustands oder Gegenstands erworben. Dank dieses Logos oder Wissens um die Definition des zu bewirkenden Ziels können sie nicht bloß wie die angeborenen naturalen Vermögen angewandt werden oder nicht, sondern sind für inhaltlich gegensätzliche Resultate offen. Bei den rationalen Vermögen im engeren Sinne, den Kunstfertigkeiten, erwerben wir durch Einübung wertneutrale operative Fähigkeiten, so dass erst eine hinzukommende Entscheidung eine eindeutige Verwirklichung erlaubt. Bei den Tugenden üben wir uns (...)
     
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  32. Der psychophysische parallelismus: Von fechner und Mach zu Davidson und Wieder zurück.Michael Heidelberger - manuscript
    In philosophischen wie nichtphilosophischen Darstellungen wird heutzutage der Ursprung des Leib-Seele-Problems überwiegend mit dem kartesischen Dualismus in Verbindung gebracht. Es wird die Meinung vertreten, daß erst durch Descartes’ Aufteilung des Menschen (und damit der Welt) in die beiden einander ausschließenden Substanzen der res extensa und der res cogitans das philosophische Grundübel in die Leib-Seele-Philosophie gekommen sei.1 Folgerichtig ist man fest davon überzeugt, daß sich das Problem nur lösen läßt, wenn man es an der Wurzel packt und konsequent Descartes’ ontologischen Dualismus (...)
     
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  33.  14
    Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft.Michael Lewin (ed.) - 2024 - Brill | Mentis.
    In seiner „Kritik der reinen Vernunft“ unterscheidet Immanuel Kant zwischen rationaler und historischer philosophischer Erkenntnis. Erkenntnis ist historisch, wenn man sich nach fremder Vernunft bildet, und rational, wenn man Erkenntnisse aus eigener Vernunft schöpft. Dazwischen liegt die historisch-rationale philosophische Geschichte der Philosophie. Die Beiträge in diesem Band machen sich alle drei Perspektiven zunutze. Unter den behandelten Themen sind formale Logik, das ‚Transzendentale‘, der Begriff des Begriffs, Begriffsanalyse und Sprachanalyse, Vernunft, Biomimetik, Idealismus, logische Analyse formaler und realer Gegenstände, Asylrecht und Umweltethik. (...)
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  34.  7
    Fichtes Wissenschaftslehre vor der aktuellen Diskussion um die Letztbegründung.Michael Gerten - 1997 - Fichte-Studien 13:173-189.
    Unter Abstraktion vom Wert interessiert im folgenden allein die Möglichkeit einer Letztbegründung. Die Hauptkontrahenten der jüngeren Diskussion darüber sind auf der Seite der Gegner der kritische Rationalismus, auf der Seite der Befürworter die Transzendentalpragmatik. Nun hat sich mit der Fichte-Forschung unaufhaltsam ein weiterer Hauptschauplatz bezüglich der in Frage stehenden Problematik herausgebildet. Ihre thematischen Berührungspunkte mit der Diskussion um die Letztbegründung sind bisher allerdings noch kaum untersucht worden. Die folgenden Ausführungen verstehen sich als Beitrag zur Öffnung der jeweiligen philosophischen Diskurse und (...)
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  35. Utopische Wirklichkeit. Ein Versuch über das Verhältnis der „Utopie“ zur „virtuellen Welt“.Michael W. Schmidt - 2012 - In Ulrich Gehmann (ed.), Virtuelle und ideale Welten. Kit Scientific Publishing. pp. 47-64.
    Mit einer virtuellen Welt kann sehr Verschiedenes und Mannigfaltiges assoziiert werden, unter anderem ein weiterer schillernder Begriff: Die Utopie. Sind nun virtuelle Welten allesamt Utopien? Oder müsste man vielmehr umgekehrt die Utopie als eine besondere virtuelle Welt hervorheben? Dass es überhaupt einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Begriffen gibt, scheint nicht einmal selbstverständlich: Es gibt ihn sicherlich nicht, wenn man unter einer virtuellen Welt lediglich ein mit Hilfe von Computertechnik generiertes Szenario und unter einer Utopie schlicht und einfach eine der (...)
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  36. Liberty And Supererogation.Michael Moore - 1998 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 6.
    The paper proceeds in four parts. First, a theory of liberty is sketched, which theory depends heavily upon three distinctions in ethics. These distinctions are shown to be maintainable using no more than resources of a standard deontic logic. That logic is itself recast from the trial of the required, the forbidden, and the optional into a simpler logic of the obligatory and the permitted. Secondly, two challenges presented to this theory of liberty and its use of standard deontic logic, (...)
     
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  37.  15
    Kleine Theorie der Pause.Michael B. Buchholz - 2018 - Psyche 72 (2):91-121.
    Nach einem Überblick über die Unterscheidung von Pausen, Schweigen und Stille und einer knappen Diskussion älterer Auffassungen zum Schweigen in therapeutischen Sitzungen wird ein theoretischer Bezugsrahmen entworfen. Danach sind Pausen nicht Gegensatz, sondern Element der Konversation und sie können nicht individuell zugerechnet werden, weil der andere sie gewährt. Das unterscheidet sie vom Schweigen. Es werden Transkriptbeispiele therapeutischer Situationen analysiert, in denen Pausen vorkommen. Sie lassen sich als Folgen von Ereignissen vor der Pause analysieren. Der theoretische Hintergrund ist die Konversationsanalyse, die (...)
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  38.  7
    Politik und Kontingenz.Michael Th Greven, Katrin Toens & Ulrich Willems (eds.) - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    Kontingenz als der Bereich des Unbestimmten, Ambivalenten und Möglichen wirft Fragen auf, die für Geistes- und Sozialwissenschaften gleichermaßen relevant sind. Dennoch besteht ein gewisses Ungleichgewicht zwischen den Disziplinen. Kontingenz wird in der Politikwissenschaft weitaus weniger berücksichtigt als in Soziologie und Geschichtswissenschaft. Die interdisziplinär angelegte Aufsatzsammlung führt daher soziologische und geschichtswissenschaftliche mit dezidiert politikwissenschaftlichen Perspektiven zusammen. Ausgewiesene Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen befassen sich mit den Herausforderungen der kontingenzsensiblen Forschung für die Politikwissenschaft. Sie beziehen sich dabei auf ausgewählte empirische Beispiele, wie die normativen (...)
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  39.  23
    S. KOTZABASSI, Byzantinische Kommentatoren der aristotelischen Topik. Johannes Italos und Leon Magentino.Michael Grünbart - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):700-701.
    Die Auslegungen zweier byzantinischer Gelehrter, Johannes Italos und Leon Magentinos, zur aristotelischen Philosophie sind in der vorliegenden Textausgabe von Sofia Kotzabassi vereint. Konkret geht es um die Topik, die als die allgemeinen Gesichtspunkte, die zur Erörterung eines Themas dienen, erklärt werden können. Die Wichtigkeit dieses Teiles der Philosophie des Stageiriten manifestiert sich in der großen Anzahl überlieferter Handschriften (den Text enthalten 90 Kodizes [S. 3]), während man Kommentare und Scholien in 124 Textzeugen findet.
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  40.  47
    Passive, indirekt und direkt aktive Sterbehilfe – deskriptiv und ethisch tragfähige Unterscheidungen?Michael Quante - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (4):206-226.
    Zusammenfassung. In der Auseinandersetzung um die Frage, ob aktive Sterbehilfe mit dem ärztlichen Ethos vereinbar ist, werden häufig deskriptive Unterscheidungen wie Tun vs. Unterlassen, aktiv vs. passiv oder auch intendieren vs. in Kauf nehmen benutzt, um eine kategorische moralische Differenz zwischen Töten und Sterbenlassen auszuweisen. Als zusätzliche Schwierigkeit erweist sich dabei zum einen, daß zentrale Begriffe zwischen einer deskriptiven und einer ethischen Bedeutung changieren, und zum anderen, daß die Kennzeichnung des Problems (z.B. Sterbehilfe) selbst ethisch nicht neutral ist. Nach der (...)
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  41.  32
    Höhere Mehrdeutigkeit. Zu Martin Heideggers Theorie philosophischer Begrifflichkeit.Michael Steinmann - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):33-54.
    Philosophische Begriffe erlangen ihre Bedeutung intentional, als Abbreviaturen eines komplexeren Gedankengangs. Dies gilt auch für Martin Heidegger. Vom späten Denken her erscheint seine Begriffssprache in Sein und Zeit als metaphysisch. Kriterien hierfür sind die epistemische Bestimmbarkeit des Seins, seine apriorische Stellung und Absolutsetzung gegenüber dem Seienden sowie der Bezug auf Subjektivität. Dennoch ist es keineswegs notwendig, die Begriffe in genau diesem Sinn zu verstehen; vielmehr können sie zugleich als Hinweis auf ein anderes, nicht-metaphysisches Denken gelesen werden. Dies wirft die Frage (...)
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  42.  63
    Einheit und Vielfalt in den Wissenschaften.Michael Klasen & Markus Seidel (eds.) - 2019 - Berlin: De Gruyter.
    Universitäten weisen als institutioneller Inbegriff von Wissenschaft eine immense Fächervielfalt auf. Doch was hält diese Vielfalt der Wissenschaften zusammen, und was sind deren jeweiligen Besonderheiten? Ist es überhaupt sinnvoll, solch unterschiedliche Forschungsbereiche wie zum Beispiel die Koptologie und die Materialphysik nach ähnlichen Standards zu bewerten und zu vergleichen? Ist solch eine Vielfalt notwendig für den Erkenntnisfortschritt oder eher ein Hemmnis, das es zu überwinden gilt? Wie hängen die Theorien, Methoden und Gegenstandsbereiche der verschiedenen Disziplinen miteinander zusammen – haben die Disziplinen (...)
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  43.  5
    Ästhetische Praxis.Michael Kauppert & Heidrun Eberl (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die bis in unsere Gegenwart hineinreichende Gewissheit, dass es sich bei ästhetischer Praxis um die Praxis von Künstlern und die Wahrnehmung von Kunst durch ein Publikum handeln müsse, ist brüchig geworden. Eine Reihe von Indizien legen den Schluss nahe, dass der Bereich ästhetischer Praktiken und das Kunstfeld in der Gesellschaft eine nur noch partiale Deckung aufweisen. Beispiele für ästhetische Praktiken finden sich in der Mode, der Werbung und dem Design ebenso wie in den neuen Medien sowie in der Musik- und (...)
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  44.  19
    Sinnstiftung durch soziale Einbettung.Michael Kühler - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):151-178.
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, was ein Leben zu einem sinnvollen Leben macht, wird gemeinhin vor dem Hintergrund einer werttheoretischen Auseinandersetzung innerhalb der übergreifenden Debatte um ein gutes Leben geführt. Ein sinnvolles Leben sei demnach grundsätzlich eines, in dem die Person bestimmten als wertvoll und daher sinnstiftend angesehenen Tätigkeiten nachgeht oder bestimmte zur Sinnstiftung geeignete Werte zu befördern sucht. In meinem Artikel widerspreche ich dieser werttheoretischen Engführung und gehe vielmehr von einer werttheoretisch neutralen Formulierung der Frage nach Sinn im Leben (...)
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  45.  3
    Si vis pacem, para pacem?: Friede durch internationale Organisation als Option für das 21. Jahrhundert.Michael Köhler & David Hössl (eds.) - 2007 - Frankfurt am Main [u.a.]: Lang.
    Die gegenwartigen Herausforderungen des internationalen Verhaltnisses sind Gemeingut: Gewalt zwischen und in Staaten, Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen, der zunehmende globale Wirtschaftsverkehr. Durch sie ist souverane Staatlichkeit als Kern politischer Handlungsoptionen, rechtlicher Begriffsbildung und ihrer wissenschaftlichen Erfassung problematisch geworden. Oft erscheint der Ruckzug auf staatliche Selbstbehauptung oder die Einrichtung einer globalen Zwangsgewalt als einzige Losung. Welches Potential im Gegensatz dazu in dem auf Kant zuruckgehenden Gedanken internationaler Kooperation liegt, untersuchten Vertreter verschiedener Fachrichtungen im Rahmen der im Band dokumentierten interdisziplinaren Tagung des Seminars (...)
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  46.  33
    Toleranz und/oder Paternalismus im engeren sozialen Nahbereich?Michael Kühler - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (2):63-86.
    Ist uns eine Person wichtig, möchten wir häufig zwei Haltungen zugleich an den Tag legen, die sich jedoch in einem Spannungsverhältnis zueinander befinden: einerseits eine tolerante Haltung und andererseits eine paternalistische. Zum einen sind wir üblicherweise der Überzeugung, dass andere und insbesondere uns Nahestehende ein Recht darauf haben, in ihren eigenen Angelegenheiten auch ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Dies gilt selbst dann, wenn uns diese Entscheidungen fragwürdig vorkommen. Wir haben diese dann zu tolerieren. Zum anderen neigen wir häufig erneut gerade (...)
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  47.  11
    Religionsphilosophie Nach Hegel: Über Glauben Und Wissen Nach Dem Tod Gottes.Michael Kühnlein & Henning Ottmann (eds.) - 2021 - J.B. Metzler.
    Wir leben unter Bedingungen einer Wiederkehr der Religion. Die damit verknüpften Herausforderungen hat Hegel als einer der ersten Denker der Moderne bereits verinnerlicht. Jede Religionsphilosophie habe nach dem „Tode Gottes“ anzusetzen; denn die Vernunft könne, so Hegel, sich nur selbst verstehen, wenn sie die Religion in die eigene Bewegung des Geistes mit einbezieht. Aufhebung und Bewahrung sind demnach die noblen Insignien des Begreifens, die die komplementäre Verschränkung von Philosophie und Religion von ihrem Innersten her durchmessen. In dem hier anzuzeigenden ersten (...)
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  48.  11
    Rationalität und Theoriebildung: Studien zu Karl R. Poppers Methodologie der Sozialwissenschaften.Michael Schmid (ed.) - 1996 - Atlanta: Rodopi.
    Der Band rekonstruiert und kritisiert die verstreuten Vorschläge, die Karl R. Popper zur Philosophie der Sozialwissenschaften gemacht hat. Dabei stehen drei Themenbereiche im Vordergrund: Zum einen wird der von Popper verteidigte Methodologische Individualismus in der Absicht untersucht, dessen begrenzte heuristische Fruchtbarkeit sichtbar zu machen; zum weiteren wird die von Popper favorisierte Logik von Handlungserklärungen einer nachhaltigen Revision unterzogen, was eine umfassendere handlungstheoretische Erklärungspraxis erlaubt, als sie Popper im Auge hatte; und zum dritten diskutiert der Autor die Frage, inwieweit Poppers Theorie (...)
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  49.  6
    Isabel Niemöller,Das Kadiamtsprotokollbuch von Mardin 247. Edition, Übersetzung und kritischer Kommentar, Berlin/boston: De Gryuter, 2020 (Islamkundliche Untersuchungen, Edition Klaus Schwarz, Band 341). 667 S., (Die Faksimiles zum Text sind als Supplement Material auf der Internetseite abrufbar: https://www.degruyter.com/view/title/569534), ISBN 978-3-11-067509-2. Das Kadiamtsprotokollbuch von Mardin 247. [REVIEW]Michael Ursinus - 2022 - Der Islam: Journal of the History and Culture of the Middle East 99 (1):260-265.
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  50.  5
    Religion und die umstrittene Moderne.Michael Reder & Matthias Rugel (eds.) - 2010 - Kohlhammer Verlag.
    Religionen sind auf vielfaltige, oft widerspruchliche Weise in offentliche Diskurse und politische Prozesse zuruckgekehrt. Sie spielen heute fast in allen Regionen und auch auf globaler Ebene eine wichtige Rolle. Andererseits sind religiose Fundamentalismen oder die politische Instrumentalisierung von Religionen in Konflikten bedrohliche Phanomene, die sich weltweit ausbreiten. So ambivalent wie die Religionen ist auch die Moderne. Die klassische, westliche Moderne mit ihrer Orientierung an selbstverantwortlicher Gestaltung der Welt, Demokratie und Menschenrechten ist fragwurdig geworden: Desorientierung und globale soziale, okonomische wie okologische (...)
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