Unmittelbarkeit: Theorien über den Ursprung der Musik und der Sprache in der Ästhetik des 18. Jahrhunderts

Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften (1995)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Die musikästhetische Untersuchung vefolgt das Ziel, die Beziehung von Musik und Sprache an paradigmatisch ausgewählten Ursprungsentwürfen des 18. Jahrhunderts zu erhellen. Kriterium des ästhetischen Ranges von Kunstwerken ist die Unmittelbarkeit ihrer Wirkung. Wo Sprache aufhört, fängt Musik an. Musik ist die Kunst der Unmittelbarkeit. Der Ursprung von Musik aus dem Laut der Empfindung bei Herder oder etwa die geographisch-klimatische Verortung der Musik bei Rousseau - der Begriff Unmittelbarkeit schreibt in diesen detailliert untersuchten Konstrukten eine Musikästhetik des 18. Jahrhunderts.

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 93,069

External links

Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Similar books and articles

Musik und Dasein: eine existenzialanalytische Interpretation der Musik.Bernhard Schleiser - 1998 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
Überfluss und Überdruss in der Musik.Eckhard Roch - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):148-167.

Analytics

Added to PP
2015-02-13

Downloads
9 (#1,280,687)

6 months
2 (#1,259,919)

Historical graph of downloads
How can I increase my downloads?

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

No references found.

Add more references