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  1. Einleitung : Die Bedeutung der jüdischen Minderheit für die Musikkultur der Berliner Aufklärung.Anselm Gerhard - 1999 - In Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns. Tübingen: Niemeyer.
     
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  2.  10
    „Man hat noch kein System von der Theorie der Musik“. Die Bedeutung von Johann George Sulzers „Allgemeiner Theorie der Schönen Künste“ für die Musikästhetik des ausgehenden 18. Jahrhunderts.Anselm Gerhard - 1996 - In Helmut Holzhey & Martin Fontius (eds.), Schweizer Im Berlin des 18. Jahrhunderts: Internationale Fachtagung, 25. Bis 28. Mai 1994 in Berlin. De Gruyter. pp. 341-354.
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  3.  5
    Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns.Anselm Gerhard (ed.) - 1999 - Tübingen: Niemeyer.
    Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, (...)
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  4. Was ist Werktreue? Ein Phantombegriff und die Sehnsucht nach "Authentischem".Anselm Gerhard - 2011 - In Gerhard Brunner & Sarah Zalfen (eds.), Werktreue: Was Ist Werk, Was Treue? Böhlau.
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