A Disease-specific Advance Directive For Amyotrophic Lateral Sclerosis Patients

Jahrbuch für Recht Und Ethik 4 (1996)
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Abstract

Die vorliegende Arbeit stellt eine kulturübergreifende Betrachtung der Rolle von "Advance Directives" als Mittel der Vorsorgeverfügung für Patienten mit ALS in Japan, Deutschland und den USA dar. Akzeptanz und Anwendung von "Advance Directives" in den drei Staaten werden maßgeblich durch unterschiedliche kulturelle, juristische und ärztliche Traditionen beeinflußt, welche darüber hinaus sowohl die Diskussion über das Sterben als auch die Zuweisung der Entscheidungsautorität innerhalb der Arzt-Patienten-Familie-Beziehung bestimmen. Obwohl "Advance Directives" bei Patienten mit ALS nicht weit verbreitet sind, können sie eine wertvolle Rolle spielen. Die für Patienten mit ALS typische Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit, bei zugleich zunehmender Verschlechterung des körperlichen Zustandes über einen relativ langen Zeitraum, bieten den Betroffenen ausgiebig Gelegenheit, Entscheidungen über künftige medizinische Interventionen zu treffen

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