Das verlorene Selbst: eine Interpretation zu Søren Kierkegaards Schrift "Die Krankheit zum Tode"

Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2016)
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Abstract

Søren Kierkegaards kleine Schrift »Die Krankheit zum Tode« ist ein Schlüsselwerk zum Verständnis seiner Theologie und Philosophie. Der moderne Bürger wird in dem 1849 erschienenen Werk schonungslos in seinen Formen der Verzweifl ung aufgedeckt und mit seiner Sünde konfrontiert. Doch die komplizierte Systematik der »Krankheit zum Tode« stellt jeden Interpreten vor immense Probleme. Die vorliegende Interpretation entfaltet eine neue Sicht auf dieses Werk, indem sowohl Kierkegaards berühmte Eingangssätze über den Menschen als Selbst als auch das Verhältnis von Sünde und Verzweiflung neu gedeutet werden.

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