Results for 'Gespräch nicht verlieren'

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  1. Was wir nicht verlieren dürfen.Erwin Sonderegger - 2007 - Studia Philosophica 66:197-210.
    Different reasons give rise to the question, what philosophy really is, and by tradition we know many answers. Plato’s answer can be found by examining his explicit statements about philosophy in his dialogues, or by analyzing his representation of Socrates – philosophy become fl esh. But an other way to fi nd an answer to the question lies in examining the things which – according to Plato – we cannot do without. There are three of them, namely the idea, logos (...)
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  2.  30
    Zur Eliminierung des Gödelschen Unvollständigkeitsproblems im Zusammenhang mit dem Antinomienproblem.Dieter Wandschneider - 1975 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 6 (1):65-81.
    Die hier skizzierte Behandlung des Antinomienproblems, die im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen nicht restriktiv ist, eröffnet auch für das Gödelsche Unvollständigkeitsproblem eine neue Zugangsmöglichkeit. Hier wird transparent, warum bei der Verschmelzung eines formalen Systems mit seiner Metatheorie gewisse unentscheidbare Sätze auftreten müssen und warum sich dies auf höheren Metastufen zwingend wiederholt. Andererseits aber kann auch gezeigt werden, daß dieses Dilemma keineswegs - wie allgemein unterstellt wird - unausweichlich ist: Es erweist sich als möglich, zwei Systeme so zu koppeln, daß (...)
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  3.  12
    Das Wahrheitsproblem und die Idee der Semantik.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1968 - New York,: Springer.
    Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen Zusammenhang (...)
  4. Over de humor.F. J. J. Buytendijk & J. Linschoten - 1951 - Tijdschrift Voor Filosofie 13 (4):603-666.
    In der holländischen Umgangssprache hat das Wort « Humor » eine wenig bestimmte Bedeutung. Es schliesst das Komische und allen Arten von Witz und Schertz ein. Diese Vieldeutigkeit ist zum Teile begründet in dem schillernden Charakter des humoristischen Phänomens. In der jetzigen Untersuchung befragen wir den Humor auf seinen wesentlichen Gehalt. Solche Analyse des Humors soll sich nicht von vornherein zu einem ästhetischen, psychologischen, ethischen oder soziologischen Ausgangspunkt entschliessen ; wir versuchen den Humor phänomenologisch gegen ihn verwandte Erscheinungen abzugrenzen. (...)
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  5. Wer verdient respekt?: Deutsche Kinder philosophieren in dialogen und zeichnungen über den begriff „respekt“.Eva Marsal & Takara Dobashi - 2013 - Childhood and Philosophy 9 (17):129-151.
    In unserem Beitrag möchten wir zunächst auf die kategoriale Einordnung des philosophischen Begriffs “Respekt” eingehen und danach zeigen, wie Kinder in der philosophischen Community of Inquiry mit Problemen umgehen, die mit dem Begriffsfeld „Respekt“ verbunden sind. Aus dem breiten Angebot der dabei entwickelten Kategorie möchten wir auf der einen Seite die Kategorie „eine epistemische und moralische Tugend“ herausgreifen und auf der anderen Seite die Kategorie „ein Gefühl“ und zeigen, dass der philosophische Begriff “Respekt” als „Respekt vor jemand oder etwas“, sich (...)
     
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  6.  33
    Profile Negativistischer Sozialphilosophie: Ein Kompendium.Hans Rainer Sepp, Andreas Hetzel & Burkhard Liebsch (eds.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der (...)
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  7.  4
    Schopenhauer, Hamlet, Mephistopheles: Drei Aufsätze zur Naturgeschichte des Pessimismus (Classic Reprint).Friedrich Paulsen - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Schopenhauer, Hamlet, Mephistopheles: Drei Aufsatze zur Naturgeschichte des Pessimismus Barmhersigen Siebe, Die Die Seele Des Chriftentums ift, jener Siebe, Die Das Bofe wohl lennt, aber auf Das (ente blicft, Die auch noch in Der Derfommenheit Die menfchliche Seele fieht und fucht; und Dicier mangel an Siebe geht mit Dem mangel an olauben 3ufammen: Die menfchen taugen aus Dem orunde nichts; Darum, feine muhe mit ihnen verlieren! About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and (...)
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  8.  9
    Vernunftreligion und Offenbarungsglaube: zur Erörterung einer seit Kant verschärften Problematik.Norbert Fischer & Jakub Sirovátka (eds.) - 2015 - Freiburg: Herder.
    Kant war uberzeugt, dass er das "Wissen aufheben" musste, "um zum Glauben Platz zu bekommen". Wie sich der philosophisch begrundete "Vernunftglaube" aber zum Offenbarungsglauben verhalt, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwartigt Uberlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religioser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlassigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes (...)
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  9.  6
    Technik, Medien und Gender: zum "Paradigmenwechsel" des Körpers.Helga M. Treichl - 2005 - Wien: Turia + Kant.
    Virtualisierung und Entsubstantialisierung sind Schlagworte, die gegenwärtig - in den Medien, der Ökonomie, in Politik, in der Biotechnologie und nicht zuletzt in den Gender Studies un den Kulturwissenschaften - das diskursive Feld neu ordnen: Was vormals eine Essenz oder einen Wert bzw. einen Körper - in gewissem Sinn eine Faktizität und damit 'Realität' - hatt, scheint sich im Virtuellen zu verlieren. Um eine Einschätzung dieses angeblichen Paradigmenwechsels vozunehmen, zieht die Autorin einschlägige Theorien und Kategorien aus der Geschichte der (...)
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  10.  20
    Ist die weltbürgerliche Gesellschaft möglich? Grundlegung einer politischen Ethik des Kosmopolitismus.Jin-Woo Lee - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):49-63.
    Die vorliegende Studie lässt sich von der These inspirieren, dass die Philosophie ihren Gegenstand durch eine bestimmte normative Perspektive erst erzeugt. Die philosophische Fragestellung des Kosmopolitismus, wie sich eine Assoziation freier und gleicher „Weltbürger” mit Mitteln der universalistischen Moral herstellen lässt, entwirft erst den normativen Erwartungshorizont, der den Blick auf die vernunftlose Wirklichkeit lenkt. Die vernunftlose Wirklichkeit lässt sich durch den Terminus der „Weltrisikogesellschaft” charakterisieren, den Ulrich Beck zur Diagnose unserer von allen möglichen Katastrophen heimgesuchten Zeit einführt. Katastrophen führen vor (...)
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  11.  47
    Mehr Besonnenheit, bitte! Über Prognosegrenzen und Politikberatung.Gregor Betz - 2011 - Ökologisches Wirtschaften 2011 (2):35-38.
    In einer Welt, in der der Umgang mit Komplexität und Unsicherheit an Bedeutung gewinnt, sind politische Entscheidungsträger immer stärker auf eine wissenschaftliche Beratung angewiesen. Trotz des Bedarfs der politischen Akteure nach konkreten Handlungsempfehlungen sollte seriöse Politikberatung die grundlegenden Werte wissenschaftlichen Arbeitens nicht aus den Augen verlieren.
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  12.  33
    Synthetische Reflexion: Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie (review).Konstantin Pollok - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (1):128-129.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer PhilosophieKonstantin PollokManfred Kugelstadt. Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie. Kantstudien Ergänzungshefte 132. Berlin, New York: Walter de Gravier, 1998. Pp. 341. Cloth, DM 190.00.Zunächst etwas scheinbar Äußerliches: Die "Dunkelheit" einer philosophischen Darstellung ist dann zu entschuldigen, wenn zumindest "das Princip richtig angegeben worden" ist. So sieht es Kant ( (...) nur) in der Kritik der Urteilskraft. In Manfred Kugelstadts Buch Synthetische Reflexion liest man Ähnliches: "Werden dann schließlich auch, in den beiden Anhängen, ganz erhebliche Dunkelheiten im einzelnen bleiben, so sollte dies doch kein Einwand sein, wenn nur hinreichend deutlich gemacht werden kann, daß wir auch da den Grundgedanken richtig angegeben haben." (14) Eine Probe solcher Dunkelheit liefert Kugelstadt jedoch schon zu Beginn: "So werden auch gleich im folgenden die in diesem Abschnitt B. wohlgemerkt auch bereits thematische, an sich immer nur zusätzliche analytische Reflexion und Subsumtion, bzw. uneigentliche 'Determination', der reflektierenden Urteilskraft nach analytischer Bewußtseinseinheit und jene gerade erwähnte synthetische Reflexion und wirkliche Determination qua Subsumtion der bestimmenden Urteilskraft nach objektiv synthetischer Einheit noch nicht immer hinreichend deutlich unterschieden und auseinandergehalten. - Man muß diese Bemerkungen und nachträglichen Korrekturen noch eine Zeitlang in Gedanken behalten. Denn diese Unstimmigkeiten, die sich uns erst spät geklärt haben und an denen Kant selbst durchaus ein gut Teil Schuld trägt, finden sich an einigen wenigen verstreuten Stellen wiederholt noch ein ganzes Stück in den Hauptteil dieser Arbeit hinein.)" (4f.) Die Unstimmigkeiten - Kugelstadt spricht in bezug auf seinen eigenen Text auch vom "erneut Unlogischen der Gedankenführung" (7) - Kant anzulasten ist eine fragwürdige Sache. Noch fragwürdiger ist jedoch, daß ein Text, dessen Unstimmigkeit nicht erst die Rezensenten bemerken, sondern bereits der Autor selbst mehrfach hervorhebt, überhaupt in dieser Form publiziert wird.Doch worum geht es dem Text? Schon die Antwort darauf ist nicht einfach, denn der Text enthält keine Exposition des Themas und keine Erläuterung der These bzw. [End Page 128] deren Konsequenzen. Dabei ist das Thema der bestimmenden bzw. reflektierenden Urteilskraft für das Verständnis von Kants Kritischem System von zentraler Bedeutung und aufgrund der weitreichenden Konsequenzen für seine Erkenntnistheorie, seine Ästhetik und seine Naturphilosophie auch einer Erklärung wert. Stattdessen beginnt Kugelstadt unmittelbar mit einem Kant-Referat. Er ist dabei bestrebt, die Kantische Differenzierung von bestimmender und reflektierender Urteilskraft (KdU: AA V 179) zu erläutern. Kugelstadt vertritt die These, daß die reflektierende Urteilskraft nach Kant ausschließlich reflektierend (und nicht bestimmend) ist, daß aber die bestimmende Urteilskraft nach Kant auch reflektierend ist. Diese These hat natürlich prima facie wenig textliche Evidenz für sich, denn Kant schreibt in unmittelbarem Anschluß an die genannte Differenzierung: "Die bestimmende Urtheilskraft unter allgemeinen transscendentalen Gesetzen, die der Verstand giebt, ist nur subsumirend", wodurch ein Gegensatz zur reflektierenden Urteilskraft bezeichnet ist. Es muß also um einen anderen Sinn von 'reflektierend' gehen. Die Reflexion der bestimmenden Urteilskraft sieht Kugelstadt in einer synthetischen Vergleichung der empirischen Anschauungen bzw. bloß empirischer Begriffe untereinander und mit den Kategorien. Dahingegen gehe es der bloß reflektierenden Urteilskraft um eine Klassifizierung der bereits erkannten Gegenstände gemäß einem zu suchenden Gesetz. Diese bloß reflektierende Urteilskraft, die "nicht das allergeringste (!)" (4) zu tun hat mit der auch reflektierenden Urteilskraft, interessiert in der Abhandlung nicht weiter. Stattdessen wird die Reflexion der bestimmenden Urteilskraft zu einer Rehabilitierung des Sinnlichen verwendet: nicht nur die Kategorie bestimmt das sinnliche Material, wodurch ein Erfahrungsbegriff entstehen kann, sondern auch umgekehrt wird die Kategorie durch das Materiale bestimmt. Diese letztere Bestimmung ist nach Kugelstadt eine Reflexion der bestimmenden Urteilskraft. Abgesehen von textlichen Problemen - das Opus postumum wird zur Interpretation der KrV herangezogen (vgl. z. B. 54ff.) - verlieren bei diesen Bestimmungen die Begriffe der Bestimmung und der Reflexion selbst ihre Bestimmtheit. Denn daß die Kategorien erst durch Anschauungen ihre objektive Realität erhalten, kann man bei Kant wohl lesen (z. B. KrV B 288). Dies jedoch Reflexion zu nennen trägt nichts zum Verständnis jenes Bezugs bei. Denn Reflexion - selbst die "transzendentale Reflexion" (KrV A 261) - ist in der Kantischen Konzeption etwas diesem Prozeß Nachträgliches. Und damit... (shrink)
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  13.  7
    Das Studium der Stille: deutschsprachige Gegenwartsliteratur im Spannungsfeld von Gnostizismus, Philosophie und Mystik: Heinrich Böll, Botho Strauss, Peter Handke, Ralf Rothmann.Anja Maria Richter - 2010 - New York: Peter Lang.
    Die gängigen Prognosen, nach denen die Religionen im Kontext der Moderne oder im Zuge der Globalisierung an Bedeutung verlieren würden, haben sich nicht bestätigt. Das Gegenteil ist der Fall: Jenseits von nihilistischen Entwürfen und virtuellen Konstruktionen öffneten sich auch und gerade in der Literatur Räume für die Belebung religiöser Weltsicht. Ausgehend von Heinrich Böll und seiner Anfang der 1960er Jahre eingeleiteten Distanzierung von der Institution Kirche, wird am Beispiel von Botho Strauß und Peter Handke, die seit den 1970er (...)
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  14.  7
    Die Welt als Schöpfung betrachtet: eine stille Subversion.Peter Strasser - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Die Welt als Schöpfung zu betrachten, heißt, sie in all ihrer Schönheit, ihrem Schrecken und ihrer Banalität als etwas zuinnerst Lebendiges - Durchgeistigtes - "anzuschauen". Heißt dies aber nicht, so die reflexartige Frage, hinter den Stand des heutigen Wissens zurückzufallen? Nein, das heißt es nicht! Kein Mensch, der sein In-der-Welt-Sein wachen Sinnes erlebt, kann das Geheimnis der eigenen Existenz im aktuellen Standardmodell des Wissens, vom Urknall bis zum Genom, wiederfinden. Die Tatsachen des Bewusstseins bleiben diesem Modell fremd. Wir (...)
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  15.  5
    Transkategoriale Philologie: liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust.Barbara Ventarola - 2015 - Berlin: Erich Schmidt Verlag.
    Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren - und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues - trans-kategoriales und poly-systematisches - Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. (...)
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  16.  9
    Endtag: wenn jeder weiss, wann er stirbt: ein Szenario.Ivo Greiter - 2012 - Innsbruck: Tyrolia-Verlag.
    Jeder weiss, dass er sterben muss. Er weiss nur nicht wann. Wüsste er es, er könnte den Tod nicht mehr aus seinem Leben verdrängen. Dieses Buch geht von einer utopischen Situation aus: Durch eine gentechnische Analyse wird bei jedem Menschen gleich nach seiner Geburt festgestellt, wann sein "Endtag", also sein Todestag, sein wird. Frühere Todesfälle gibt es nur bei Unfall oder Mord, spätere nie. Das Wissen um den Endtag verändert das Leben jedes Einzelnen, die Familien, die Gesellschaft, Ausbildung, (...)
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  17.  2
    Gründe der Solidarität.Simon Derpmann - 2013 - Brill/Mentis.
    Solidarität ist kein genuiner Begriff der Moralphilosophie. Vielmehr findet sich der Verweis auf Solidarität meist in juristischen Normen, in soziologischen Theorien und in gemeinschaftlichen Appellen. Das Buch versucht, den systematischen Ort von Solidarität innerhalb der Moralphilosophie zu bestimmen. Diese Bestimmung zeigt auf, dass die Parteinahme, die in Gründen der Solidarität enthalten ist, nicht zwingend grundlegenden Anforderungen moralischer Allgemeinheit entgegensteht. Solidarität verbindet und verbündet Personen in Demonstrationen, Korporationen und Verbänden. Bestimmte Einstellungen und Beziehungen, die von den Angehörigen von Solidargemeinschaften als (...)
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  18.  15
    Die Passionen der Seele.René Descartes - 2014 - Hamburg: Meiner. Edited by Christian Wohlers.
    Vollständig neue Übersetzung von »Les Passions de l’Ame« (1649) und des kurzen Traktats »La Déscription du Corps Humain« (1648). - Die sog. »Praktische Philosophie« von Descartes ist eine Sache der Rekonstruktion. Freilich umfasst Praktische Philosophie im cartesischen Verständnis nicht nur Ethik, sondern auch Naturwissenschaft und Technik und vor allem Medizin. In diesem Werk thematisiert Descartes anhand einer Affektenlehre die Problematik der Wechselwirkung von Seele und Körper. Er reagiert damit auf bohrende Nachfragen Elisabeths von der Pfalz, die im Ausgang von (...)
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  19.  7
    Die Physik des 20. Jahrhunderts; Einführung in den Gedankeninhalt der modernen Physik.Pascual Jordan - 1936 - Braunschweig,: F. Vieweg.
    Das vorliegende Buch versucht in einer systematischen Ge­ samtübersicht den Gedankeninhalt der modernen Physik zu er­ läutern. Mit Einzelheiten der experimentellen Technik sollte der Leser dabei ebensowenig belastet werden, wie mit den mathe­ matischen Formulierungen der Theorie; ohne uns zu sehr in der Fülle betrachtenswerter Einzelheiten zu verlieren, wollen wir unsere Aufmerksamkeit auf die entscheidenden Tatsachen und Einsichten, auf die leitenden Gesichtspunkte der Forschung richten - und auf die geistige Einstellung, welche der modernen Physik ihr charakteristisches philosophisches Gepräge gibt, (...)
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  20.  14
    Die Angst vor dem Sinnverlust nach der Diagnose Demenz. Eine Rekonstruktion unter Bezug auf Susan Wolf.Susanne Hiekel - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):485-501.
    Verbunden mit dem drohenden Verlust von kognitiven Kapazitäten und der Veränderung der eigenen Persönlichkeit, ist zu vermuten, dass bei Demenzerkrankungen ein Sinnverlust vom Erkrankten befürchtet wird. Es ist Aufgabe dieses Papers aufzuklären, was es mit einer solch meist diffus empfundenen Angst auf sich hat. Dazu wird ein Deutungsangebot gemacht, das auf die Sinnkonzeption Susan Wolfs zurückgreift. Es wird gezeigt, dass es möglich ist, bis zu einem gewissen Grad der Demenz ein sinnvolles Leben zu führen – ein Leben, bei dem subjektiv (...)
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  21. das Selbst im buddhistischen Denken. Zum west-östlichen Vergleich des Selbstverständnisses des Menschen.Das Nichts - 1974 - Studia Philosophica 214:144-161.
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  22. Muchrutas der Seldschukische Schaupavillon im Grossen Palast von Konstantinopel.Nichte Sara - 2004 - Byzantion 74 (2):313-329.
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  23. Einige bemerkungen zu wittgensteins „ober gewissheit'.Nicht-Identitat von Vorstellen & Erkennen Fiir Sokrates - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 385.
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  24.  3
    Verlieren Verbrecher ihre Würde? Zur Analyse einer brisanten Stelle in Kants Rechtslehre.Dieter Schönecker - 2021 - Journal of the History of Philosophy 59 (4):607-628.
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  25. Verlieren und Finden der Sprache. Zur Geschichtlichkeit der menschlichen Existenz.Josef Simon - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):238-249.
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  26.  85
    Wen sollte man nicht an die Universität einladen?Romy Jaster & Geert Keil - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 141-159.
    Welche Beschränkungen sollten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Entscheidung auferlegen, wen sie als Vortragende zu universitären Veranstaltungen einladen? Und von welchen Überlegungen sollten sie sich dabei leiten lassen? Gibt es Personen, die für einen Auftritt an der Universität schlechthin ungeeignet sind? Wenn ja, aufgrund welcher Eigenschaften oder aus welchen anderen Gründen? Wir argumentieren zunächst, dass jüngere Kontroversen über die Einladung politisch exponierter Sprecher zu akademischen Veranstaltungen den Blick auf diese universitätspolitischen Fragen eher verstellt haben, insoweit sie als Streit um (...)
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  27.  30
    Die Ausgegrenzten: Wie die Gesellschaft sich mit der sozialen Spaltung und Massenarmut abfindet, Kirche und Diakonie das aber nicht dürfenHans-Jürgen Benedict.Hans-Jürgen Benedict - 2015 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 59 (1):17-29.
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  28.  30
    "Eine Zeitung sollte doch immer Ausdruck einer Bewegung sein - oder nicht?" Von Frauen auf den Barrikaden, Primadonnen, Igitten und Giftnudeln.Julia Figdor - 2005 - Die Philosophin 16 (32):26-42.
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  29.  38
    "Eine Zeitung sollte doch immer Ausdruck einer Bewegung sein - oder nicht?" Von Frauen auf den Barrikaden, Primadonnen, Igitten und Giftnudeln.Julia Figdor - 2005 - Die Philosophin 16 (32):26-42.
  30.  14
    Warum es „Sexualität im Islam“ nicht gibt: Essentialistische Ansätze am Beispiel des Diskurses um Sexualität und Gender.Ali Ghandour - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):159-171.
    Der Artikel versteht sich als kritische Aufarbeitung essentialistischer Vorstellungen über das Muslimentum am Beispiel der Diskussionen um Sexualität und Gender, mit besonderem Augenmerk auf die derartigen essentialistischen Ansätzen eigenen Probleme. Da für diese Auseinandersetzung mit dem Essentialismus eine vor mir vorgeschlagene Differenzierung zwischen drei Begriffen, nämlich zwischen islām (kleingeschrieben), Islam (großgeschrieben) und Muslimentum, eine fundamentale Rolle spielt, steht am Beginn eine Definition dieser Begriffe. Daran anschließend wendet sich der Beitrag drei Formen des Essentialismus zu (wobei ich auch die dritte Form, (...)
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  31.  6
    Nicht-empirische Argumente.Günther Grewendorf - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):21-40.
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  32.  8
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  33.  2
    “Die Musik erlangt ihre grosse Macht nur unter Menschen, die nicht discutiren können oder dürfen” : Musik ist nicht gleich Musik.Renate Reschke & Volker Gerhardt - 2006 - In Renate Reschke & Volker Gerhardt (eds.), Friedrich Nietzsche – Zwischen Musik, Philosophie Und Ressentiment. Akademie Verlag. pp. 77-91.
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  34.  4
    Ein zustand ohne Kunst ist nicht zu imaginieren - Friedrich nietzsches frühe skizze zu einer ästhetik der moderne.Renate Reschke - 1995 - Nietzsche Studien 24:1-16.
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  35.  31
    Warum Atheisten den methodologischen Atheismus nicht brauchen.Alexander Reutlinger - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (4):550-561.
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  36.  9
    Nichts, Negation, Nihilismus.Alessandro Bertinetto & Christoph Binkelmann (eds.) - 2010 - New York: Peter Lang.
    Seit den Anfängen der Philosophie in der Antike bis heute währt das Fragen um das Nichts. Dabei steht es in unterschiedlichen Kontexten: Theologie, Ontologie, Ethik, Erkenntnistheorie, Logik und Ästhetik. Trotz einer unleugbaren Kontinuität zur antiken und mittelalterlichen Beschäftigung mit dem Nichts bildet die europäische Moderne eine originäre und innovative Erkenntnis und Erfahrung des Nichts aus, die nicht zuletzt das Aufkommen des Nihilismus bescheinigt. Dieser Band versucht einen umfassenden Blick auf das Themenfeld «Nichts - Negation - Nihilismus» zu werfen und (...)
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  37.  16
    Von nicht-diskursiver Erfahrung zur Somästhetik. Richard Shusterman über Dewey und Rorty. Małecki - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (5):677-690.
    Das Hauptziel des Aufsatzes ist es, die Polemik Richard Shustermans gegen Richard Rorty über die nicht-diskursive Erfahrung und ihre Rolle in der Philosophie John Deweys sowohl kritisch zu interpretieren als auch darzustellen, auf welche Weise diese Debatte Shusterman zur Begründung einer neuen philosophischen Disziplin, die er „Somästhetik“ nennt, führt. Im ersten Teil wird Folgendes analysiert: Shustermans Kritik an dem „globalen Textualismus“ Rortys; Shustermans Auffassung von Deweys Theorie der Erfahrung. Im weiteren Teil wird die Somästhetik synthetisch dargelegt.
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  38.  9
    Das Gesicht verlieren. Über Physiognomik und Scham.Bernhard Stumpfhaus & Klaus Herding - 2004 - In Bernhard Stumpfhaus & Klaus Herding (eds.), Pathos, Affekt, Gefühl: Die Emotionen in den Künsten. Walter de Gruyter.
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  39. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die (...)
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  40.  23
    Eine nicht eingestandene Auseinandersetzung. Über das implizite Verhältnis von späterem Fichte und Schelling.Rainer Adolphi - 2012 - Fichte-Studien 37:63-94.
  41.  17
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der Gegenwart.Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? (...)
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  42.  10
    Das Ende der multireligiösen Schummelei: Das Gebot der Toleranz entbindet nicht von der Wahrheitsfrage.Wolfgang Huber - 2002 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 46 (1):3-5.
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  43.  3
    Warum es die Früher-Später Beziehung nicht gibt.Christian Kanzian - 2013 - In Herbert Hochberg & Kevin Mulligan (eds.), Relations and predicates. Lancaster, LA: Ontos Verlag. pp. 183-202.
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  44.  5
    Kommentar II zum Fall: „Prolongierte medikamentöse (palliative?) Sedierung bei nicht behandelbarer Depression?“.Sarah Kayser - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):553-558.
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  45.  11
    Response to Slezak: Nein, ich verstehe nicht.William Keith - 1990 - Social Epistemology 4 (4):361 – 367.
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  46.  10
    Martin Heideggers Sorge: warum hat d. Denker d. 2. Teil von "Sein und Zeit" nicht geschrieben?Hans-Diedrich Kempf - 1979 - Brüssel: Kempf-Onoma.
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  47.  4
    Interview mit Jana Hensel: 1989 kann man feiern, 1990 nicht!Steve Kenner - 2020 - Polis 24 (2):6-8.
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  48.  21
    Schein im vor-Schein der Kunst: Grenzüberschreitungen zur identität und zur nicht-identität.H. Kimmerle - 1985 - Tijdschrift Voor Filosofie 47 (3):473 - 492.
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  49.  23
    Ein guter Philosoph ist stets darauf bedacht, ob nicht auch ein anderer Böses macht.Hartmut Kliemt - 1990 - Analyse & Kritik 12 (2):174-189.
    The fact that Peter Singer was prevented from lecturing in Germany as well as the fact that the discussion of his book ‘Practical Ethics’ was rendered impossible raises important questions about freedom. Surprisingly some philosophers have joined the political factions which strive to suppress free discussion. In this quite polemical article some of their views are rejected. The only way to weed out error is free discussion.
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  50. Der Schöpfer als Wirklichleit: Gegenüber dem Atheismus als nicht Wissenschaftlicher Ideologie.Gj Knappik - 1994 - Studia Philosophiae Christianae 30 (2):171-184.
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