Results for ' Technikkritik'

10 found
Order:
  1. Verdinglichung und Herrschaft. Technikkritik als Kritik sozialer Praxis.Titus Stahl - 2012 - In Hans Friesen & Christian Lotz (eds.), Ding und Verdinglichung: Technik- und Sozialphilosophie nach Heidegger und der Kritischen Theorie. München: Wilhelm Fink.
  2.  1
    Aktuelle Tendenzen der Technikkritik.Kürt Bayertz - 1979 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 27 (12):1475.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  2
    Erfindergeist und Technikkritik: der Beitrag Amerikas zur Modernisierung und die Technikdebatte seit 1900.Andreas Schüler - 1990 - Stuttgart: F. Steiner.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  4
    Erfindergeist und Technikkritik; der Beitrag Amerikas zur Modernisierung und die Technikdebatte seit 1900.Roland Stromberg - 1990 - History of European Ideas 12 (5):712-713.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Für die Wenigen-Für die Seltenen: Heideggers Zeitdiagnose, Technikkritik und der andere Anfang.Sigbert Gebert - 2004 - Perspektiven der Philosophie 30:209-238.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  8
    Die Kunst der Vorausschau: Günther Anders' methodische und psychologische Ansätze zur Technikkritik.Sabine Palandt - 1999 - Berlin: Wissenschaft und Technik.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  14
    Der Begriff des Subjekts in der modernen und postmodernen Philosophie.Paweł Dybel & Hans-Jörg Sandkühler (eds.) - 2004 - Frankfurt am Main: Lang.
    In den philosophischen Diskussionen, die bereits im Vorfeld der Postmoderne unter dem Titel Jenseits des Subjekts stattfinden, geht es um eine radikale Infragestellung des Subjektbegriffs, eines der wesentlichen Konzepte der Philosophie der Neuzeit und der Moderne. Die Grundlage der Problematisierung des Subjekts ist eine kritische Diagnose, die der modernen Welt gestellt wird. Postmoderne Theorien vermitteln den Eindruck, in einer Welt zu leben, in der sich der Mensch aus dem Zentrum ins Ungewisse bewegt. Die «nachkopernikanische Welt» befindet sich in der Krise: (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  11
    "... wo aber Gefahr ist...": Heidegger und die Philosophie der planetarischen Technik.Harald Seubert, Klaus Neugebauer & Manuela Massa (eds.) - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Heideggers Frage nach dem Wesen der planetarischen Technik ist mehr und anderes als eine reine Technikkritik. Sie erfasst die Formationen der alles umfassenden Technik als Grundform der Seinsverlassenheit und eines veranderten Weltverhaltnisses nach dem Ende der Metaphysik. Der Band zeichnet Heideggers Technikphilosophie in ihren immanenten Verweisungszusammenhangen nach. Er befragt Heideggers Technikbegriff auch vor dem Horizont der ungeahnten Perspektiven, die Anthropotechniken und Digitalisierung seither eroffnen.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der Medien (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  10.  4
    »Duh ne uzdiže, nego razdire.« – É. M. Cioranova recepcija Klagesa.Richard Reschika - 2023 - Synthesis Philosophica 38 (1):61-83.
    E. M. Cioran (1911-1995) hatte als junger rumänischer Stipendiat der Humboldt-Stiftung die Gelegenheit, Ende 1933 eine Gastvorlesung Ludwig Klages’ (1872-1956) an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität zu hören. Klages’ Lebensphilosophie, namentlich seine biozentrische Metaphysik, wie sie vor allem in seinem gerade erschienenen Hauptwerk Der Geist als Widersacher der Seele (1929/1932) zur Sprache kommt, sollte tiefe Spuren bei Cioran hinterlassen. Zentrale Klages’sche Philosopheme ziehen sich fortan wie ein roter Faden durch Ciorans Œuvre: von dem in archaischen Zeiten stattgefundenen dämonischen Einbruch des Geistes ins (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark