Results for 'Redundanz'

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  1. Grammatische Idiosynkrasie, Redundanz und das Lexikon.Yasuhiro Fujinawa - 1966 - 愛媛大学法文学部論集. 文学科編 745 (24):745.
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  2.  8
    Das Wahre und das Falsche: Studien zu Freges Auffassung von Wahrheit.Dirk Greimann (ed.) - 2003 - Hildesheim: G. Olms.
    Frege hat in seinen Schriften zu den philosophischen Grundlagen der Logik eine eigenwillige Konzeption der Wahrheit skizziert, der zufolge das Wahre und das Falsche keine Eigenschaften von Sätzen oder Gedanken sind, sondern Gegenstände, die von Sätzen bezeichnet werden. In dem vorliegenden Sammelband werden zentrale Komponenten dieser Konzeption näher beleuchtet: die Thesen der Undefinierbarkeit der Wahrheit und der Redundanz des Wortes „wahr“, die Auffassung der Wahrheitswerte als Gegenstände, das so genannte slingshot-Argument, die Konzeption der Tatsachen als wahre Gedanken und die (...)
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  3. Frege und das slingshot-Argument.Martin Grajner - 2003 - In Dirk Greimann (ed.), Das Wahre und das Falsche: Studien zu Freges Auffassung von Wahrheit. Hildesheim: G. Olms. pp. 225-246.
    Frege hat in seinen Schriften zu den philosophischen Grundlagen der Logik eine eigenwillige Konzeption der Wahrheit skizziert, der zufolge das Wahre und das Falsche keine Eigenschaften von Sätzen oder Gedanken sind, sondern Gegenstände, die von Sätzen bezeichnet werden. In dem vorliegenden Sammelband werden zentrale Komponenten dieser Konzeption näher beleuchtet: die Thesen der Undefinierbarkeit der Wahrheit und der Redundanz des Wortes „wahr“, die Auffassung der Wahrheitswerte als Gegenstände, das so genannte slingshot-Argument, die Konzeption der Tatsachen als wahre Gedanken und die (...)
     
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  4.  7
    Zur Häufung von Kulttiteln in Lykophrons Alexandra.Fabian Horn - 2021 - Hermes 149 (2):166.
    Lycophron’s riddling poem “Alexandra” is infamous for hardly ever calling anything by its proper name, but rather employing obscure and erudite metaphors, periphrases, and mythological allusions for people and events as well as local cult epithets for divinities. This article attempts to explain the fact that epithets for gods occur only rarely in isolation, but usually in clusters ranging from two to six different appellations. Assuming that this repetition of information is not merely empty redundancy, Hellenistic extravagance, or an ostentatious (...)
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