Pädagogik, quo vadis?: ein Essay über Bildung im Kapitalismus

Weinheim: Juventa (2009)
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Abstract

Je mehr über unser Bildungswesen publiziert und getagt wird, umso heilloser scheint die Verwirrung in der Sache zu werden. Zudem droht im Dickicht jahrzehntelanger Reformen, Gegenreformen und Reform-Reformen das Pädagogische zu Gunsten bürokratischer und ökonomischer Maßstäbe zu verschwinden. In Kritik dieser Tendenz geht es dem Autor darum, die Pädagogik wieder als eine eigentümliche, unverwechselbare und gesellschaftlich notwendige Praxis des Forderns und Förderns zu entdecken und sie gegen unangemessene ideologische und wissenschaftliche Ansprüche von außen zu verteidigen. Dabei wählt der Autor eine Perspektive von unten - aus der Sicht derer, die pädagogisch handeln müssen. Der Band entwirft einen Vorstellungszusammenhang, von dem aus der gegenwärtige Zustand des Bildungswesens besser verstanden und im Hinblick auf künftige Verbesserungen kritisch reflektiert werden kann.

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