Kunst, Dichtung, Schonheit. Zur Asthetik der Geschichtsschreibung

Perspektiven der Philosophie 34 (1):119-143 (2008)
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Abstract

Im Ausgang von Ernst Cassirers methodischen Überlegungen zur Geschichtsschreibung werden dichterische, ästhetische und künstlerische Intentionen der geschichtlichen Darstellung bei David Hume, Wilhelm von Humboldt, Heinrich von Treitschke, Benedetto Croce und Hayden White hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Gefahren nachgezeichnet. Die Abhandlung schließt mit kritischen Stellungnahmen von Thomas Nipperdey und Joachim Fest zur gegenwärtigen Geschichtsschreibung. Zur Diskussion steht, ob die Aufnahme ästhetischer Kriterien in die Geschichtsschreibung den Anspruch einlösen kann, Wahrheit in der Geschichte darzustellen, ob diese Kriterien nicht eher zu einer Abschwächung und Verdunkelung dieses Anspruchs beitragen, und ob nicht vielmehr davon auszugehen ist, daß sich ästhetische und wissenschaftliche Kategorien geschichtlicher Darstellung gegenseitig ausschließen

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