Results for 'Entwicklungsbiologie'

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    Epistemische Konkurrenz zwischen Entwicklungsbiologie und Genetik um 1900: Traditionen, Begriffe, Kausalität. [REVIEW]Robert Meunier - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (2):141-167.
    Der Artikel führt den Begriff der epistemischen Konkurrenz ein. Im Gegensatz zu „wissenschaftliche Kontroverse“ beschreibt er eine Situation, in der sich zwei Forschungsfelder gegenseitig als mit demselben Bereich von Phänomen befasst wahrnehmen, wobei ihre methodischen Ansätze und theoretischen Erklärungen jedoch so unterschiedlich sind, dass ein offener Konflikt über die Wahrheit oder Falschheit bestimmter Aussagen oder die Genauigkeit in der Anwendung einer Methode nicht stattfindet. Nichtsdestotrotz streben beide Parteien danach, die maßgebliche Erklärung der entsprechenden Phänomene anzubieten. Indem die erweiterte Gemeinschaft der (...)
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  2. Balancing Altruism And Selfishness: Evolutionary Theory And The Foundation Of Morality.Margaret Gruter & Roger Masters - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    Although the field of bioethics usually emphasizes ethical dilemmas arising from contemporary biomedical research, at another level the foundation of ethical judgments can be explored in the light of evolutionary biology. Two scientific approaches illuminate the relationships between human nature, social environments, and standards of ethical judgment: first, ethology and the observational study of nonhuman primates; second, evolutionary theory and new developments in the understanding of natural selection. Ethology shows that humans, like the species most closely related to us, are (...)
     
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    Epistemic Competition between Developmental Biology and Genetics around 1900: Traditions, Concepts and Causation.Robert Meunier - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (2):141-167.
    ZusammenfassungDer Artikel führt den Begriff der epistemischen Konkurrenz ein. Im Gegensatz zu „wissenschaftliche Kontroverse“ beschreibt er eine Situation, in der sich zwei Forschungsfelder gegenseitig als mit demselben Bereich von Phänomen befasst wahrnehmen, wobei ihre methodischen Ansätze und theoretischen Erklärungen jedoch so unterschiedlich sind, dass ein offener Konflikt über die Wahrheit oder Falschheit bestimmter Aussagen oder die Genauigkeit in der Anwendung einer Methode nicht stattfindet. Nichtsdestotrotz streben beide Parteien danach, die maßgebliche Erklärung der entsprechenden Phänomene anzubieten. Indem die erweiterte Gemeinschaft der (...)
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    Evolutionstheorie.Jens Lemanski - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler (eds.), Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 334-338.
    Charles Darwin gilt allgemein als der ›Erfinder‹ der Evolutionstheorie. Dennoch sehen viele Wissenschaftshistoriker bereits in der Antike Anfänge und einzelne Vorwegnahmen der heutigen Entwicklungsbiologie. Die Tatsache, dass der im Titel genannte Ausdruck ›Evolutionstheorie‹ in Anführungszeichen gesetzt wurde, ist somit kein Hinweis auf die Vorzeitigkeit Schopenhauers zu Darwin, sondern betrifft die kritische Frage, ob man Schopenhauer überhaupt in diese Geschichte der Evolutionstheorie mit aufnehmen sollte oder nicht.
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