Results for 'natürliche Unterbestimmtheit'

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    Unterbestimmtheit und pragmatische Aprioris: vom Tribunal der Erfahrung zum wissenschaftlichen Prozess.Michael Anacker - 2012 - Münster: Mentis.
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  2. Die Unterbestimmtheit von Theorien Über die menschliche Natur im Chinesischen Denken.Pcl Tang - 1990 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 24 (61):27-34.
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  3. Die prinzipielle Unterbestimmtheit der Hirnforschung im Hinblick auf die Gestaltung schulischen Lernens.Ralph Schumacher - 2006 - In Dieter Sturma (ed.), Philosophie Und Neurowissenschaften. Suhrkamp.
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  4.  7
    Renate Huber: Einstein und Poincaré. Die philosophische Beurteilung physikalischer Theorien\Carsten Klein: Konventionalismus und Realismus. Zur erkenntnistheoretischen Relevanz der empirischen Unterbestimmtheit von Theorien.Carsten Held - 2002 - History of Philosophy & Logical Analysis 5 (1):215-226.
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  5. Goethes größte wissenschaftliche Entdeckung. Über eine verblüffende Symmetrie bei den Spektralfarben.Olaf L. Müller - 2017 - In Magnus Schlette, Thomas Fuchs & Anna Maria Kirchner (eds.), Anthropologie der Wahrnehmung. Universitatsverlag Winter. pp. 269-317.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  6.  10
    Lokale Symmetrien und Wirklichkeit: eine naturphilosophische Studie über Eichtheorien und Strukturenrealismus.Holger Lyre - 2004 - Mentis.
    In der Debatte um den wissenschaftlichen Realismus gewinnt zunehmend der Strukturenrealismus - dessen Auffassung zufolge der Realgehalt wissenschaftlicher Theorien in deren mathematisch-logischer Struktur liegt - an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit untersucht diese These anhand der in unserer fundamentalen Physik bedeutsamsten Klasse von Theorien, den Eichtheorien, die durch spezielle lokale Symmetriestrukturen gekennzeichnet sind. Die Arbeit bietet dem Leser in ihren ersten Kapiteln einen Einstieg in die zentralen Themen Symmetrien, wissenschaftlicher Realismus und Eichtheorien. In den im Mittelteil durchgeführten Analysen werden Quanten- und (...)
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  7.  6
    The Philosophical Investigations and Syncretistic Writing.Alois Pichler - 2013 - In Nuno Venturinha (ed.), The Textual Genesis of Wittgenstein's Philosophical Investigations. New York, USA: Routledge.
    In Chapter IV of his Schreiben und Denken , the Austrian linguist Hanspeter Ortner distinguishes and describes ten writing strategies (“Schreibstrategien”). One of them is “syncretistic writing”. 1 A simple application of Ortner’s defi nition and description of syncretistic writing to the genesis of the Philosophical Investigations (PI) makes clear that the PI can be said to be of syncretistic origin. 2 Wittgenstein’s writing of the PI 3 can be characterized by Ortner’s eight features of syncretistic: his writing (1) hops (...)
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  8.  6
    Chemiephilosophie.Klaus Ruthenberg - 2022 - De Gruyter.
    Dies ist eine der wenigen umfassenden Monographien zur Philosophie der großen Naturwissenschaft Chemie auf dem aktuellen Stand der seit etwa drei Jahrzehnten aufblühenden wissenschaftsphilosophischen Teildisziplin. Es wird untersucht, wie die zentralen Aspekte Stofflichkeit, Analyse, Synthese, Kompositionismus, Potentialität, Affinität, Reaktivität, Temporalität, Atomismus, Individuen, Arten, Bindungstheorie, Unterbestimmtheit, und Pluralismus in der Chemie zusammenhängen. Die These wird vertreten, dass es der Chemie keinerlei Abbruch hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Bedeutung tut, sie mit Kant als „systematische" Kunst anzusehen. Vielmehr besteht sogar Anlass, sich mit einer (...)
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  9.  24
    Selbstreflexive Physik.Holm Tetens - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (3):431-448.
    Transzendentale Momente der Physikbegründung deklarieren sich nicht immer offen als solche. Der Autor unternimmt den Versuch, Momente in der Theoriendynamik der Physik als in Wahrheit transzendental zu demaskieren. Fundamentale Merkmale in der Theoriendynamik lassen sich transzendental begründen. In dem Aufsatz werden die Anschlussfähigkeit einer Theorie an schon vorhandene und vergangene Theorien und damit die strukturelle Einheit und Einheitlichkeit wissenschaftlicher Erfahrungen transzendental begründet. Das wirft ein neues Licht auf die Rolle der Analogien in der heuristischen Herleitung von Theorien. Mit solchen analogiebasierten (...)
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  10. Précis zu Mehr Licht. Goethe und Newton im Streit um die Farben.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):569-573.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Und diese Entdeckung ist nur die Spitze des (...)
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  11.  27
    The Reasons Account of Free Will: A Libertarian-Compatibilist Hybrid.Julian Nida-Rümelin - 2019 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 105 (1):3-10.
    Free Will is constituted by a desire to act that is based on practical reasons. Being guided by reasons constitutes human agency. The reasons account, which I will develop in this paper, is libertarian, as it implies that human agency is naturalistically underdetermined. Naturalistic descriptions, referring exclusively to natural causes, are not able to fully describe and explain human agency. On the other hand, there are no scientific arguments for the assumption that the causal impact of reasons interferes with the (...)
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